Naturwissenschaft erklärt nicht…

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Christel
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Naturwissenschaft erklärt nicht…

Ungelesener Beitrag von Christel »

Naturwissenschaft erklärt nicht

Einführung in das Thema
Aktuellere Schätzungen gehen davon aus, dass sich das Wissen der Welt sogar etwa alle fünf bis zwölf Jahre verdoppelt, wobei sich diese Rate noch beschleunigt. https://de.wikipedia.org/wiki/Informationsexplosion
Informationsexplosion oder Wissensexplosion, das Wissen der Menschheit
Aber wie sieht es mit dem Wissen des einzelnen Menschen aus?

Hier spricht man von Informationsüberflutung. Manchmal sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht. Die Vielfalt an Informationen macht es nicht unbedingt einfacher aufs Ganze zu schließen.

Der Anteil des Einzelnen am Gesamtwissen der Menschheit wird immer geringer.
Schlussfolgern kann jeder Mensch nur ausgehend von seinen eigenen Erfahrungen und seinem eigenen speziellen Wissen. Am wenigsten ist uns dabei klar, was wir außer Acht lassen!

Schwerpunktmäßig wird jenes Wissen gefördert, welches wirtschaftlich verwertbar ist oder sonst einen praktischen Nutzen bringt. Obenan stehen die Naturwissenschaften und deren Anwendung in der Technik. Doch diese bilden nur einen Teil des Wissens der Menschheit, siehe Einteilung der Wissenschaften: https://de.wikipedia.org/wiki/Einzelwissenschaft

Meistens wird erläutert, was die Naturwissenschaft herausgefunden hat.
Ich finde ich es spannend herauszufinden, was Naturwissenschaft allgemein oder eine einzelne Disziplin
nicht erklärt, nicht weiß, nicht aussagt. Was lassen wir häufig außer Acht?

Dieses Thema soll der Faktensammlung diesen!
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Christel
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Re: Naturwissenschaft erklärt nicht…

Ungelesener Beitrag von Christel »

Arbeitsteilung ist ein Element der Kooperation (Zusammenwirkung) und bezeichnet in erster Linie den Prozess der Aufteilung der Arbeit unter Menschen. https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsteilung
Auch wissenschaftliche Arbeit wird aufgeteilt. Daher sind die Definitionen der einzelnen Wissenschaften nicht naturgegebene, sondern menschliche Festlegungen. Sie könnten also theoretisch jederzeit geändert werden.

Praktisch beschreiben solche Definitionen jedoch Gegenstand, Methoden und Aufgaben einer Wissenschaft. Sie sagen wie eine Wissenschaft tatsächlich arbeitet. Dies ermöglicht festzustellen, was man von einer Wissenschaft erwarten und was man nicht erwarten kann.

Naturwissenschaft
Unter dem Begriff Naturwissenschaften werden Wissenschaften zusammengefasst, die empirisch arbeiten und sich mit der Erforschung der Natur befassen. Naturwissenschaftler beobachten, messen und analysieren die Zustände und das Verhalten der Natur durch Methoden, die die Reproduzierbarkeit ihrer Ergebnisse sichern sollen, mit dem Ziel, Regelmäßigkeiten zu erkennen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Naturwissenschaft
Von den Naturwissenschaften kann man folglich keine Aussagen über all das erwarten, womit sich andere Einzelwissenschaften befassen, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Einzelwissenschaft

Manchmal überschneiden sich auch Gebiete. Zum Beispiel Naturwissenschaft und Philosophie in der "Naturphilosophie" https://de.wikipedia.org/wiki/Naturphilosophie
In der Philosophie (griechisch φιλοσοφία philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.https://de.wikipedia.org/wiki/Philosophie
Hier kommt also ein zweites hinzu, die philosophische Deutung. Diese kann in verschiede Richtungen gehen und beruht eben nicht allein auf Naturwissenschaft.
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Re: Naturwissenschaft erklärt nicht…

Ungelesener Beitrag von Roth »

