Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

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Heinrich5

Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

von Prof. Dr. pc. fc. Karel Juschegin

Wie alles begann

Gott schuf die Welt innerhalb von sieben Tagen (das entspricht sechs Werktagen und einem gesetzlichen Ruhetag). In dieser Zeit schuf er den Menschen und die Erde. Das war vor ungefähr zehntausend Jahren. Er schuf auch die Dinosaurier und setzte sie neben den Menschen, damit er Angst bekäme und sich vor Gott fürchte.
Außerdem schuf er versteinerte Tiere und Pflanzen - Fossilien nannte er sie - auf dass der Mensch sich kräftig irre. Danach wollte Gott den frischgeschaffenen Menschen auf die Probe stellen. Gott legte also lustige und phantasievolle Skelette sowie vermoderte Pflanzenreste zwischen seine gerade erst erschaffenen Felsen und Steine. Dann ließ er ganz schnell und reichlich Gräser, Bäume und Sträucher darüber wachsen - überall auf der Erde.
Da er seiner Schöpfung auch so etwas wie Verstand eingepflanzt hatte - jedenfalls einigen von ihnen - wollte er wissen, ob sie in der Lage wären, ihren ganzen gesunden Menschenverstand über Bord zu werfen, nur um ihm, dem Schöpfer, die aberwitzigsten Geschichten zu glauben.
Als der Mensch an diesem Punkt versagte und schließlich nur noch "das Eine" wollte, hatte Gott die Nase voll und ließ seine ganze wunderbare Schöpfung bei einen unglaublichen "El Niño" absaufen. Dabei wurden alle Pflanzen zusammengespült und vermoderten. Den entstandenen Kompost nannte Gott dann Kohle. Bei diesem heftigen Niederschlag wurden auch ein paar Täler ausgespült, wie der Grand Canyon in Amerika oder das Schöpstal bei Ebersbach.
Zwischen den ganzen Schöpfungsakten schuf Gott noch nebenbei viele nutzlose Tiere und Pflanzen, die es heute nicht mehr gibt, weiterhin Vulkane und Lavafelder, Wüsten, Flugsaurier, Urwälder und Neandertaler sowie den Nacktmull. Er ließ die Gebirge aufsteigen und wieder absinken, schob ein paar Kontinentalplatten auf der Erdkugel hin und her, fummelte an den Isotopen herum, damit sie später den Menschen die falsche Zeit anzeigen würden, und lachte sich bei dem Spaß krumm und scheckig.
Vom vielen Lachen wurde er schließlich müde und ruhte am siebenten Tag. Zuvor ließ er sich aber noch etwas ganz besonderes einfallen: Er dachte sich, dass man erkennbare Regeln schaffen könne, nach denen alles funktioniert. Eigentlich brauchte Gott solche Regeln gar nicht, schließlich war er GOTT, und welcher Gott hält sich schon an irgendwelche Regeln?
Der Mensch aber sollte fortan glauben, dass die Natur und das Universum, welches Gott übrigens in der Frühschicht des ersten Tages gezimmert hatte, diesen natürlichen Regeln gehorchen würden. Er nannte diese Regeln "Naturgesetze" und ließ den Menschen in dem Glauben, dass er sie entdecken und nutzen könne.
Einigen Wenigen aber, den Auserwählten, den wahren Glaubenden und echten Streitern der Sache Gottes, schenkte er die Gabe, diesen etwas faulen Trick zu durchschauen: Er gab ihnen ein höheres Wissen, eine Kraft, sich über alle anderen zu erheben, ihr Werk für dumm zu erachten und alles Gewesene mit einem Gedankenstrich in den Orkus der Unmöglichkeit zu spülen. Diese Wenigen studierten fleißig das Wort Gottes. Und so befinden sie sich mit ihrem Wissen um die wahre, die göttliche Geschichte der Welt immer auf der richtigen Seite. Deswegen gibt es uns Kreationisten, auch wenn wir uns selbst selten so nennen.
Eine ganze Weile hatten unsere Vorkämpfer für die Wahrheit tatsächlich Erfolg. Sie nutzen ihre Gabe fleissig. Und wenn jemand zu hartnäckig ihren Argumenten widersprach, ließen sie ihn einfach in seine gottgegebenen Einzelteile zerlegen oder veranstalteten öffentliche Lagerfeuer. Das war zwar grausam, aber die durchaus gerechte Strafe für ihre Verstocktheit. Hallelujah!
Gott sah also, dass alles gut war und legte sich endgültig zur Ruhe. Er fiel in einen vieltausendjährigen Schlaf, aus dem er bis heute noch nicht aufgewacht ist.
Wie können wir uns bei dieser ganzen Geschichte eigentlich so sicher sein?
Diese Frage ist nicht schwer zu beantworten. Die Bibel hat es uns gesagt und die Bibel hat Recht. Immer. Wenn man ganz fest an Gott glauben möchte, dann ist es unbedingt erforderlich, dass man die Bibel beim Wort nimmt. Wenn wir das nicht tun würden, dann könnten wir uns aussuchen, an welche Dinge wir glauben wollen und auf welche prima Ratschläge wir verzichten. Das klingt zwar sehr praktisch, ist es aber nicht! Zum Beispiel beim Gebot: "Du sollt nicht ehebrechen!"
Hand auf´s Herz - wer hat noch nie daran gedacht, die nette Nachbarsfrau zu sich nach Hause einzuladen, um ihr anschliessend intensiv "von Gott zu erzählen"? Dieses wichtige Gebot wäre dann hinfällig, weil niemand Bock hätte, sich daran zu halten. Aber Gott machte diese Regeln schließlich nicht zum Spaß - wahrlich nicht! Also haben wir dem zu glauben, was viele weise Männer in grauer Vorzeit zu Papyrus und Pergament brachten, damit es in unserem heutigen Leben Wegweiser und Richtschnur sein kann. Hallelujah!
Und da ist es natürlich selbstverständlich, dass wir auch der Geschichte der Schöpfung glauben müssen, schließlich gibt es die sogar gleich zweimal in der Bibel, gleich hintereinander. Dass Gott in beiden Geschichten jeweils etwas anders vorgeht, liegt in seiner Macht und wir haben darüber nicht zu urteilen! Gott ist groß und wenn es ihm beliebt, erst Adam und dann den Sauerampfer oder erst die Sonne und dann den Adam oder erst den Sauerampfer und dann die Pfeilschwänze zu erschaffen, dann hat uns das verdammt egal zu sein. Wer sind wir denn, Gottes Plan in Frage zu stellen? Halleluja!
Wir sehen also, dass Gott alles kann, auch ziemlich viel seltsames Zeug. Das alles hat natürlich Konsequenzen für unser Leben. Die Bibel ist lang und hält jede Menge seltsamer Vorschriften und Gebote für uns bereit. Wenn Gott uns in der Bibel durch seinen Apostel Paulus sagt, dass Schwule krank und sündig sind und alle, die Spass am Sex vor der Ehe haben riskieren, in der Hölle zu schmoren, dann sollten wir genau hinhören und uns nicht verschließen. Gottes Gnade ist groß, seine Strafmandate allerdings auch nicht von Pappe.
Alles in Allem ist das Ganze gar nicht so schwer. Glauben heißt, zu vertrauen. Und Vertrauen heißt, Gottes Wort für bare Münze zu nehmen, auch wenn wir inzwischen den Euro haben.

