Die berühmte wundertätige Medaille

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Kategorie: Religion im Eichsfeld
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Heinrich5

Die berühmte wundertätige Medaille

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Aberglauben in der katholischen Kirche?

Vor einigen Jahren ist meine Mutter verstorben. Bei der Haushaltsauflösung fand ich nicht nur etliche Rosenkränze, sondern auch einige Medaillen mit dem Abbild der Mutter Gottes. Material Aluminium. Für mich hatte das keinen Wert. Alles landete mit im Entsorgungscontainer.

Was ich da für einen Sakrileg begangen habe, wurde mir erst später klar. Ich habe eine kostbare Sakramentale achtlos weggeworfen. :(

Im Internet fand ich erst jetzt folgende Hinweise zu dieser Medaille:

Wichtig: Die Medaille ist kein Amulett!

Diese Medaille ist eine Sakramentale.

Die Heilige Kirche bezeichnet als „Sakramentalen“ geweihte und gesegnete Gegenstände, wie Medaillen, Kerzen, Skapuliere usw.
Das wichtigste Sakramentale ist das Weihwasser, denn es erinnert uns an die Taufe und beschützt uns gegen das Böse und den Teufel.
Auf diese Weise weist uns die Kirche an, Gegenstände wie diese Medaille nicht als Amulett zu behandeln, sondern als ein Mittel, das uns Unserem Herrn näher bringt und unseren Glauben stärkt.

Die Aktion Deutschland braucht Mariens Hilfe

In den letzten zwei Jahrhunderten gab es eine Reihe von bedeutenden Erscheinungen der Muttergottes, die von der Kirche anerkannt worden sind. Diese Reihe fängt an mit der Erscheinung in der Rue du Bac, mitten in Paris, wo Unsere Liebe Frau den Auftrag erteilte, die Wundertätige Medaille prägen und verteilen zu lassen, setzt sich mit La Salette und Lourdes fort und erreicht ihren Höhepunkt an der Cova da Iria, wo die Muttergottes ihre berühmte Botschaft den drei Hinterkindern von Fatima gab.
Der Kern der Botschaften bei all diesen Erscheinungen Mariens ist ein Appell zur Bekehrung, der auch eine Antwort auf die Unruhen unserer Tage darstellt.
Die Aktion Deutschland braucht Mariens Hilfe ist eine Initiative der DVCK e.V., eines privaten, keinen Gewinn anstrebenden Vereins katholischer Laien, der durch diese Aktion als Ziel verfolgt, die marianische Andacht zu fördern und die Appelle der Muttergottes in der Öffentlichkeit zu verbreiten.
Die Verbreitung der Wundertätigen Medaille ist ein wirkungsvolles Mittel, dieses Ziel zu erreichen. Dadurch wird auch Millionen Deutschen geholfen, die die Hilfe unserer himmlischen Mutter brauchen.
Das sind Zeugnisse von Menschen, die von wunderbaren Ereignissen berichten, nachdem sie begannen, die Wundertätige Medaille zu tragen. (aufgezeichnet von Stadtpfarrer Karl Harrer)
Tragen auch Sie die Wundertätige Medaille und erhalten Sie die Gnaden, die die Mutter Gottes versprochen hat.
"Alle, die sie tragen, werden große Gnaden erlangen, besonders wenn sie dieselbe am Hals tragen"
Dies waren die Worte Unserer Lieben Frau in einer Erscheinung an die hl. Katharina Labouré am 27. November 1830. Seitdem erhielten Millionen von Menschen auf der ganzen Welt Gnaden durch die Wundertätige Medaille.

"Die Gnaden werden überreich sein für jene, die sie mit Vertrauen tragen."

Aus diesem Grund führt die Aktion Deutschland braucht Mariens Hilfe eine bundesweite Kampagne zur Verteilung der Wundertätigen Medaille durch.
Zusammen mit der Medaille erhalten Sie eine Novene, mit der Sie um die Gnaden, die Sie dringend benötigen, bitten können.

Im Jahre 1876 als die hl. Katharina starb, waren schon über 1 Mio. Medaillen weltweit verteilt. Unzählige Bekehrungen, Heilungen und außergewöhnliche Fälle von besonderem Schutz gaben ihr den Ruhm als „wundertätige Medaille“.