Hi Christel,
Was hat die Menschheit eigentlich davon, wenn sich ihr Wissen alle fünf bis 12 Jahre verdoppelt? Hat sich bei den verschiedenen von Menschen erfundenen Religionen wie Christentum, Judentum oder Islam die Verdoppelung des Wissens der Menschheit in irgendeiner Form niedergeschlagen? Ich denke mal, die Religionen sind auf dem Wissensstand, der zum Zeitpunkt ihrer Erfindung bei den Religionsgründern vorhanden war, stehen geblieben.
Was kann man von Naturwissenschaften erwarten außer dass die Menschen ihre Erkenntnisse über die Natur dazu ausnutzen sich vorzeitig selbst auszurotten?
Wie weit ist eigentlich die Philosophie in den letzten zweitausend Jahren gekommen die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen?

Meine Erkenntnis von ca. 10 Jahren intensiven Studiums der Religionen und dieser Welt ! (und der Zeit davor) ergibt, dass ich viel weiter gekommen bin.
Meine Erkenntnis hat den ungeheuren Vorteil dass sie nur auf Vernunft und vor allem Logik und auch N U R auf der Schöpfung beruht !
Also im Gegensatz zu allen Religionen - die auf Märchen und religiösen Fantasien von Menschen beruhen (was ja völlig offensichtlich ist, wenn man sich genau damit befasst) - der Wahrheit über den "Schöpfer" des Universums zumindest ganz nah kommt !
(Das Problem ist leider, die Menschen können sich ganz schlecht von ihren angelernten Glaubensinhalten trennen, und wenn sie noch so falsch sind !)

Der "Schöpfer", der unvorstellbar überlegen ist - mit unvorstellbarer Logik - hat das Universum(samt Leben) erschaffen . Der "Schöpfer" ist V Ö L L I G unvorstellbar, mit menschlichem Denken natürlich nicht erfassbar, und wir können von ihm nur erkennen, was an seiner Schöpfung erkennbar ist !!! Er greift in unsere Belange n i c h t ein (zumindest bemerkbar) !!!

Nur dass der "Schöpfer" natürlich in seiner Schöpfung für uns Fingerzeige darauf hinterlassen hat, was wir Menschen hier tun sollen, was unsere Aufgabe ist !

Nur will die (blinde) Menschheit das nicht sehen ! Bisher. Du schreibst richtig: "Sie sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Die Vielfalt an Informationen macht es nicht unbedingt einfacher aufs Ganze zu schließen." So ist es.
Christel
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Re: Naturwissenschaft erklärt nicht…

Ungelesener Beitrag von Christel »

Roth, je mehr die Menschheit heute das tut, wodurch sie schon immer erfolgreich war, je mehr hat sie vom Anwachsen des Wissens.
Ich meine:
Kooperation (lateinisch cooperatio ‚Zusammenwirkung‘, ‚Mitwirkung‘) ist das zweckgerichtete Zusammenwirken von Handlungen zweier oder mehrerer Lebewesen, Personen oder Systeme, in Arbeitsteilung, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Ist die wechselseitige Einwirkung der Akteure nicht intentional oder zweckgerichtet, spricht man hingegen von Interaktion. Dieser soziologische Oberbegriff umfasst auch die Formen der Kooperation. https://de.wikipedia.org/wiki/Kooperation
Da es ja nun mal so ist, dass das Wissen auf allen Gebieten gewachsen ist, wird der Anteil des Wissens jedes einzelnen Menschen stetig kleiner.

Das Problem sind die Schnittstellen!
Da schießt so mancher über das Ziel hinaus und meint aufgrund seines kleinen Wissensanteils, aufgrund seines Wissensgebietes, hätte er auch schon die Problemlage auf anderen Gebieten erfasst…

Der Schöpfer:
Roth hat geschrieben:Er greift in unsere Belange n i c h t ein (zumindest bemerkbar) !!!
Wirklich nicht?

Das Thema soll hier die Naturwissenschaft sein, mit besonderen Akzent auf die Grenzen und Schnittstellen: „Naturwissenschaft erklärt nicht…“.
Daher bleibe ich in diesem Bereich.

