Jesus und Muhammad

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Christel
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Jesus und Muhammad

Ungelesener Beitrag von Christel »

Jesus und Muhammad
Es gibt inzwischen mehrere Vergleiche diese Art.
Als ich neulich in Erfurt über den Anger ging sah ich dieses Buch und nahm es mit:
Jesus und Muhammad: Ihr Leben, ihre Botschaft. Eine Gegenüberstellung Gebundene Ausgabe – 21. August 2007 /von Wolfgang Klausnitzer

Gemeinsamkeiten:
Jesus und Muhammad haben wirklich gelebt.
Beide haben eine Weltreligion gegründet.

Unterschiede:
Im Christentum ist Jesus das „Bild Gottes“, an Jesus wird geglaubt, zu ihm wird gebetet, Jesus selbst ist das Zentrum des christlichen Glaubens.

Im Islam ist Muhammad ein Prophet, Verkünder des Willens Gottes.
Das Bekenntnis zum einzigen Gott und zum Propheten Mohammed findet sich im islamischen Glaubensbekenntnis, der Schahada.
Darin heißt es auf Arabisch: «La ilaha illa Allah wa Muhammad rassul Allah.» («Es gibt keinen Gott außer Gott und Mohammed ist sein Prophet.») https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/i ... ntnis.html
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Roth
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Re: Jesus und Muhammad

Ungelesener Beitrag von Roth »

Christel schrieb:
Gemeinsamkeiten:
Jesus und Muhammad haben wirklich gelebt.
Beide haben eine Weltreligion gegründet.
Das ist falsch.
Der Prophet Jesus hat keine Weltreligion gegründet sondern auf Jesus wurde eine Weltreligion gegründet und zwar von Paulus.
Dem Juden Jesus kam es gar nicht in den Sinn eine neue Religion zu gründen.
Allahu akbar
Christel
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Re: Jesus und Muhammad

Ungelesener Beitrag von Christel »

Dann drücke ich es anders aus, Jesus hat eine Weltreligion gestiftet.
Ob das seine Absicht war oder nicht spielt keine Rolle.
Entferne Jesus aus dem Christentum und das Christentum verliert seinen Inhalt.

Übrigens, hätte Muhammad Jesus nicht nur als Prophet anerkannt, sondern ihm die zentrale Rolle zugestanden, die Jesus im Christentum inne hat, wäre er Christ geworden und hätte keine neue Religion gegründet.

PS:
Das Christentum entstand ohne Paulus. Es gab nach Jesus Tod und Auferstehung bereits 2,3 Jahre Christen, bevor auch Paulus selbst Christ wurde. Auch nachdem Paulus Christ wurde, breitete sich das Christentum weiter auch unabhängig von Paulus aus, auch außerhalb von Jerusalem. Die Gemeinde von Rom, an die Paulus seinen wichtigsten Brief schrieb, hatte Paulus nicht gegründet. Paulus war und ist unbestreitbar wichtig für das Christentum. Aber er hat es nicht gegründet.
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Atheisius
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Re: Jesus und Muhammad

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Christel schrieb:
Dann drücke ich es anders aus, Jesus hat eine Weltreligion gestiftet.
Ob das seine Absicht war oder nicht spielt keine Rolle.

Das Christentum entstand ohne Paulus. Es gab nach Jesus Tod und Auferstehung bereits 2,3 Jahre Christen, bevor auch Paulus selbst Christ wurde.
Wieder falsch!
Der Stifter dieser Weltreligion hat den Jesus nur für seine Theologie benutzt.

Paulus war der erste der den Jesus Christus nennt. Danach gab es dann auch Christen. Die ersten jüdischen Anhänger von Jesus nannten sich nicht Christen. Es waren einfach nur einfache Juden die Jesus anhingen.

Paulus kannte den Jesus nicht. Er hörte von einem Gerücht, dass dieser Jesus von den Toten auferstanden sei. Das faszinierte ihn. Das Leben dieses Jesus interessierte ihn nicht.