Wie argumentiere ich richtig vor Ungläubigen?

Der Schöpfungsglaube in seiner reinsten Form ist auch da eine ganz tolle Sache: Er gibt uns nämlich immer Recht. Da können weltliche Forscher und andere neunmalkluge Menschen sich ihre Birne zermartern wie sie wollen: Wir haben die allumfassendste Enzyklopädie der Welt in unseren Händen, die ultimative Multimedia-CD-Rom Gottes, die größte Antwort-Datenbank zu den Dingen, die wir schon immer wissen wollten, aber nie zu fragen wagten!
Gehen wir also in die Welt hinaus und geben wir die Antworten, die keiner wissen will! Fragt dich einer "Ja, warum gab es denn diese ganzen ausgestorbenen Tiere überhaupt?", dann antworte ihm lächelnd: "Wer in Gott lebt, muss solche beschissenen Fragen nicht stellen! Er kann auch so glücklich sein!"
Und wenn dich einer fragt: "Wieso sollte denn die Erde erst ein paar lächerliche Jahrtausende alt sein?", dann schmettere ihm entgegen: "Für Gott sind tausend Jahre wie ein Tag, steht in der Bibel. Übrigens, mein Sohn, hast du heute schon deine Isotopenuhr gestellt und gebetet?"
Wie man sieht, ist auch das Argumentieren einfach und leicht zu erlernen. Wichtig ist nur, dabei immer zu lächeln, um auch deutlich zu machen, dass deine Sicht der Dinge, also die Wahrheit, zufrieden macht und glücklich und ein bisschen hochnäsig. Wir haben schließlich Gott an unserer Seite! Warum sollten wir nicht arrogant sein? Wer, wenn nicht wir? Halleluhjah!