Es gibt die Natur!
Um die Natur zu untersuchen erfand der Mensch die Naturwissenschaft. Der Mensch legte fest, womit sich die Naturwissenschaft befasst und wie sie arbeitet in Abgrenzung zu anderen Gebieten.
Da der Schöpfer nicht Gegenstand der Naturwissenschaft ist, ist er nicht in ihrem Fokus. Folglich kann die Naturwissenschaft keine Aussagen über den Schöpfer machen.
Das heißt, an Stellen, wo es möglich wäre von Gott zu sprechen, wird es die Naturwissenschaft dennoch nicht tun, denn so wurde sie von uns Menschen definiert.

Beispiele:
In der naturwissenschaftlichen Medizin spricht man von „Spontanheilung“. Sie ist selten, aber es gibt sie.
Eine Erklärung, weshalb eine solche Spontanheilung eintritt, gibt es nicht. Die Medizin spricht hier auch von aktivierten Selbstheilungskräften. Weshalb sie stattfindet, weiß die Medizin nicht.
Viele bemühen sich solche Selbstheilungskräfte zu aktivieren, aber es klappt nicht.
Doch manchmal finden Spontanheilungen statt, auch heute.

Im Kontext der Religion, des Glaubens (nicht der Naturwissenschaft) könnte man auch von „Wunder“ reden, wie hier:
„Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu. Und Jesus fragte ihn: Was soll ich dir tun? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte wieder sehen können. Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dir geholfen. Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen, und er folgte Jesus auf seinem Weg.“ (Mk 10,48-52)
Naturwissenschaft wird nie von Wundern reden, einfach deshalb weil Menschen das so festgelegt haben!

Wo Naturwissenschaft keine Erklärung hat, darüber schweigt sie oder sie verwendet Begriffe wie spontan, zufällig oder von selbst.

Das Problem besteht nicht darin, dass man heute Wunder ausschließen könnte, sondern dass naturwissenschaftliche Erklärungen in unserer Gesellschaft so dominat sind, dass uns heute der Mut fehlt von Wundern zu sprechen.
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Re: Naturwissenschaft erklärt nicht…

Ungelesener Beitrag von Christel »

Dennoch teilt sich die Welt nicht in Naturwissenschaftlern und religiösen Menschen. Sie teilt sich auch nicht in naturwissenschaftlich denkenden Medizinern und religiösen Menschen.

Dazu ist der Anteil der Mediziner in meiner Gemeinde viel zu hoch. Auch kenne ich viele Ärzte, die in der evangelischen Kirche aktiv sind. – Ich spreche nicht von Menschen, die in der Statistik auftauchen. Ich spreche von einem sehr hohen Anteil von Medizinern unter den aktiven Gemeindemitgliedern.

Offensichtlich können diese Menschen grenzüberschreitend in mehreren Kontexten denken. Sie können im naturwissenschaftlichen Kontext denken und handeln, sie können es ebenso gut im religiösen Kontext. Sie können aus medizinischer Sicht denken und feststellen und sie können diese Grenze überschreiten.

Es gibt offensichtlich auch Menschen, die das nicht können. Diese Menschen können nur in einem Kontext denken und vermögen es nicht dessen Grenzen zu überschreiten.
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Re: Naturwissenschaft erklärt nicht…

Ungelesener Beitrag von Christel »

Wir waren hier weit vom Thema abgekommen.
Ich habe daher die betreffenden Beiträge abgetrennt und in das neue Thema „Jesus, nur ein Mythos?“ verschoben.

Hier geht es also weiter mit „Naturwissenschaft erklärt nicht…“.
Über den „Mythos Jesus“ reden wir im anderen Thema.

Ich hoffe dies trifft auf Zustimmung!
LG Christel
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Re: Naturwissenschaft erklärt nicht…

Ungelesener Beitrag von Christel »

Ich möchte noch einmal auf „von selbst“ zurückkommen. Wir hatten dies unter „Alle erkennen Gott!?“ kontrovers diskutiert. Dabei konnten wir keine Einigung erzielen.

Gestern hatte ich geschrieben:
Christel hat geschrieben:Wo Naturwissenschaft keine Erklärung hat, darüber schweigt sie oder sie verwendet Begriffe wie spontan, zufällig oder von selbst. viewtopic.php?f=10&t=4438&sid=b861aaf49 ... dfb#p15865
Ganz sicher bin ich allerdings nicht, ob Naturwissenschaft überhaupt “von selbst“ verwendet.