Seine theologische Phantasie entzündete sich jedoch an diesem Jesus, seinem Tod und seiner Auferstehung.

Eine neue Theologie des Paulus entsteht. Paulus verarbeitet jüdische, hellenistische und gnostische Elemente. Den ersten Anhängern des Jesus ist das alles sehr fremd. Sie kennen Jesus als frommen Juden. Die neue Theologie ist mit dem Judentum nicht vereinbar. Paulus stört das alles nicht. Er will das Judentum überwinden und seine Theologie den Heiden verklickern. Zu Beginn des Christentums gab es damit zwei Grundpositionen: eine judenchristliche und eine heidenchristliche.

Ein Bestandteil der neuen Theologie des Paulus ist zum Beispiel einen Gott zu essen. Das hat er bei den alten Griechen entlehnt: Zu den ekstatischen Riten für den griechischen (ursprünglich thrakischen) Gott Dionysos gehörte es, Stiere bei lebendigem Leib zu zerreißen und das noch zuckende Fleisch zu essen. Dabei glaubte man den Gott selbst zu essen und sich so mit ihm zu vereinigen.

Das Ritual der Verspeisung eines Gottes ist Bestandteil vieler Religionskonzepte. Es hat mit Totemismus zu tun. Das gemeinschaftliche töten und aufessen des Totemtieres gehört, zu den ältesten religiösen Handlungen überhaupt.
Die Eucharistie des Paulus, das christliche Modell eines rituellen sakramentalen Mahles, bei dem das Opfertier (Jesus als das Lamm Gottes) gemeinsam verspeist wird, ist den antiken Mysterienreligionen entlehnt bzw. nachgebildet.

Am deutlichsten ist die Parallele zu den Mithra-Mysterien, hier wurde Brot und Wein gereicht – und damit an das letzte Mahl erinnert, dass Gott Mithra auf Erden eingenommen hatte. (Kannibalistische Aspekte kamen erst später hinzu. Wenn – worauf die katholische Kirche heute noch besteht, das Brot wirklich der Leib Christi und der Wein wirklich sein Blut ist, dann ist hier Kannibalismus angesprochen, der – tatsächlich oder nur symbolisch praktiziert – in vielen Kulturen eine Rolle spielt. Man erlangt dabei Anteil an der Stärke, der Weisheit dessen, der da aufgegessen wird.)
Dass sich Brot und Wein (Stichwort Transsubstantiation) bei der Eucharistiefeier tatsächlich in Leib und Blut Jesu Christi verwandeln, war lange umstritten. Im zweiten Jahrhundert hat noch der Heilige Irenäus diese Vorstellung als Irrlehre heftig bekämpft und verdammt. 1215, auf dem Vierten Laterankonzil, wurde sie freilich zum katholischen Dogma.

So ist überhaupt vieles, was ein Christ heute glauben muss erst sehr spät zur „Glaubenswahrheit“ geworden, woraus der ein wenig paradoxe Umstand entsteht, dass Paulus mit dem was er glaubte, vor einem heutigen konservativen Bischof, kaum als wahrer und rechtgläubiger Christ gelten könnte.
Dass Paulus keine Ahnung davon hatte, dass Jesus aus einer Jungfrau geboren wurde, gehört auch dazu. Paulus wäre es sehr merkwürdig vorgekommen, hätte jemand von ihm verlangt zu glauben was jeder Katholik heute (seit 1950) glauben muss, dass nämlich Maria als einziger Mensch auch mit ihrem Leib in den Himmel aufgenommen sei.

Ob Paulus schon etwas von der Hölle wußte, ist nicht sicher. Vermutlich nein. Er glaubte eher, dass, wer nicht der Erlösung teilhaftig wird, nach dem Tode einfach tot sei.

