Faszinierender Paulus

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Christel
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Faszinierender Paulus

Ungelesener Beitrag von Christel »

Es ist eine Binsenweisheit, dennoch wird des Öfteren bedeutungsvoll betont, Jesus sei ein gläubiger Jude gewesen. Daraufhin stelle ich ihn mir jedes Mal ähnlich wie einen orthodoxen Jude von heute, als gesetzestreuen Juden vor, voll Eifer für das jüdische Gesetz und für die Überlieferungen der Väter.

Doch diese Beschreibung trifft viel eher auf Paulus zu. Bei Paulus wird jedoch nie bedeutungsvoll betont, dass er ein gläubiger Jude gewesen sei. – Jedenfalls ist mir das nie aufgefallen.

Paulus war anfangs kein Jesusanhänger. Paulus hatte die Christen verfolgt, weil er ein gläubiger Jude war, voll Eifer für das jüdische Gesetz und für die Überlieferungen der Väter.

Jesus war anders! Jesus hatte Menschen um sich versammelt und das „Reich Gottes“ verheißen, die das Gesetz gar nicht einhalten konnten. Dabei berief er sich auf Gott und lehrte in Autorität und Vollmacht.

Paulus musste also eine riesige Kehrtwende vollziehen, um vom Gegner zum Jesusanhänger zu werden. Über sein früheres Leben als gläubiger Pharisäer schreibt Paulus:
Ich wurde am achten Tag beschnitten, bin aus dem Volk Israel, vom Stamm Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, lebte als Pharisäer nach dem Gesetz, verfolgte voll Eifer die Kirche und war untadelig in der Gerechtigkeit, wie sie das Gesetz vorschreibt.
Doch was mir damals ein Gewinn war, das habe ich um Christi Willen als Verlust erkannt. Ja noch mehr: ich sehe alles als Verlust an, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, alles übertrifft. Seinetwegen habe ich alles aufgegeben und halte es für Unrat, um Christus zu gewinnen und in ihm zu sein.
(Philipper 3,5-9)
Lukas schildert in der Apostelgeschichte die Bekehrung des Saulus (Paulus) als dramatisches und sensationelles Ereignis:
Unterwegs aber, als er sich bereits Damaskus näherte, geschah es, dass ihn plötzlich ein Licht vom Himmel umstrahlt [umleuchtet]. Er stürzte zu Boden und hörte, wie eine Stimme zu ihm sagte: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Er antwortete: Wer bist du, Herr? Dieser sagte: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Steh auf und geh in die Stadt; dort wird dir gesagt werden, was du tun sollst. Seine Begleiter standen sprachlos da; sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand. Saulus erhob sich vom Boden. Als er aber die Augen öffnete, sah er nichts. Sie nahmen ihn bei der Hand und führten ihn nach Damaskus hinein. (Apostelgeschichte 9,3-8)
Das Licht erinnert mich an die Szene in der Lukas beschreibt, wie den Hirten Jesu Geburt verkündet wird:
In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte [die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete] sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. (Lukas 2,8-11)
Ebenso an die Geschichte bei Lukas in der Jesus als Säugling in den Tempel gebracht wird, nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel. (Lukas 2, 28-32)
Paulus hatte das Licht Christi gesehen und erkannt, daher schrieb er:
Das Evangelium, das ich verkündigt habe, stammt nicht von Menschen; ich habe es ja nicht von einem Menschen übernommen oder gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi empfangen. (Galater 1,11f.)
Denn Gott, der sprach:
Aus Finsternis soll Licht aufleuchten!,
er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet,
damit wir erleuchtet werden zur Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.

(Paulus in 2. Korinther 4,6)
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Christel
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Re: Faszinierender Paulus

Ungelesener Beitrag von Christel »

„Schon viele haben es unternommen, einenBericht1 über all das abzufassen, was sich unter uns ereignet und erfüllt hat. Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren.

Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben. Der «hochverehrte Theophilus», So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest.“ Lukas1,1-4
Will man von Paulus erzählen, kommt man an Lukas nicht vorbei. Denn derselbe Lukas, der das Lukasevangelium schrieb, setzte seinen „Bericht“ fort und erzählte in der Apostelgeschichte wie es nach Jesu Tod und Auferstehung mit den Jüngern und der Gemeinschaft, die sich gebildet hatte, weiterging.

Manchmal reichen Sachinformationen in Form von Fakten nicht aus um die Wirklichkeit zu beschreiben.
Manchmal bleiben wir trotzdem bei solchen Fakten. Vielleicht, weil uns die Form dazu zwingt, es einfach in einem Sachbericht nicht hineingehört. Oder, weil es nicht jeder zu wissen braucht.

Wollen wir jedoch beschreiben, welche Wirkung etwas auf uns hatte, was uns etwas bedeutet, was uns aufgegangen ist, dann kommen wir an Metaphern und Bildern kaum vorbei. Dann sprechen wir davon, dass uns ein Licht aufging, dann begegnen uns Engel…

Ein Verkünder eines bedeutenden Ereignisses, einer frohen Botschaft, eines Evangeliums von einer bedeutenden Person kann auf Metaphern und Bilder kaum verzichten, soll seine Botschaft nicht flach und hohl erscheinen.