Umgangssprachlich wird “von selbst“ jedoch auch dann verwendet, wenn die Ursache bekannt ist. Man weiß, es lag an der Erdanziehungskraft, es war Zugluft… trotzdem sagen wir etwas fällt “von selbst“ herunter, um etwas vom „herunter werfen“ durch eine Person zu unterscheiden.

In diesem Sinn verwendete Holuwir “von selbst“ in seinen Betrachtungen:
Holuwir hat geschrieben:Mit diesen Betrachtungen will ich lediglich deutlich machen, dass all dies von selbst entsteht. Die Kraft dafür geht von den Atomen aus. Ihr Verhalten ist deterministisch. Sie können nicht anders, als sich in jeder Situation exakt so zu verhalten, wie es ihren Eigenschaften entspricht. viewtopic.php?f=10&t=4397&p=15784&hilit ... dfb#p15784

Irritierend ist jedoch, weshalb er es überhaupt herausstellt. Die Ursachen sind bekannt und unstrittig. Deswegen ist es absolut überflüssig, das extra herauszustellen.

Anders wird es bei dieser Aussage:
Holuwir hat geschrieben:Gern lege ich meine Gründe dar, warum ich der Überzeugung bin, dass die Welt und alles darin von selbst entstanden und nicht erschaffen worden ist und ich wünsche mir, dass du dasselbe bezüglich deiner Überzeugung tust.
Holuwir setzt hier die naturwissenschaftlichen Begründungen gegen den Schöpfer!
Doch damit hat Holuwir das Gebiet der Naturwissenschaft verlassen.
Naturwissenschaft erklärt nicht…, dass die Welt (nicht) erschaffen wurde.

Die Naturwissenschaft macht dazu überhaupt keine Aussage!
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Re: Naturwissenschaft erklärt nicht…

Ungelesener Beitrag von Roth »

Der Schöpfer (Gott) ist durch die Naturwissenschaft erklärbar

Nach Ansicht des Quantenphysiker und Mystikers Dr. Michael König gibt es hinter der Welt der Materie einen Hyperraum, den man als Jenseits oder Himmel bezeichnen kann. Grundlage seiner Annahme ist das Phänomen der Quantenverschränkung.

Wenn zwei verschränkte (durch einen Kontakt "geistig" verbundene) Photonen (Lichtteilchen, Quanten) über eine große Raumdistanz weitaus schneller als mit Lichtgeschwindigkeit (sofort) kommunizieren können, muss es eine höhere Raumzeit-Dimension (einen Hyperraum) geben, durch die dieses möglich ist. Denn die spezielle Relativitätstheorie Einsteins zeigt, dass sich Signale in den herkömmlichen Dimensionen des Raumes nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten können.

Gesicherte Erkenntnisse über die genaue Beschaffenheit des Hyperraums liegen noch nicht vor. Es gibt die Stringtheorie und die Viele-Welten-Interpretation der Quantenphysik. Bei erfolgreicher Verifizierung ließe sich daraus die Existenz eines mehrdimensionales Universum (Multiversum) ableiten.

Dr. Michael König stellt eine Theorie auf, wonach das Bewusstsein das Zentrum des Universums ist, aus dem sich alles entwickelt und mit dem alles verbunden ist. Gott ist eine höhere Bewusstseinsdimension aus Energie, Liebe und Information (ELI) im Zentrum des Multiversums.

König ist davon überzeugt: Der Schöpfer (Gott) ist die elementare Wirkgröße unseres Universums, Geist und Materie sind eins.

Der Schöpfer (Gott) ist also eine Energiequelle, welche im Hyperraum existiert.

