Juden im Eichsfeld

Diskussionen rund um Glaubensfragen

Moderatoren: niels, Kirche und Religionen

Forumsregeln
Glaube und Religion im Eichsfeld Wiki:
Religion im Eichsfeld
Kategorie: Religion im Eichsfeld
Kirchen im Eichsfeld
Heinrich5

Re: Juden im Eichsfeld

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Quelle: WIKIPEDIA - Suchwort Jesuiten
Christel
Senior- Mitglied
Beiträge: 4463
Registriert: Montag 22. Mai 2006, 19:55
PLZ: 99734

Re: Juden im Eichsfeld

Ungelesener Beitrag von Christel »

Wörtliche Zitate von http://de.wikipedia.org/wiki/Jesuiten habe ich nicht gefunden.
Nur von diese Seite:
http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel, ... ,,,,,.html
(siehe Bemerkung Moderator in Deinem Beitrag)

Die Aussage von http://de.wikipedia.org/wiki/Jesuiten:
Von den Ordenshäusern aus entfalteten die Jesuiten eine rege Tätigkeit, die vor allem die Predigt und die Seelsorge einschließlich der Beichte umfasste. Hier entwickelten sie eine besondere Kasuistik, die bei der Zumessung von Bußen für Sünden auch die mildernden Umstände bei deren Begehen berücksichtigten. Da sie häufig auch die Seelsorger und Beichtväter von Königen und Fürsten waren, übten sie auch einen gewissen politischen Einfluss aus.
unterscheidet sich von deiner Aussage:
Heinrich5 hat geschrieben: Hinsichtlich des Bußsakramentes, der Beichte, entwickelten die Jesuiten eine besondere Kasuistik die bei der Zumessung von Bußen für Sünden auch die mildernden Umstände bei deren Begehen berücksichtigten. (Der Zweck heiligt die Mittel) Wenn zum Beispiel, wie im Eichsfeld, der heilige Zweck darin bestand, die Eichsfelder wieder zum Katholizismus zurückzubringen, waren dazu auch, ich sage mal verharmlosend, auch unlautere Mittel erlaubt.
Da sie häufig auch die Seelsorger und Beichtväter von Königen und Fürsten waren, übten sie auch politischen Einfluss aus. Noch heute wird die spitzfindige Theologie der Jesuiten als Kasuistik bezeichnet.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Heinrich5

Re: Juden im Eichsfeld

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Warum soll ich eigentlich nur wörtliche Zitate von irgenwelchen Seiten abkopieren. Ich übernehme einige Aussagen von verschiedenen Homepages und ergänze sie mit eigenen Gedanken. Dazu suche ich also mehrere Homepage auf, und fasse Aussagen die ich dort finde mit meinen eigenen Gedanken zusammen.
Ich habe doch meinen eigenen Kopf zum Denken und kopiere nicht einfach irgendwo was kommentarlos ab.

Wieso muss ich jede Aussage von mir mit einer Quelle hinterlegen?

Weitere Quellen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Busenbaum

http://www.wissen.de/wde/generator/wiss ... 32478.html

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www. ... index.html

http://www.sphinx-suche.de/religspi/jesuiten.htm

http://www.erfurt-web.de/Jesuiten
Christel
Senior- Mitglied
Beiträge: 4463
Registriert: Montag 22. Mai 2006, 19:55
PLZ: 99734

Re: Juden im Eichsfeld

Ungelesener Beitrag von Christel »

Heinrich5 hat geschrieben:Warum soll ich eigentlich nur wörtliche Zitate von irgenwelchen Seiten abkopieren.
Das Frage ich Dich!

Ab „Im 17. Jahrhundert ändern sich die Verhältnisse“ besteht Deine einzige eigene kreative Leistung darin, dass Du dem Text Absätze verpasst hast. Ansonsten ist er im Wortlaut identisch mit dem Artikel von Horst Basting auf dieser Website: http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel, ... ,,,,,.html.
Du hast das nicht als Zitat gekennzeichnet!

Ein weiteres Problem besteht, wenn Du ganze Artikel fremder Webseiten übernimmst, so dass Dein eigener Beitrag praktisch gleich Null ist. Erlaubt ist das Zitieren, um die eigene Argumentation zu stützen. Das Verhältnis von eigenem und fremden Text sollte so sein, dass erkennbar ist, dass es sich um einen eigenen Beitrag handelt.

Verletzung des Urheberrechts ist keine Bagatelle. Das ist ein Straftatbestand.

http://bundesrecht.juris.de/urhg/index.html

http://bundesrecht.juris.de/urhg/__106.html
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Heinrich5

Re: Juden im Eichsfeld

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Ausgangspunkt der Diskussion über die Jesuiten war das Jahr 1574 im Eichsfeld .
Es gibt heute keine Dokumente oder ähnliches über die Arbeit der Jesuiten in diesem Jahr im Eichsfeld.
Es gibt heute auch keine Dokumente oder ähnliches darüber, auf welche Art und Weise in diesem Jahr im Eichsfeld die Juden vertrieben wurden.
Es gibt nur wenige Dokumente darüber, wie mit den Protestanten umgegangen worden ist.
Es gibt nur vier Fakten aus diesem Jahr:
1574 Kam Erzbischof Brendel zur Visite auf das Eichsfeld.
1574 beschloß Erzbischof Brendel die Eichsfelder zurück zum Katholizismus zu missionieren
1574 holte Erzbischof Brendel dazu die Jesuiten auf das Eichsfeld.
1574 befahl Erzbischof Brendel die Juden vom Eichsfeld zu vetreiben.
In diesen vier Fakten sehe ich einen Zusammenhang und den lasse ich mir nicht ausreden.
Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Amazon [Bot], Bing [Bot] und 199 Gäste