Trotzdem dreht sich heute manche Diskussion über die Bibel, auch über die Evangelien, allein darum, ob etwas genau so passiert sei, ob die historischen Fakten stimmen. Die einen sagen ja, sie anderen sagen nein, beide wollen „Metaphern und Bilder“ nicht gelten lassen, sondern als „Müll entsorgen.“
Beide „entsorgen“ so die wesentliche Aussage, das Eigentliche, das worauf es ankommt, weswegen der Text überhaupt geschrieben wurde, nämlich um das Bedeutende hervorzuheben.

So wichtig die Fakten sind, das will ich gar nicht in Abrede stellen, ein nur historischer Jesus, ein nur historischer Paulus war damals vor 2000 Jahren ungefähr genauso interessant wie heute irgendein Müller, Meier, Schulze. Und heute ist ein nur historischer Jesus, ein nur historischer Paulus nicht interessanter als eine beliebige andere, uns aus der Antike bekannte Person.

Man hätte damals kein Wort über diese Personen niedergeschrieben, niemals hätte Lukas seinen „Bericht“ verfasst, wenn Jesus und Paulus für ihn nicht dermaßen von Bedeutung gewesen wären.
So beginnt Lukas sein Evangelium nicht damit von Jesus Wort und Tat zu berichten, Lukas erzählt zunächst von der Bedeutung Jesu. - Was bedeutet die Geburt Jesu? ...
Und Lukas verwendet dabei Bilder, da sind Engel, da ist ein Licht, da ist Heil.
"Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel." (Lk 2,30ff.)

Auch seinen Bericht über Paulus beginnt Lukas mit der Bedeutung, die die Erkenntnis Jesus Christi für Paulus hatte.
Für Paulus war diese Erkenntnis eine göttliche Offenbarung,
„ein Licht vom Himmel“ (so erzählt Lukas), das Paulus plötzlich umstrahlt, um leuchtet, erleuchtet.

Wie war es genau? Wir wissen es nicht. Manches lässt sich sowieso nur in Bildern ausdrücken, wenn einem zum Beispiel plötzlich etwas völlig klar ist.
Für Paulus war es jedenfalls plötzlich so klar, dass er nicht nur einmalig zu Boden stürzte, sondern dass es sein ganzes bisheriges Leben umstürze. Was Paulus zuvor wichtig war, war plötzlich NICHTS, war wertlos, unbrauchbar und was Paulus zuvor bekämpft hatte, wurde ihm zum höchsten Gut.

Anmerkung zu Bericht1
In der Einheitsübersetzung steht zwar bei Lukas1,1 „Bericht“, die Interlinearübersetzung von Dietzfelbinger übersetzt hier jedoch mit „Erzählung“. Ein Blick in zwei altgriechische Wörterbücher verriet mir, dass es für „Bericht“ ein anderes eigenes Wort gibt.
Das Wort, welches die Einheitsübersetzung mit „Bericht“ widergibt, übersetzen die Wörterbücher mit Erzählung, Erörterung, weitläufige Erzählung, Lebensbeschreibung.
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Re: Faszinierender Paulus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Ich weiß nicht, wo es in der Bibel steht, aber es ist die Rede davon, dass Gott in einem unzugänglichen Licht wohnt. Inbezug auf Gott , Jesus und den Himmel wird von "Herrlichkeit" berichtet, wovon das Wort "Herr" abgeleitet ist. Jesus ist schön! In Offenbarung wird beschrieben, wie herrlich er strahlt, ähnlich kostbaren Edelsteinen.
In der Bibel ist weiter davon die Rede, dass Jesus ein Licht in der Dunkelheit sei.

In dem Buch: "Als der Schleier zerriss" erzählt die ehemals hochgestellte muslimische Autorin von einer leibhaftigen Begegnung mit Jesus Christus. Plötzlich wurde mitten in der Nacht ihr Raum gleißend hell und sie erkannte Jesus!
Liebe Grüße von Ga-chen

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Re: Faszinierender Paulus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

wg Doppelpost gelöscht....keine Ahnung, wie das immer passiert... :roll:
Zuletzt geändert von Ga-chen am Donnerstag 20. April 2017, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße von Ga-chen

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Re: Faszinierender Paulus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Im Gebetshaus Augsburg, in dem gemäß Jesu Gebot, allezeit zu beten, rund um die Uhr nachgekommen wird, veranstaltet der Gründer und Leiter, Johannes Hartl, jährlich die MEHR Konferenz. In einem seiner Vorträge spricht er von der Schönheit Jesu....und davon, dass Anbetung mit Staunen und vor der Ehrfurcht Gottes zu tun hat. Wie wir auch ehrfürchtig und staunend vor überwältigenden Naturschauspielen stehen.