Siehe auch die zwei Vorträge von Dr. König auf Youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=NEOHl2EDgkA&t=269s

und

https://www.youtube.com/watch?v=KjP_-7W-2Yk
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Re: Naturwissenschaft erklärt nicht…

Ungelesener Beitrag von Holuwir »

Roth hat geschrieben:Wenn zwei verschränkte (durch einen Kontakt "geistig" verbundene) Photonen (Lichtteilchen, Quanten) über eine große Raumdistanz weitaus schneller als mit Lichtgeschwindigkeit (sofort) kommunizieren können, muss es eine höhere Raumzeit-Dimension (einen Hyperraum) geben, durch die dieses möglich ist. Denn die spezielle Relativitätstheorie Einsteins zeigt, dass sich Signale in den herkömmlichen Dimensionen des Raumes nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten können.
In de.wikipedia.org/wiki/Quantenverschränkung heißt es:
Zwar können verschränkte Systeme auch über große räumliche Entfernung miteinander wechselwirken, dabei kann aber keine Information übertragen werden, sodass die Kausalität nicht verletzt ist. Dafür gibt es zwei Gründe:

- Quantenmechanische Messungen sind probabilistisch, d. h. nicht streng kausal.
- Das No-Cloning-Theorem verbietet die statistische Überprüfung verschränkter Quantenzustände.

Zwar ist Informationsübertragung durch Verschränkung allein nicht möglich, wohl aber mit mehreren verschränkten Zuständen zusammen mit einem klassischen Informationskanal (Quantenteleportation). Trotz des Namens können wegen des klassischen Informationskanals keine Informationen schneller als das Licht übertragen werden.
Das sind zwei sich widersprechende Aussagen. Nur eine davon kann also stimmen. Dabei denke ich, dass der Wikipedia-Eintrag einem weitaus größerem kritischem Umfeld ausgesetzt sein sollte und damit keinen Bestand hätte, sollte er eine falsche Aussage machen.

Ich habe zwar nicht die Kompetenz, hier maßgeblich mitreden zu können, aber mich macht stutzig, dass Verschränkung immer nur als lokaler Prozess beschrieben wird. Erst nach erfolgter Verschränkung werden die beiden verschränkten Teilchen räumlich getrennt und man beobachtet, dass sie sich trotz Trennung ohne Informationsübertragung wie miteinander verbunden verhalten. Wie also kann eine Verschränkung über große Entfernungen möglich sein, wenn man mindestens eines der verschränkten Teilchen erst dorthin transportieren muss?

Außerdem habe ich offensichtlich eine andere Definition von "Bewusstsein" und "Geist". Wir müssten diese abgleichen, wenn wir uns mit Hilfe dieser Begriffe verständigen wollten. Für mich sind Bewusstsein und Geist nur auf Basis eines in einen lebenden Organismus eingebunden, materiellen Gehirns denkbar. Wie ist deine Definition?
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Re: Naturwissenschaft erklärt nicht…

Ungelesener Beitrag von Roth »

Holuwir schrieb:
Für mich sind Bewusstsein und Geist nur auf Basis eines in einen lebenden Organismus eingebunden, materiellen Gehirns denkbar. Wie ist deine Definition?
Das ist wohl unsere menschliche allgemeine Sicht der Dinge. Bewusstsein und Geist (also Verstand) ist bei uns Menschen an unseren lebenden Körper im Gehirn gebunden. Ist unser Körper tot, also gestorben, zerfallen unsere Gehirnzellen, erlischt damit auch Bewusstsein und Geist und ist nicht mehr existierend. An ein Weiterleben von Bewusstsein und Geist nach dem Tode, in irgendwelchen ominösen Gefilden, genannt Himmel, wie es die Religionen uns weis machen wollen,glaube ich auch nicht.

Allerding glaube ich an einen Schöpfer (bzw. halte ich diesen für möglich). Wie der aussieht weis ich allerdings auch nicht. Das ist für uns Menschen auch schwer vorstellbar. Ob dessen Geist an einen lebenden Organismus gebunden ist ? Wer weiß es, wer will das letztendlich beurteilen?

Deshalb finde ich die Denkansätze / Theorie von Dr. Michael König zumindest interessant. Er stellt die Theorie auf, wonach das Bewusstsein (oder auch der Schöpfer) das Zentrum des Universums ist, aus dem sich alles entwickelt und mit dem alles verbunden ist. Es ist eine höhere Bewusstseinsdimension aus Energie, Liebe und Information (ELI) im Zentrum des Multiversums. Der Schöpfer (Gott) ist also eine Energiequelle, welche im Hyperraum existiert.