Warum tun wir das alles?

Da wir auf Gottes Seite sind, machen wir vor Nichts und Niemandem halt. Wir gehen in Schulen, Kirchengemeinden und Max-Planck-Institute, wir verlegen Bücher und Broschüren, betreiben Vereine und kümmern uns um die Fortbildung von Lehrern und Schülern. Wir sind permanent besorgt darüber, dass der Mensch verstockt ist und unsere Lehre nicht anerkennt.
Und natürlich liegt uns das Wohl des Menschen am Herzen. Denn seit der Teufel in Gestalt von Charles Darwin auf die Erde gekommen ist, versinkt der Mensch in einem Sumpf aus Unmoral, Verderbtheit, Krieg und Verdammnis. Warum nur musste dieser bornierte Engländer auch so einen vergorenen Unfug in die Welt setzen und unser sicheres Weltbild aus den Fugen bringen?
Warum kämpft unser kleines Häuflein Aufrechter gegen die schier unumstößliche Faktenlage an? Warum geben wir uns nicht einfach geschlagen? Die Antwort darauf ist einfach: Wir wollen nicht!
Wir wollen nicht akzeptieren, dass unsere Glaubensgrundlage, die Bibel, hinter der schnöden, weltlichen Entdeckungswut zurückstecken muss. Wie ewig lange besteht schon das Wort Gottes und seit wann erst graben irgendwelche Forscher in der Erde herum, nur um UNS nach dem Glauben zu trachten? Die Antwort darauf ist eindeutig und bestärkt uns in dem was wir tun. Die weltliche Forschung ist dabei, unseren Glauben zu zerstören, uns das Einzige zu nehmen, was auf der Welt Bestand hat. Dem werden wir nicht tatenlos zusehen, auch wenn manche glauben, dass wir mit der Realität nicht klar kommen.
Lasst uns anfangen, denn die Bibel ist unsere Richtschnur! Lasst uns kämpfen für eine Welt, die nicht Äonen von Jahrtausenden alt ist, für einen Menschen, der nicht von dummen, behaarten Affen abstammt, für eine Schule, in der Kinder nicht mehr von ideologisch geschulten Evolutionsfanatikern indoktriniert werden, für ein Land der Bibel und des rechtschaffenden Glaubens.
Amen!

Zur Person von Prof. Dr. pc. fc. Karel Juschegin:

Prof. Dr. pc. fc. Karel Juschegin wurde am 12. Mai 1936 in Königsberg geboren. Er studierte Theologie, Biologie, Psychiatrie und Manographesie in Bukarest, Berlin und Aschchabad, widmete sich der Erforschung ausgestorbener Mesobraten im unteren Kalibrium, bevor er einen Ruf als theologischer Berater an der naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Pressburg annahm.

Juschegin ist einer der anerkanntesten Fachleute auf dem Gebiet der Schöpfungsforschung, gilt als umfassend gebildeter und begehrter Gesprächspartner in Funk und Fernsehen.

Legendär ist sein Auftritt im südkoreanischen Fernsehfunk, bei dem er beweisen konnte, dass eine nordkoreanische Nacktschneckenart die jahrzehntelange Isolation im Nordteil des Landes ohne erkennbare Veränderungen überstanden hatte und deshalb die Evolution als Lüge überführt wurde.

Besonders bekannt wurde er auch durch die Werke: "Darwins sexuelle Motivation bei der Entwicklung der Evolutionstheorie", "Systematik der Schwimmblasenentwicklung bei Fischen anhand biblischer Quellen" und "Baumringe als Zeugnis der Bergpredigt". Karel Juschegin lebt heute in Salzgitter.