Sie benötigen möglicherweise große Gnaden …

… Sie werden von Krankheiten und allerlei Gebrechen geplagt, die die Ärzte nicht imstande sind zu heilen oder die in unerwarteter Weise auftauchen, …
… Sie leiden unter Depressionen und Entmutigung, wenn Sie an die ungewisse Zukunft denken…
… Sie spüren Angst, wenn Sie auf die Straße gehen und den Anstieg der Gewaltverbrechen vor Augen haben…
… oder wenn Sie an die Gefahren, denen Ihre Kinder und Enkel ausgesetzt sind, an die Drogen und die schlechten Freundschaften denken, die deren Zukunft zerstören können …
… Darüber hinaus sehen Sie wie der Teufel am Werk ist, indem er Zwietracht zwischen die Eheleute sät, sie zur Untreue anspornt und damit die Familien zerbricht…

Preis:

In Gold: 107,00 € bei E-Bay, 75,00 € bei Kauflux

In Silber: 12,31 € in Silber bei Kauflux

In Alu: kostenlos bei:

Provinzialat der Vinzentinerinnen
- Medaillenapostolat -
Merheimer Str. 250
50733 Köln
Bitte senden Sie uns einfach einen mit 55 Cent frankierten und an sich selbst adressierten Rückumschlag (DIN-C-6).

Quellen:

http://www.die-wundertaetige-medaille.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Wundert%C3%A4tige_Medaille

http://www.adorare.de/WM.html

http://www.vinzentinerinnen.de/medform.html

Ich kann mir nicht helfen, aber ich halte das alles für einen erbärmlichen katholischen Aberglauben. :D
Gelöscht_09041201

Re: Die berühmte wundertätige Medaille

Ungelesener Beitrag von Gelöscht_09041201 »

Hallo!

jetzt wundere ich mich auch nicht mehr, warum hier in dieser Rubrik kaum Gläubige schreiben.
Was will man dazu auch sagen :mrgreen:

Die Hose ist unten.. Du hast das Dilemma der Kirche offengelegt. Danke!

Erinnert an andere Form eines Ablassbriefes.




vg
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Re: Die berühmte wundertätige Medaille

Ungelesener Beitrag von niels »

yoh, aber mir haben schon viele (Eichsfelder) erzählt, die Kirche sei nicht das Christentum oder der Katechismus nicht Repräsentant des christlichen Glaubens - meint: man könne auch an Christus und die von ihm gelehrten Werte / Ideale glauben auch ohne "gebundenes Mitglied" einer Kirche (als Institution) zu sein.

Demnach sollte es doch auch Christen geben die mit kritischen Aussagen gegenüber den Kirchen auch umgehen wollen - zumindest offen dafür sind, oder nicht?

Christel hat es schon nicht einfach hier - zuweilen kämpft sie auf nahezu verlorenem Posten. Aber gerade das hat doch das ursprüngliche Christentum gemeint? Davon ist bis heute - knapp 2.000 Jahre später - (leider) nicht mehr viel übrig, wie es scheint.

Wir wollen doch (davon geh ich mal aus) einander hier nicht "missionieren" sondern vor allem ALLE einander verstehen lernen, oder? Das Interesse daran scheint aber - obgleich der hohen Besucher- und Leserzahlen hier - "begrenzt". Das erinnert mich an viele Erlebnisse "früher" - man fand immer nur sehr vereinzelt Christen, die bereit waren auch mit "abweichend denkenden" Menschen zu diskutieren - oder überhaupt Kontakt zu wollen, warum? Schade...
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Re: Die berühmte wundertätige Medaille

Ungelesener Beitrag von niels »

"Der heilige Blasius bewahre Dich vor Halskrankheiten und allem Bösen"

Immerhin gibt die Kirche im Eichsfeld diesen "Segen" einmal jährlich umsonst - geholfen hat er bei mir offenbar nie (war als Kind zweimal dort). Dabei hält der Pfarrer zwei große Kerzen schräg überkreuz (wie ein "Andreaskreuz" vorm Bahnübergang) vor's Gesicht.

Ist das nun ein "Sakrament Christi" oder Aberglaube? Wir Deutschen sind ja nicht ganz so "extrem" mit Reliquien, Heiligen und sowas - vergleicht man z.B. mit Spanien, Italien oder gar Südamerika und abgesehen von heiligem Wasser aus Lourdes & Co..
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Re: Die berühmte wundertätige Medaille

Ungelesener Beitrag von Christel »

Hallo Niels, wieviel Sakramente kennt die Kath. Kirche?