Das Ganze resultiert wohl aus unserer menschlichen Erkenntnis, das von Nichts auch Nichts kommen kann.
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Re: Naturwissenschaft erklärt nicht…

Ungelesener Beitrag von Holuwir »

Roth hat geschrieben:Das Ganze resultiert wohl aus unserer menschlichen Erkenntnis, das von Nichts auch nichts kommen kann.
Mit anderen Worten: Besonders kluge Leute oder solche, die sich dafür halten, denken scharf nach und gewinnen allein durch ihr logisches Denken, ohne Beobachtung und damit zusammenhängende Wahrnehmungen, maßgebliche Erkenntnisse über die großen Zusammenhänge unserer Welt. Dabei verbrämen sie ihre geistigen Ergüsse mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen, um Menschen, die in diesen Bereichen nicht sattelfest sind, und wer ist das schon, zu beeindrucken:
Roth hat geschrieben:Grundlage seiner Annahme ist das Phänomen der Quantenverschränkung.
Wer merkt schon, dass dabei diese Erkenntnisse fehlinterpretiert werden, um sie so hinzubiegen, dass sie scheinbar die allein durch Nachdenken gewonnenen "Erkenntnisse" untermauern. Das ist Pseudowissenschaft.
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Atheisius
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Re: Naturwissenschaft erklärt nicht…

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Holuwir schrieb:
Wer merkt schon, dass dabei diese Erkenntnisse fehlinterpretiert werden, um sie so hinzubiegen, dass sie scheinbar die allein durch Nachdenken gewonnenen "Erkenntnisse" untermauern. Das ist Pseudowissenschaft.
Richtig!
Ich halte diesen „Biophysiker“ Dr. Michael König für einen Scharlatan, welcher mit seinen pseudowissenschaftlichen Vorträgen und Büchern viel Geld verdient, mehr als mit seriöser wissenschaftlicher Arbeit.
Siehe seine Vorträge auf Youtube und seine Bücher bei Amazon:
https://www.amazon.de/Das-Urwort-Die-Ph ... 3942166119

Im Prinzip betätigt sich Dr. Michael König als Begründer und Erfinder einer neuen Religion

Das es diesem König nur ums Geld einheimsen geht ist auch hier nachzulesen:

https://www.psiram.com/ge/index.php/Michael_K%C3%B6nig

König erstellt fragwürdige Gutachten für Industrie und Handel.

• Von einer Firma wero Sales & Marketing Limited aus Kempten wird beispielsweise ein Schreiben Königs zu einem Wasserfilter der Firma H.Preiss International präsentiert,[6] das die Überschrift "Gutachten" trägt und in dem er ohne jede Messung zu dem Schluss kommt, dass mit dem Gerät "die vielfältigen Belastungen des Trinkwassers mit anorganischen und organischen gelösten Stoffen, insbesondere Chlor, Kalk, Nitrat, Schwermetalle, Pestizide, Arzneireste und Antibiotika, radioaktive Isotope und Bakterien entfernt werden."

• Für eine Firma Das Fünfte Element VertriebsGmbH aus Holzkirchen existieren befürwortende Schreiben von König aus dem Jahr 2005 zu "Diamantlichtkörpern", das sind Ziergegenstände aus Glas in Form von Stäben, Pyramiden und Scheiben, in die ein kleiner Diamant eingelassen ist.

• Mit Hilfe seiner Kirlian-Videografie will er an den Fingern von Versuchspersonen einen "signifikanten Anstieg der Biophotonenkonzentration" festgestellt haben. Diese Konzentration sei "ein Maß für die Vitalität" und er zieht das auftraggeberfreundliche Fazit, dass Diamantlichtkörper "außerordentlich wirksame und das menschliche Energiesystem anregende und harmonisierende Produkte" seien.

• Auch andere Anbieter von Diamantprodukten berufen sich auf König, zum Beispiel der Hersteller einer Matratze, die Diamanten enthält.