Mail: juschegin@kreationismus.de

Quellenangabe:

http://www.kreationismus.de


Gruß,
Heinrich5
Christel
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Re: Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

Ungelesener Beitrag von Christel »

Mir kommt das komisch vor. Weißt Du mehr über diese Seite?
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Heinrich5

Re: Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Hallo Christel,
ich habe das so im Internet vorgefunden. Weitere Infomationen waren da nicht. Möglicherweise besteht hier eine Verbindung zu der Studiengemeinschaft Wort und Wissen.
http://www.wort-und-wissen.de

Gruß,
Heinrich5
Heinrich5

Re: Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Bei "Wort und Wissen" bin ich über folgende Aktivitäten ihrer Forschungsarbeit fündig geworden:

Die Forschungsarbeit wird gewöhnlich im Rahmen unserer Fachgruppen durchgeführt. Zur Zeit sind bei Wort und Wissen sechs Fachgruppen aktiv. Jede Fachgruppe verfolgt ihre eigenen Projekte und Problemstellungen und führt regelmäßig Fachtagungen durch, auf welchen das Erarbeitete vorgestellt und diskutiert wird. Unter den folgenden Links findet man weitere Informationen, womit sich die einzelnen Fachgruppen beschäftigen:
• Fachgruppe Archäologie
• Fachgruppe Biologie
• Fachgruppe Geowissenschaften
• Fachgruppe Physik/Kosmologie
• Fachgruppe Wirtschaftswissenschaften
• Fachgruppe Wissenschaftstheorie
Sollten Sie in einer der Fachgruppen eine Thematik finden, für die Sie Interesse zur Mitarbeit haben, sind Sie eingeladen, sich mit dem entsprechenden Fachgruppenleiter in Verbindung zu setzen. Haben Sie Interesse an einer Thematik, die für Wort und Wissen bedeutsam ist, hier aber nicht aufgeführt wird, dann schlagen Sie ein solches Thema einem Fachgruppenleiter vor.
Falls Sie keine Zeit oder Möglichkeit haben, direkt in der Forschungsarbeit mitzuwirken, aber dennoch gerne etwas zur Forschung beitragen möchten, so können Sie sich auch zur fachlichen Durchsicht von Manuskripten zur Verfügung stellen. Wir sind sehr froh, wenn wir unsere Manuskripte von Fachleuten inhaltlich sorgfältig prüfen lassen können.

Wie schon gesagt, weitere Hinweise bei: www.wort-und-wissen.de

Gruß,
Heinrich5
Christel
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Re: Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

Ungelesener Beitrag von Christel »

Hallo Heinrich,
die "Studiengemeinschaft Wort und Wissen" schließe ich als Verfasser der Seite vollkommen aus.

LG Christel
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Heinrich5

Re: Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Hallo Christel, soweit entfernt ist die Studiengemeinschaft "Wort und Wissen" davon nicht.
Ich fand auf denen ihrer Homepage folgende Aussage:
"Auf der Grundlage eines evangelikalen Schriftverständnisses (vgl. STADELMANN 2005) ist aus der biblischen Schilderung der Urgeschichte (1. Mose 1-11) eine Herleitung des Alters der Schöpfung im Rahmen von ca. 10.000 Jahren plausibel begründbar".
Gruß,
Heinrich 5
Christel
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Re: Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

Ungelesener Beitrag von Christel »

Hallo Heinrich, das reicht mir als Quellenangabe nicht aus. - Ich lese Zitate gern in der Originalquelle nach. Ich kann nur sagen das lohnt sich! Da macht man Entdeckungen ...

Und mal ehrlich, die Eingangsseite ist doch auf den ersten Blick als Fake (Fälschung) bzw. Satire erkennbar.
Sich über den weltanschaulich Andersdenkenden lustig zu machen ist billig.
Dieses selbst zu glauben behindert den klaren Blick auf die Wirklichkeit.

Zeit zur Aufklärung!

Über diesen Link kommt man auch auf die Seite:
http://www.nitrogen.de/kreationismus/index.html

Lässt man den hinteren Teil des Links weg gelangt man zum Urheber: http://www.nitrogen.de/
Wo man es auch wieder anklicken kann.