Von der Unfehlbarkeit eines Papstes hat Paulus auf jeden Fall nichts gewusst, weil er das Amt des Papstes noch gar nicht kannte. Hätte er es gekannt, er hätte es gewiss seinem Konkurrenten Petrus (der es auch noch nicht gekannt hat) nicht gegönnt und nicht überlassen.

Einer, der heute glaubt, was Paulus geglaubt hat, wäre kein rechter Christ. Vor etlichen hundert Jahren noch hätte so einer sogar als Ketzer und Häretiker gegolten.
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
Claire Goll (1891 – 1977)
Christel
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Re: Jesus und Muhammad

Ungelesener Beitrag von Christel »

Atheisius, weshalb ignorierst Du meine Begründung?
Christel hat geschrieben: Montag 10. April 2017, 22:47 Das Christentum entstand ohne Paulus. Es gab nach Jesus Tod und Auferstehung bereits 2,3 Jahre Christen, bevor auch Paulus selbst Christ wurde. Auch nachdem Paulus Christ wurde, breitete sich das Christentum weiter auch unabhängig von Paulus aus, auch außerhalb von Jerusalem. Die Gemeinde von Rom, an die Paulus seinen wichtigsten Brief schrieb, hatte Paulus nicht gegründet. Paulus war und ist unbestreitbar wichtig für das Christentum. Aber er hat es nicht gegründet.
Diese Begründung ist historisch voll und ganz abgesichert und unbestreitbar.
Daher sehe ich meine Aussage „Jesus hat eine Weltreligion gestiftet weiterhin als richtig an.
Damit stimme ich mit Prof. Dr. Wolfgang Klausnitzer überein, der in seinem Buch "Jesus und Muhammad" auf der Seite 11 schreibt:
Jesus und Muhammad sind die Stifterpersönlichkeiten der beiden augenblicklich größten Weltreligionen.
http://www.theologie.uni-wuerzburg.de/i ... _muhammad/
Von wem hast Du Dein Phantasieprodukt übernommen?

Ach übrigens, laut Apostelgeschichte wurden die Jünger in Antiochia zum ersten Mal Christen genannt! Auch diese Gemeine war auch keine paulinische Gründung. Sie existierte schon bevor Paulus dort eintraf.
Nach Apg 9,30 wirkte Paulus zuerst im Umkreis seiner Heimatstadt Tarsus in Zilizien (vgl. Apg 22,3) und wurde dann von Barnabas in das Missionszentrum der «Hellenisten» (vgl. Apg 6,1 -8,3; 11,19-21), die Großstadt Antiochia am Orontes, geholt (Apg 11,25f). (Stuttgarter kleiner Kommentar zum NT)
Vergleiche auch Apostelgeschichte 11,19-26:
Bei der Verfolgung, die wegen Stephanus entstanden war, kamen die Versprengten bis nach Phönizien, Zypern und Antiochia; doch verkündeten sie das Wort nur den Juden. Einige aber von ihnen, die aus Zypern und Zyrene stammten, verkündeten, als sie nach Antiochia kamen, auch den Griechen das Evangelium von Jesus, dem Herrn. Die Hand des Herrn war mit ihnen und viele wurden gläubig und bekehrten sich zum Herrn. Die Nachricht davon kam der Gemeinde von Jerusalem zu Ohren und sie schickten Barnabas nach Antiochia. Als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, dem Herrn treu zu bleiben, wie sie es sich vorgenommen hatten. Denn er war ein trefflicher Mann, erfüllt vom Heiligen Geist und von Glauben. So wurde für den Herrn eine beträchtliche Zahl hinzugewonnen. Barnabas aber zog nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen. Er fand ihn und nahm ihn nach Antiochia mit. Dort wirkten sie miteinander ein volles Jahr in der Gemeinde und unterrichteten eine große Zahl von Menschen. In Antiochia nannte man die Jünger zum ersten Mal Christen.
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Re: Jesus und Muhammad

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Atheisius, weshalb ignorierst Du meine Begründung?
Weil sie falsch ist!
Diese Begründung ist historisch voll und ganz abgesichert und unbestreitbar.
Und das ist eine Lüge!
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
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Re: Jesus und Muhammad

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Ich lese das Buch auch grade...lach...