Alles andere sind Sakramentalien, auch der Blasiussegen.

http://www.kathpedia.com/index.php/Wund ... e_Medaille
Eine Wundertätige Medaille, auch Wunderbare Medaille genannt, ist eine ovale Medaille, die auf die kirchlich anerkannte Marienerscheinung der Katharina Labouré vom 27. November 1830 zurückgeht. Katharina war eine Novizin der Kongregation der "Töchter der christlichen Liebe" (Vinzentinerinnen). Maria erschien ihr dreimal in der Rue du Bac, 140 in Paris in der heutigen "Kapelle unserer lieben Frau von der wundertätigen Medaille". Bei der zweiten Erscheinung gab sie ihr den Auftrag, eine Medaille prägen zu lassen.
Eine Wundertätige Medaille ist eine Sakramentalie. Sie ist häufig in einen Rosenkranz eingearbeitet oder wird gesondert daran befestigt.
"Wundertätig" oder "wunderbar" ist die Medaille insofern, als in Verbindung mit ihr - unter Anrufung der Fürbitte der Gottesmutter Maria - zahlreiche Gnadenwunder geschehen sind, aber auch Heilungen von körperlich oder psychisch kranken Menschen. Eines der spektakulärsten Ereignisse im Zusammenhang mit der Medaille war die Bekehrung des Juden Alphonse Ratisbonne von Straßburg, der sich zuvor dem Drängen eines Freundes, er solle sich bekehren, heftig widersetzt hatte.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Heinrich5

Re: Die berühmte wundertätige Medaille

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Mein Bruder (der ist noch in der Kirche) hat mir mal folgendes von seiner Rom-Reise zum Vatikan erzählt:

Da standen am Straßenrand viele kleine Händler und boten zum Kaufen kirchlichen Andenken-Kitsch an. Regelrechter Mist aus Plaste. Da er aber auch an den historischen Bauten interessiert war, ging er manchmal um diese zwecks Besichtigung herum. An der Rückseite so eines Kirchenbaues wurde er Zeuge, wie ein Bischof (erkenntlich an seiner Kleidung) aus einem Seiteneingang herauskam und auf eine Frau mit einer großen Tasche zuging. Die Frau machte ihre Tasche auf und der Bischof sprach darüber ein kleines Gebet und machte ein Kreuzzeichen. Die Frau steckte dem Bischof einen Geldschein zu. Schließlich hatte der ja eine Dienstleistung erbracht, welche belohnt werden musste. Anschließend reihte sich die Frau in die Reihe der Verkäufer ein.
Aus billigem Andenken-Kitsch wurden so wertvolle Sakramentalien.
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Re: Die berühmte wundertätige Medaille

Ungelesener Beitrag von niels »

@Christel
Du siehst, so gut ist meine katholische / katechistische Bildung demnach nicht ;(

Den Unterschied zwischen Sakramenten und Sakramentalien kannte / kenne ich nicht. Schon für den nicht richtig gelernten "Engel des Herrn" habe ich (meine erste und letzte Note in "Reli") eine 5 vom Pfarrer gefangen.

Gibt es da eine "Abstufung" und wirkt sich die auch auf die "Wirksamkeit" aus? Ist der Seegen eines Heiligen stärker oder besser als "nur" eines Seelig-Gesprochenen?
Zuletzt geändert von niels am Sonntag 18. Januar 2009, 09:58, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: typo
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Re: Die berühmte wundertätige Medaille

Ungelesener Beitrag von Christel »

Hallo Niels, du sprichst drei unterschiedliche Dinge an:

Sakramente: http://www.kathpedia.com/index.php/Sakrament
Sakramentalien: http://www.kathpedia.com/index.php?title=Sakramentalien
Segen von Heiligen oder Selig-Gesprochenen

Es sind Zeichen der Nähe und Liebe Gottes.
Sakramente sind Taufe, Beichte, Eucharistie, Firmung, Priesterweihe, Ehe, Krankensalbung

Unterschiede (siehe Links). Vielleicht als Beispiel, die Taufe: Du bist getauft. Gott hat in der Taufe ja zu Dir gesagt. Er nimmt es nicht zurück. Du bist getauft.

Ansonsten kann ich persönlich mit rein geschäftlichen Aussagen, was bringt es mir, was bringt mir mehr, nicht viel anfangen.