Wie gesagt, sich über weltanschaulich Andersdenkende lustig zu machen ist billig.
Anderen glauben zu machen, das seien echte Aussagen ist Irreführung.

LG Christel
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Heinrich5

Re: Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Hallo Christel,
auf nitrogen. de habe ich jetzt auch den Verfasser der Seiten entdeckt:

Verantwortlich für den Inhalt dieser privaten Webseite:
Dr. sc. agr. Peter Treue, Dipl.-Geol., Kiel
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung
Lehrstuhl Acker- und Pflanzenbau
H.-Rodewald-Str. 6
24118 Kiel
Tel.: 0431 - 880 4398
E-Mail: webmaster@nitrogen.de

Peter Treue ist (oder war?) Mitglied des CVJM, des evangelischen "Christlichen Vereins junger Menschen". Er will wohl auf seiner Webseite die Rolle des CVJM im Dritten Reich aufdecken. Seine Seite über die Kreationisten hat er (aus welchen Gründen auch immer) nur an seine Nitrogen-Seite mit drangehängt.

Ich habe bei Google nur den Begriff Kreationismus eingegeben und bin sofort auf http://www.kreationismus.de gestoßen. Da gab es keine Weiterleitung zu nitrogen.de- Einiges kam mir auch sehr witzig vor, anderes war aber auch wieder so, dass es durchaus von Kreationistenn hätte stammen können. Von "Wort und Wissen" kam mir da einiges bekannt vor.

Gruß,
Heinrich5
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Re: Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

Ungelesener Beitrag von Christel »

Glaub mir Heinrich, mit „Wort und Wissen“ hat die Seite nichts zu tun.

Ich habe übrigens im freigeisterhaus nachgefragt. Sie haben die Sache genau so eingeschätzt wie ich.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Heinrich5

Re: Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Wäre ein Thema für den 1. April gewesen.

Eigentlich lag es bei näherem Hinsehen auf der Hand:
Dr, pc.
Dr. fc.
Mesobraten
Kalibrium
Manographesie
Das Bild von Juschegin
Eine Lachnummer - wie auch der ganze Kreationismus eine Lachnummer ist.
Christel
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Re: Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

Ungelesener Beitrag von Christel »

Das ist mir nicht gleich aufgefallen. Dieser Tipp kam vom Freigeistehaus. – Du kennst es?

Mir viel zuerst die Selbstbezeichnung im Link auf. Ich konnte mir nicht vorstellen, das „Wort und Wissen“
http://www.kreationismus.de als Selbstbezeichnung verwendet.
Ich glaube, sie stehen den Extremen in der USA und anderswo auch kritisch gegenüber. Als ich den Inhalt der Seite las, dachte ich, so blöd ist „Wort und Wissen“ nicht.

Aber wirklich gut kenne ich „Wort und Wissen“ nicht. Ihre Seite enthält viele Texte, so dass ich mir kein klares Bild schaffen konnte. – Daher fragte ich Dich nach der Quellenangabe.

Ich besitze Literatur von beiden Seiten.

Es gibt einen Unterschied zwischen Darwins Evolutionstheorie und heutigen Atheisten, die sich darauf berufen.

Auf beiden Seiten diskutieren Wissenschaftler miteinander. Die Wissenschaftler, dich sich gegen Richard Dawkins (Atheistenführer) wenden (nicht unbedingt gegen Darwin) sind für mich keine Lachnummer.

Als Lachnummer habe ich auch nie „Wort und Wissen“ empfunden, auch wenn ich nicht unbedingt mit ihnen übereinstimme.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Heinrich5

Re: Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Mit Wort-und-Wissen beschäftige ich mich schon lange.