• Einer Firma Peter Marcon (M Design Ltd) aus Murnau in Bayern habe König mit Hilfe der Kirlian-Videografie bescheinigt, dass bei einem Einrichtungselement namens "Lichtraum" eingesetzte "Biophotonenmodule" dem Raum "ein hohes Maß an Vitalität und Lebensenergie" verleihen würden.

• Eine werbeartige Aussage ist von König auch zum Esoterikputzmittel Butzwasser bekannt.

https://www.psiram.com/ge/index.php/Michael_K%C3%B6nig

Bis vor einigen Jahrzehnten konnten Naturwissenschaftler noch nicht einmal eine halbwegs sinnvolle Hypothese der Entstehung unserer Welt vorweisen. Insofern war für viele eine religiös fundierte Schöpfungsgeschichte alternativlos. Es erschien absolut vernünftig, dass ein, wie auch immer gearteter, Schöpfer der Beginn der Kausalkette unserer Welt war.

In seinem Werk „Kritik der reinen Vernunft“ hat Immanuel Kant aber bereits gezeigt, dass man aus Vernunftsgründen nicht zwingend auf einen Gott schließen kann.
Seine „vierte Antimonie“ lautet in Form von These und Antithese:

These:
„Zu der Welt gehört etwas, das, entweder als ihr Teil, oder ihre Ursache, ein schlechthin notwendiges Wesen ist.“

Antithese:
„Es existiert überall kein schlechthin notwendiges Wesen, weder in der Welt, noch außer der Welt, als ihre Ursache.“

Kant kommt zu dem Ergebnis, dass es sowohl für die These als auch für die Antithese gute, vernünftige Argumente gibt und dass somit unsere Vernunft nicht in der Lage ist, zu entscheiden, was der Wahrheit entspricht. Was zur Entscheidungsfindung seiner Ansicht nach hinzukommen muss, sind entweder Erkenntnisse aus der sinnlichen Erfahrung oder aus der Transzendenz. Letztere hat sich aber in der Vergangenheit nie als zuverlässige Erkenntnisquelle hervorgetan, insofern liegt der Hauptaugenmerk auf der sinnlichen Erfahrung und damit letztlich bei den Naturwissenschaften.

Gott als Lückenfüller

Da wir noch nicht über eine Theorie von Allem verfügen und es insbesondere im Bereich der Quantenphysik und der Kosmologie noch viele offene Fragen gibt, ergeben sich Bereiche, die im Moment nur hypothetische Erklärungen erlauben. Den Vorwurf des Füllens dieser Lücken, die erfahrungsgemäß mit fortschreitender Forschung immer kleiner werden, entgegnen die Verfechter/innen der Theologie mit dem Argument, dass es insbesondere in der physikalischen Grundlagenforschung Bereiche gibt, die nicht einfach nur Lücken sind, sondern die das Fundament der gesamten Naturwissenschaften bilden.

Des Weiteren stellt sich hier die Frage, ob nicht schon jetzt die Physik im Bereich der Quantentheorie an Grenzen stößt, die prinzipiell nicht überwunden werden können.
Der Astrophysiker Lawrence M.Krauss hat die Problematik mit dem folgenden Zitat auf den Punkt gebracht:

„Das Fehlen von Verständnis für etwas ist kein Beweis für Gott, es ist ein Beweis für das Fehlen von Verständnis.“

Der Unterschied zwischen den Naturwissenschaften und der Theologie ist, dass offene Fragen und alternative Erklärungsvorschläge in den Naturwissenschaften beantwortet und entschieden werden können.

In der Theologie gibt es keinen Fortschritt. Das Einzige was man notgedrungen aufgrund des enormen Druckes von Seiten der Naturwissenschaften unternimmt, ist der Versuch, sich durch geschickte Uminterpretationen der Bibel und der Glaubensgrundsätze zu immunisieren. Unsere Wissenschaftsgeschichte hat aber gezeigt, dass sich mystische Erklärungen von Naturphänomenen auf die Dauer immer als falsch herausgestellt haben.
Dennoch hält die Theologie z.B. noch immer am Leib-Seele Dualismus fest, weil ansonsten ihr Menschenbild und damit ihre gesamte Grundlage in sich zusammenbrächen.