LG Christel
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Heinrich5

Re: Die berühmte wundertätige Medaille

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Weltweit heulen Madonnenfiguren Wasser, Blut, Tränen, Öl, Honig, Harz und Myrrhe. Figuren aus Gips verwandeln sich in Fleisch und Blut und bewegen sich sogar.
Zu den Aufsehen erregendsten und kontroversesten Phänomenen zählen die seit Anfang der achtziger Jahre weltweit zunehmend weinenden (teilweise sich sogar bewegenden) Statuen, Ikonen und Heiligenbilder.

Wasser, Blut, Tränen, Öl, Honig, Harz und Myrrhe, sind einige der dabei auftretenden Flüssigkeiten, in Tibet "weint" eine Statue sogar Perlen. Während es zuerst nur christliche Statuen und Ikonen betraf, tritt das Phänomen inzwischen auch im hinduistischen und buddhistischen Raum auf.

Die Anzahl der Phänomene ist nur schwer zu schätzen. Die Prawda berichtete in ihrer Ausgabe vom 24. April 2006, dass es allein in Russland mehrere tausend (!) weinende Ikonen gebe: von Moskau und St. Petersburg über Sarov, Ekaterinburg, Tyumen, bis nach Novosibirsk, Solovki und Socchi.

In Italien gab es allein im Jahr 1995 Meldungen über zwölf weinende Statuen. Der niederländische Journalist Richard Bremer erwähnt in seinem Buch "Zeichen einer neuen Zeit " dutzende Meldungen aus verschiedenen Medien und weist darauf hin, dass er nur einen Teil der publizierten Medienberichte aufführen könne, ganz abgesehen von den Fällen, über die es keine Medienberichte gebe.

Die Entstehung der Phänomene ist in der Regel nach wie vor wissenschaftlich nicht zu erklären. Gelegentlich wird das Auftreten von Blut, Tränen, etc. als Beweis für einen Betrug gewertet ohne näher zu untersuchen, ob dies tatsächlich der Fall ist. Einige (meist plumpe) Fälle von technischer oder menschlicher Manipulation sind im Laufe der Jahre aufgedeckt worden.

In der weit überwiegenden Zahl der Fälle konnte jedoch auch nach genauen Untersuchungen und Computertomographien keine Erklärung für das Auftreten gefunden werden, insbesondere in Fällen, wo Statuen öfters weinen oder literweise Flüssigkeiten von Statuen fliessen. Dasselbe gilt auch bei weinenden Ikonen.

Nachdem die Wissenschaft keine Erklärung finden kann, tun sich auch die Kirchen schwer damit. Sofern sie überhaupt Stellungnahmen abgeben, bleiben diese vage, teilweise wird das auftretende Phänomen nach lang-wierigen Untersuchungen auch als Wunder deklariert.

Betrachtet man die Geschichte des Phänomens ist jedenfalls nicht zu verkennen, dass es sich ausgebreitet hat und inzwischen auf allen Kontinenten und zunehmend häufiger auftritt.

An der Intelligenz des oder der "Schöpfer" besteht jedenfalls kein Zweifel: war es anfangs häufig Blut, das von Statuen lief, verursacht inzwischen die Vielfalt an Flüssigkeiten selbst dem größten Skeptiker Kopfschmerzen, zumal die Wissenschaft bei genauen Untersuchungen regelmäßig keine Erklärung findet.

Eine Auswahl an Medienberichten zum Thema ist hier zusammengefasst:.

http://www.diewunderseite.de/statuen/index.htm
Aufgrund weinender Gips-Figuren entstanden sogar ganze Wallfahrtsorte.

Ein Beispiel von vielen:

Madonnenstatue verwandelt sich in "Fleisch und Blut"
In einer kleinen süditalienischen Stadt wurde beobachtet, wie eine Madonnenstatue ihre Gliedmaßen bewegte und sich der Putz der Statue in "Fleisch und Blut" verwandelte. Am Wochenende des 23. und 24. Juli 2005 sahen die Besucher der Kirche von San Pietro, Acerra, in der Nähe von Neapel, wie Teile der Gipsstatue „menschliche Form, Fleisch und Blut" annahm, diese ihre Knie bewegte und ein Kreuz auf ihrer Brust erschien. Quellen: timesonline.co.uk, GB; http://www.ansa.it, Italien und
http://www.diewunderseite.de/statuen/index.htm
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