Hier ein Auszug aus einem Vortrag:

Ganzheitliche Geologie – Schritt zu einer alternativen Geologie im Rahmen der biblischen Schöpfungslehre
Vortrag von Christoph Heilig

Hintergrund
________________________________________
Auf der Grundlage eines evangelikalen Schriftverständnisses (vgl. STADELMANN 2005) ist aus der biblischen Schilderung der Urgeschichte (1. Mose 1-11) eine Herleitung des Alters der Schöpfung im Rahmen von ca. 10.000 Jahren plausibel begründbar. Alle fossilführenden geologischen Schichten, also Schichten, die Zeugnisse verstorbener Lebewesen enthalten, müssten daher in diesem kurzen Zeitraum gebildet worden sein. Ein solcher Zeitrahmen steht jedoch im krassen Widerspruch zu den in der Schulgeologie veranschlagten 542 Millionen Jahren, die für die Bildung dieser Schichtpakete seit Beginn des Kambriums (ab hier sind Fossilien von Lebewesen bekannt, die gemäß biblischer Zusammenhänge erst nach dem Sündenfall gebildet worden sein können; vgl. STEPHAN 2006a; 2006b) postuliert werden. Dementsprechend groß sind die Probleme, die sich bei der Deutung des empirischen geologischen Gesamtbefundes in eine solch kurze Zeitspanne ergeben. Zwar gibt es durchaus Einzelbeobachtungen, die sich in einem Kurzzeit-Paradigma gut interpretieren lassen und die für die konventionelle Perspektive Schwierigkeiten darstellen (für eine Übersicht siehe STEPHAN 2008), diese machen die Wichtigkeit der Ausarbeitung eines umfassenden geologischen Modells, das im Einklang mit der biblischen Überlieferung – und dem durch sie vorgegebenen Zeitrahmen – steht, jedoch nicht geringer.

Quelle:

http://www.wort-und-wissen.de/aktuelles ... d08-5.html

Meine eigenen Recherchen:

Sind wir in der Endzeit?

Seit Zeitbeginn 7 prophetische Abschnitte, die der Menschheit zugeordnet sind:
Ein Tag sind wie 1000 Jahre vor dem Herrn
Heute ist der 6. Tag; das Ende der Gnadenzeit steht unmittelbar bevor.

Beginn Adam bis Henoch 1 Tag
Henoch bis Abraham 1 Tag
Abraham bis Salomo 1 Tag
Salomo bis Christus 1 Tag
Christus bis Mittelalter 1 Tag Tag des Heils
Tag der Gnade
Mittelalter bis Wiederkunft Christi 1 Tag Gnadenzeit
Millenium, Friedensreich
Ruhetag Gottes 1 Tag Tag des Herrn
Ewigkeit

Viertausend Jahre vor Christus, soll die Welt erschaffen worden sein?

Rechnung nach Dr. Clarence Larkin:

7 Gemeindezeitalter: Beginn: Aufbau der neutestamentlichen Gemeinde.

Sendschreiben Gemeindebezeichnung Zeitraum
1. Sendschreiben Ephesus Bis 170
2. Sendschreiben Smyrna Bis 312
3. Sendschreiben Pergamon Bis 600
4. Sendschreiben Thyatira Bis 1250
5. Sendschreiben Sardes Bis 1750
6. Sendschreiben Philadelphia Bis 1906
7. Sendschreiben Laodicea Bis zur Entrückung (Heute-Jetzt)

Rechnung der Zeugen Jehovas:

Über das Ende der „ Heidenzeit“ und der Wiederkunft Jesu wurden verschiedene Berechnungen angestellt. Einer, der solche Berechnungen anstellte, war der Engländer John Aquila Brown. Er rechnete nach folgendem Schema:
• Im 4. Buch Mose 14,34 steht ein Tag für ein Jahr.
• Offenbarung 12,14 spricht von 3 ½ Zeiten und versteht darunter 1.260 Tage. Eine Zeit umfasst daher 360 Tage.
• In Daniel 7 ist von sieben Zeiten die Rede, das ergibt 2.520 Tage.
• Wendet man nun das 4. Buch Mose 14,34 an, so kommt man auf 2.520 Jahre
• Brown setzte nun als Grundzahl das Jahr 604 vor Christus an. In diesem Jahr wurde Jerusalem durch die Babylonier zerstört.
• Nach den sieben Zeiten der Zerstörung Jerusalems würde Jesus Christus wiederkommen.
• Brown fand somit das Jahr 1914 als das Jahr des Weltuntergangs und der anschließenden Erneuerung der Welt. Die Zeugen Jehovas legten sich auf diesen Termin 1914 fest.