Auch der Verliebte spricht in seiner Liebe oft von seiner "Angebeteten"

Mir geht es auch oft so, wenn Gottes erstaunliches Handeln im Leben von Menschen sichtbar wird. Dann bin ich überwältigt von seiner unnachahmlichen, umfassenden und heilenden Art und staune wie ein kleines Kind. Die Bibel beschreibt es als "Furcht des Herrn"! Und damit ist keine Angst gemeint, sondern das fassungslose Staunen...

Der blutflüssigen Frau erging es so, nachdem sie von Jesus geheilt wurde, als sie lediglich den Saum seines Gewandes berührte.
Gibt ein schönes Lied dazu:
Nur den Saum deines Gewandes einen Augenblick berühr'n und die Kraft, die von dir ausgeht, auch in meinem Leben spür'n. Nur ein Blick aus deinen Augen, nur ein Wort aus deinem Mund und die Heilungsströme fließen, meine Seele wird gesund!
Jesus berühre mich, hole mich ab, öffne die Tür für mich, nimm mich an deine Hand und führe mich in deine Gegenwart....

Nur ein Stück vom Brot des Lebens, nur ein Tropfen aus dem Kelch, dann bin ich mit dir verbunden und mein Hunger wird gestillt. Nur ein Schluck vom Strom des Lebens, von der Quelle, die du bist, und die Ströme werden fließen aus der Quelle tief in mir.
Refrain

....zu finden auf YouTube....

Einer der Jünger sagte mal: Geh weg von mir, Herr, ich bin ein sündiger Mensch!

Anbetung ist nicht, wie oftmals gedacht wird, eine Befriedigung Gottes. Der braucht unsere Anbetung nicht! Anbetung tut UNS gut! Wir kommen in seine Gegenwart, die all unsere Sehnsucht füllt, wir kommen in seinen Frieden, den den Welt nicht kennt ... u.v.m.

Wie viele Menschen versuchen diese ihnen innewohnende Sehnsucht mit Ersatz-Drogen zu füllen....mit Sex, Alkohol, Nikotin, Drogen und was es noch alles gibt. Sooo viele wissen nicht, dass es Jesus ist und nur er, der diese Sehnsucht stillt.

Einer der Klavierspieler auf der MS Deutschland sagt von sich, dass es einen Punkt in seinem Leben gab, an dem er alles erreicht hatte...die berühmtesten Leute kannte, nie eine Bewerbung schreiben musste, mehr als genug Geld hatte und eigentlich hätte glücklich sein müssen.
Eines Nachts stand er an Deck des Schiffes und spürte eine Leere, due er such nicht erklären konnte....und Jesus "begegnete" ihm. Und er wusste, dass dieser die Erfüllung all seiner Sehnsucht war...der Name fällt mir leider grad nicht ein...
Liebe Grüße von Ga-chen

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Re: Faszinierender Paulus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Es fällt übrigens auf, was sich seither in Augsburg alles tut, seit rund um die Uhr angebetet wird. Joh. Hartl sagt nicht, dass er es auf die Gebete zurück führt, er möchte nicht anmaßend sein...aber es sei hakt schon auffällig. Kriminalität und Prostitution seien zurück gegangen, Drogenkonsum auch, und in ganz Augsburg gäbe es keinen Arzt mehr, der eine Abtreibung vornähme.

Seit wir....eine kleine Gruppe von Fürbittern aus unterschiedlichsten Gemeinden uns einmal im Monat zum Gebet für die Stadt treffen, sind auch erstaunliche Dinge geschehen. Die Stadt wird zunehmend sauberer gehalten, Salafisten, die dabei waren, sich einzurichten, sind verschwunden, ein Drogenring konnte gesprengt werden, Kinder mit Problemen werden in neu eingerichteten Programmen betreut, der Bau einer neuen Moschee wurde wg verschiedener Auflagen verzögert, ein Festival wurde überraschend abgesagt, der Veranstalter hatte such einen neuen Ort ausgesucht....

Gebet hat Kraft
Liebe Grüße von Ga-chen

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Re: Faszinierender Paulus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Ups...eig. geht es um Paulus!

Ja, erstaunlich, wie er sich vom Herrn hat gebrauchen lassen und sein ganzes Leben dem Herrn, dem Evangelium und der Gemeindegründung gewidmet hat.

Er schrieb...und dafür ist er mir ein leuchtendes Beispiel...da möchte ich hin, in jeder Lebenslage zufrieden zu sein...so eine Unabhängigkeit gegenüber den Umständen! Egal, ob er Überfluss oder Mangel hatte, krank oder gesund war, Schiffbruch erlitt u.v.m. Ich glaube, das kann man in dem Maß wirklich nur, wenn man Jesus leibhaftig begegnet ist...

Diese konsequente Nachfolge, auch trotz Todes Drohungen, wie in dem besagten Buch beschrieben, kann man fast nur dann ausleben.

Ein anderer Moslem, der zum Glauben an Jesus kam und deshalb von seiten der Moslems übelster Verfolgung ausgesetzt war, wurde von einem Christen gefragt, wieso er denn angesichts all dieser Drohungen an Jesus festhalte, antwortete: " Du hast IHN noch nie 'gesehen', nicht wahr?"
Liebe Grüße von Ga-chen

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