…… da es sich bei Religion um eine zwanghafte Verhaltensstörung handelt, ist sie im psychologischen Sinne durchaus heilbar. Ob der betroffene Patient darunter leidet oder nicht ist vorerst irrelevant, da die wenigsten psychisch Kranken die objektiven Symptome ihrer Krankheit subjektiv wahrnehmen können. Also der Insasse einer Nervenheilanstalt, der davon überzeugt ist, Napoleon Bonaparte zu sein, wird unter dieser Wahnvorstellung keinesfalls leiden, sondern sich ganz im Gegenteil in dieser subjektiven Überhöhung seiner Persönlichkeit recht wohl fühlen. Der unvoreingenommene Psychotherapeut sieht seine Situation natürlich ganz anders.
Ähnlich verhält es sich bei Religion. Auch wenn es sich dabei um ein Massenphänomen handelt, dem Millionen oder sogar Milliarden von Menschen verfallen sind, heißt das noch lange nicht, dass es sich dabei um keine Geísteskrankheit, sondern um Realitäten handelt. Wenn sich Millionen Menschen eines Volkes als "Herrenrasse" fühlen, heißt das noch lange nicht, dass sie das wirklich sind.
Analog dazu gilt: Wenn Milliarden verblendeter Menschen an Götter, Teufel, Engel und sonstigen Humbug glauben, bedeutet dies keinesfalls, dass diese Fanatasiegestalten real sind, sondern vielmehr, dass die bedauernswerten Geschöpfe einem Massenwahn aufgesessen sind und nicht über die intellektuellen Fähigkeiten und den festen Willen verfügen, dies zu erkennen.
Da die Wurzeln dieses Gotteswahns bereits in die kindlichen Gehirne indoktriniert wurden, ist es allerdings sehr schwer, eine wirksame Gegentherapie einzuleiten, zumal der Patient unter seinem Irrsinn in der Regel nicht leidet und daher nicht bereit ist, die Irrationalität seines Glaubens einzusehen.
Die Folgen dieser psychischen Massenkrankheit sind allerdings verheerend: Religionskriege, Unterdrückung und Ermordung andersgläubiger Minderheiten, Hexenverbrennungen im Mittelalter, psychosomatische Krankheiten durch systematische Verdrängung der Sexualität, Hass auf Frauen und viele andere Aspekte beweisen in völliger Klarheit, dass es sich bei diesem Massenwahn um ein pathologisches Syndrom handelt, das dringend behandlungsbedürftig ist.
Sollte es in nächster Zukunft nicht gelingen, diese Krankheit zu heilen, sehe ich für die Zukunft des Homo sapiens ziemlich schwarz, zumal sich besonders Religionen extrem aggressiven Genres wie z. B. der Islam immer stärker ausbreiten und zu diesem Behuf Gewaltanwendung als probates Mittel betrachten.
Vae victis!
Quelle:Ja, "Religion" ist wie jede psychische Krankheit definitiv heilbar.
Ich spreche aus langjähriger Erfahrung. Ich habe als Helfer an diversen Deprogrammierungen teilgenommen, hauptsächlich an Sektenopfern der Mun-Sekte, der ZJ und der "Kinder "Gottes". Und es wurde DE-programmiert, dh. es wurde dem "Religions"-Opfer völlig aus dem Wahn von "Gott" und ähnlichen Geistervorstellungen herausgeholfen. Sie wurden NICHT auf gängige "Religionen" umprogrammiert. Bezahlt wurde das zumeist von Eltern und anderen Angehörigen.
Ich wiederhole gerne, was auch andere DENKENDE hier schrieben :
Eine Wahnvorstellung - wie hier von unsichtbaren "Gott" - Wesen, von getupften Kobolden, "Dämonen" oder anderen eingebildeten Wesen ist und bleibt eine Wahnvorstellung die es zu heilen gilt.
Auch wenn der Wahnkranke nicht darunter leiden sollte.
Bei monotheistischer "Religion" kommt erschwerend hinzu, das sie im Gegensatz zum Wahn von getupften Kobolden weltweit benutzt wird um Menschen zu manipulieren, auszubeuten, in Kriege zu schicken usw.
Ja, "Religion" ist und bleibt eine Wahnvorstellung, die schon Kindern ungestraft eingepflanzt werden darf - noch !
Und sie bleibt dennoch definitif heilbar.
http://de.answers.yahoo.com/question/in ... 114AAgqvfK