Eine Veröffentlichung von W+W:


"S c h w ä b i s c h G m ü n d (idea) – Eine ernüchternde Bilanz nach mehr als 25 Jahren Schöpfungsforschung hat die evangelikale Studiengemeinschaft „Wort und Wissen“ auf ihrer Hauptkonferenz vom 22. bis 24. Juni in Schwäbisch Gmünd gezogen. „Vom Ziel, ein wissenschaftlich plausibles Gesamtkonzept zur Entstehung des Kosmos, der Erde und des Lebens als Alternative zum vorherrschenden Evolutionsmodell vorweisen zu können, sind wir weiter denn je entfernt“, sagte der Vorsitzende, der Mediziner Henrik Ullrich (Riesa), gegenüber idea.

Während die Mehrheit der Wissenschaftler von einem Erdalter von rund fünf Milliarden Jahren ausgeht, orientieren sich Schöpfungswissenschaftler an biblischen Zeitangaben und kommen mehrheitlich zum Ergebnis, dass Gott das Universum mit dem Menschen erst vor 7.000 bis 10.000 Jahren in einem Schöpfungsakt geschaffen hat. Ausgehend vom Vertrauen in die Heilige Schrift versuchen sie, geologische, biologische, physikalische und paläontologische Phänomene von diesem Kurzzeitrahmen her zu deuten. Allerdings müssten sie zugeben, dass sich viele wissenschaftliche Befunde besser in einem Langzeitmodell interpretieren lassen, so Ullrich.

Menschheit jünger als 10.000 Jahre?

Neue Messergebnisse zur Altersbestimmung, die bei der Jahrestagung vorgestellt wurden, ließen allerdings die Vermutung zu, dass sich manche Prozesse schneller ereignet haben könnten, als bisher angenommen. Studien zur Bevölkerungsentwicklung und über Besiedlungsspuren, etwa Steinwerkzeuge, legten „sehr deutlich“ ein Menschheitsalter unter 10.000 Jahren nahe. Solche „hoffnungsvollen Ansätze“ sollten jedoch nicht zu Beweisen für das biblische Szenario aufgebauscht werden, wie es manche US-amerikanische und australische Kreationisten täten. Auch die in den vergangenen Jahren hervorgetretenen großen Schwächen der Evolutionstheorie, etwa das Fehlen von Zwischenformen bei der Höherentwicklung von Lebewesen und den nach wie vor ungeklärten Mechanismen der Makroevolution, seien kein Beweis für die Richtigkeit des biblischen Schöpfungsmodells. Kritische Hinweise und Anfragen hätten aber die Behauptung von Evolutionswissenschaftlern stark relativiert, man könne die Entstehung der Welt auch ohne einen Schöpfer erklären.

Ullrich: „Wir halten trotz dünner Beweislage am Kurzzeitmodell fest“
Laut Ullrich muss die Schöpfungsforschung im Rahmen der biblischen Heilsgeschichte gesehen werden. Man könne die Bedeutung Jesu Christi als Erlöser sündiger Menschen nur vor dem Hintergrund des Schöpfungsberichts umfassend verstehen. Der Apostel Paulus schreibe im Römerbrief, dass Christus Sünde und Tod überwunden habe, die durch den ersten Menschen, Adam, in die Welt hineingekommen seien. In einem evolutionären Kontext gebe es jedoch weder einen ersten Menschen noch einen Einbruch von Sünde und Tod. Dieser für den christlichen Glauben zentrale Gedanke motiviere alles Forschen von „Wort und Wissen“. Die Frage nach der tatsächlichen vergangenen Zeit sei gegenüber den Tatsachen der Existenz von Adam und Eva, des Sündenfalls, des Kreuzestodes und der Auferstehung von Jesus Christus zweitrangig, aber nicht belanglos. Der innerhalb des Kurzzeitkreationismus diskutierte Zeitraum von höchstens 10.000 Jahren ergebe sich aus der Addition alttestamentlicher Altersangaben. Die Konsequenz sei, dass die Studiengemeinschaft „trotz dünner Beweislage am Kurzzeitmodell als Motivation und Forschungsziel festhält“, selbst wenn weitere wissenschaftliche Forschungsergebnisse lange Zeiträume favorisieren, so Ullrich. „Vielleicht müssen wir lernen, an die wissenschaftlichen Daten methodisch anders heranzugehen oder prinzipiell neue Fragen zu stellen, um die Probleme in den Griff zu bekommen.“