https://giordanobrunostiftung.wordpress ... chaft-ist/
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
Claire Goll (1891 – 1977)
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Re: Naturwissenschaft erklärt nicht…

Ungelesener Beitrag von Christel »

Dr. Michael König

Quanten-Physiker

Michael König spricht - er ist eben Physiker - von einem harten "Phasenübergang", der uns in den nächsten Jahren möglicherweise bevorsteht. "Ein solcher Phasenübergang ist sicher auch nötig, damit wir zu einem gesünderen Umgang mit unserer Umwelt und unseren Ressourcen zurückfinden."

Dr. Michael König ist Physiker sowie Quantenphysiker. In der Schweiz leitete er von 1987 bis 2004 das Institut für geistige Physik St. Gallen und Zug. Sein wissenschaftliches Spezialgebiet umfasst die Interaktion von Geist und Materie aus quantenphysikalischer Sicht.
http://www.revolution-2012.com/der-film ... el-koenig/
Vortrag:
https://www.youtube.com/watch?v=m8EwDxr4Xf8
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Re: Naturwissenschaft erklärt nicht…

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Christel schrieb:
In der Schweiz leitete er von 1987 bis 2004 das Institut für geistige Physik St. Gallen und Zug. Sein wissenschaftliches Spezialgebiet umfasst die Interaktion von Geist und Materie aus quantenphysikalischer Sicht.
Ja - Verschwiegen wird, dass König dieses ominöse Institut (es war wohl nur ein eingetragener Verein mit hochtrabendem Namen) privat selbst gegründet und selbstredend dann auch selbst geleitet hat.
1987 habe König ein "privates Forschungsinstitut" gegründet und dies bis 2004 geleitet. Gemeint ist das "Institut für geistige Physik", das zeitweise ein eingetragener Verein mit deutscher und schweizerischer Beteiligung war, der 2004 aufgelöst wurde Zum Wirken des Vereins ist nichts bekannt.
Siehe auch:
Kategorie: Gutachter für Scharlatanerieprodukte : Michael König
https://www.psiram.com/ge/index.php/Kat ... ieprodukte
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
Claire Goll (1891 – 1977)
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Re: Naturwissenschaft erklärt nicht…

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Neuer Beruf: Quantenpraktiker :D

Wer dummgläubig genug ist an Michael König zu glauben und wem sein Geld deshalb nicht zu schade ist, der kann sich auch in einer Woche Ausbildung von Herrn König zu einem neuen Beruf qualifizieren.

Die Frage ist nur, wem nützt dieser Beruf? Besteht in der Wirtschaft Bedarf nach diesem Beruf? Wird dieser Beruf überhaupt als Beruf anerkannt? Wo kann man sich bewerben usw.

Ausbildung zum zertifizierten Quantenpraktiker auf Teneriffa mit Dr. Michael König vom 04. - 09. September 2017 in Rolando

04. September – 09. September 2017 – Ausbildung zum zertifizierten Quantenpraktiker ®

Ausbildungsinhalte:
• Erklärung Biophysikalischer Grundlagen der Quantenpraxis auf allgemein verständliche Art und Weise,
• Vortrag über Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper, die im Zusammenhang mit unseren Bewußtseinszuständen sowie den emotionalen und mentalen Zuständen stehen,
• Zusammenhänge zwischen unserer Vitalität und Lebensqualität und der Biophotonen-Konzentration in unserem Körper,
• Erlernen verschiedener Transformationsmethoden wie Atemtechniken, Meridianübungen, sowie modernen Methoden der Lithotherapie,
• Erlernen und einüben der 1 und 0 Punkt Methode
• Steigerung der Biophotonenkonzentration im Körper
• Erlernen der Methoden Innenschau
• Rückführung und Innenschau
• Zertifizierung zum Quantenpraktiker nach erfolgreicher Prüfung.

Kompakt-Ausbildung 60 UE - Ein Termin zu 899,00 € / Hotelkosten fallen extra an

http://www.yub-familie.de/ausbildungen/ ... teneriffa/
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
Claire Goll (1891 – 1977)
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