Atheistische Evolutionsbiologen lehnen fachliche Diskussion ab:

Nach Ansicht von Ullrichs Vorgänger als Vorsitzender der Studiengemeinschaft, des Mikrobiologen Prof. Siegfried Scherer (München), lässt sich die biowissenschaftliche Kritik an der Evolutionslehre heute viel schärfer formulieren als noch vor zehn Jahren. Allerdings lehnten viele atheistisch eingestellte Evolutionsbiologen eine fachliche Diskussion darüber strikt ab. Aussagen über den Zeitpunkt der Schöpfung sind laut Scherer schwierig. Der Schöpfungsbericht dürfe nicht als naturwissenschaftliches Lehrbuch verstanden werden. Selbst wenn die Menschheit jung sei, könne das Universum nach geo- und astrophysikalischer Datenlage viel älter sein, sagte Scherer gegenüber idea. Er könne sich nicht vorstellen, „dass Gott unseren wissenschaftlichen Verstand systematisch täuscht“. Es sei wichtig, dass alle Christen gemeinsam zum Vertrauen auf Jesus Christus als den Schöpfer und Erlöser einladen, auch wenn sie die Schöpfungstexte der Heiligen Schrift unterschiedlich auslegten."

Meine Meinung:

Wer davon ausgeht, dass die Erde nicht älter als zehntausend Jahre alt ist, macht sich lächerlich. Wer dann auch noch versucht mit pseudowissenschaftlichen Argumenten das zu beweisen, macht sich noch mehr lächerlich. Und da sind etliche kreationistische Doktoren und Professoren am Werk. Von da gesehen, ist das Eingangsposting (Satire) gar nicht so weit weg von Wort - und Wissen.

Gruß
Heinrich
Christel
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Re: Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

Ungelesener Beitrag von Christel »

Heinrich5 hat geschrieben: Meine Meinung:

Wer davon ausgeht, dass die Erde nicht älter als zehntausend Jahre alt ist, macht sich lächerlich. Wer dann auch noch versucht mit pseudowissenschaftlichen Argumenten das zu beweisen, macht sich noch mehr lächerlich. Und da sind etliche kreationistische Doktoren und Professoren am Werk. Von da gesehen, ist das Eingangsposting (Satire) gar nicht so weit weg von Wort - und Wissen.

Gruß
Heinrich
Sind sie dieser Meinung?

Von Dir bereits zitiert [Hervorhebung von mir]:
Nach Ansicht von Ullrichs Vorgänger als Vorsitzender der Studiengemeinschaft, des Mikrobiologen Prof. Siegfried Scherer (München), lässt sich die biowissenschaftliche Kritik an der Evolutionslehre heute viel schärfer formulieren als noch vor zehn Jahren. Allerdings lehnten viele atheistisch eingestellte Evolutionsbiologen eine fachliche Diskussion darüber strikt ab. Aussagen über den Zeitpunkt der Schöpfung sind laut Scherer schwierig. Der Schöpfungsbericht dürfe nicht als naturwissenschaftliches Lehrbuch verstanden werden. Selbst wenn die Menschheit jung sei, könne das Universum nach geo- und astrophysikalischer Datenlage viel älter sein, sagte Scherer gegenüber idea. Er könne sich nicht vorstellen, „dass Gott unseren wissenschaftlichen Verstand systematisch täuscht“. Es sei wichtig, dass alle Christen gemeinsam zum Vertrauen auf Jesus Christus als den Schöpfer und Erlöser einladen, auch wenn sie die Schöpfungstexte der Heiligen Schrift unterschiedlich auslegten."
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Heinrich5

Re: Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Hallo Christel,
Sind sie dieser Meinung?
das ist wohl eine Frage, welche sich selbst beantwortet.

Gruß
Heinrich
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Re: Die Schöpfungsgeschichte als Grundpfeiler unseres Glaubens

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Das Eingangspost liest sich wie die Satire eines Atheisten. Ihr könnt euch meine Überraschung vorstellen, als ich am Schluss die Beschreibung der verfassenden Person las.....
Liebe Grüße von Ga-chen

................
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
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