Atheisius...Paulus begegnete dem auferstandenen Jesus - und war von da an von der Wahrheit überzeugt!
Liebe Grüße von Ga-chen

................
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
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Re: Jesus und Muhammad

Ungelesener Beitrag von Christel »

„Weil sie falsch ist!“ und „Und das ist eine Lüge!“ – Das ist doch keine Begründung!

Um zu begründen, müsstest Du, die von mir genannten Fakten widerlegen!
Das ist nicht möglich. Die Fakten stehen auf meiner Seite!
Der historische Jesus
Dieser Terminus meint eine Sammlung der aufgrund heutiger historisch-kritischer Forschung zugänglichen, gesicherten Daten zur Person und zu den Ereignissen und Umständen des Lebens und Sterbens Jesu. Wenn man will, kann man sagen: Der historische Jesus ist das historisch-kritisch gesicherte „Skelett“ des irdischen Jesus.
Aus: Jesus und Muhammad: Ihr Leben, ihre Botschaft. Eine Gegenüberstellung Gebundene Ausgabe – 21. August 2007 /von Wolfgang Klausnitzer. - Seite 9

Es gibt Fakten über Jesus, die man zur Kenntnis nehmen und an die man sich halten sollte.

Genauso verhält es sich mit der Geschichte der ersten Christen. Auch Paulus ist historisch-kritisch gut erforscht! Es gibt einen Grundbestand an gesicherten Faken, an den man sich ehrlicherweise halten muss.
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Re: Jesus und Muhammad

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Es gibt einen Grundbestand an gesicherten Faken, an den man sich ehrlicherweise halten muss.
Eben - Und keine ungesicherten Fakten dazu erfinden. Schriftstellerisch tätige Theologen machen das gerne. Ihre Bücher finden bei Gläubigen dann einen besseren Absatz.
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
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Re: Jesus und Muhammad

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

...ist vl. doch ein anderes Buch mit ähnlichen Titel. Der Autor sagt mir nix! Kann grad nicht nachsehen, bin im Urlaub
Liebe Grüße von Ga-chen

................
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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Re: Jesus und Muhammad

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Kann grad nicht nachsehen, bin im Urlaub
Herzliche Urlaubsgrüße
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
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Re: Jesus und Muhammad

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Dankeschön Bild
Liebe Grüße von Ga-chen

................
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
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Re: Jesus und Muhammad

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Ist tatsächlich ein anderes Buch mit ähnlichen Titel: "Jesus und Mohammed", von Mark A. Gabriel - erstaunliche Unterschiede und überraschende Ähnlichkeiten, Resch Verlag, 2004

Mark A. Gabriel hat neben seiner wissenschaftlichen Ausbildung und Promotion über Islamgeschichte sowie Lehrtätigkeit an der Al-Azhar Universität in Kairo und Imam an der Moschee in Gizeh on den USA Weltreligionen und christliches Lehramt studiert. In diesem Buch zieht er den interessanten Vergleich zwischen dem Leben von Jesus und Mohammed. Er beschreibt die Biographien von der frühesten Kindheit an. Dabei zeigt er unter anderem auf, wie sie sich selbst gesehen haben, wie sie auf die Herausforderungen durch Juden reagierten, wie und ob sie Wunder vollbrachten, was sie lehrten zu beten, wie man einem Feind begegnet und was sie über Frauen dachten.

Mit diesen und anderen Vergleichen ist es dem Leser möglich, besser den Einfluss der Botschaften auf unsere heutige Zeit verstehen. Gerade das Gegenüberstellen von Bibelzitaten zu Aussagen des Koran oder der Hadith stellt eine große Hilfe dar, um selbst zu einem verlässlichen Urteil zu gelangen.

Dieses gut und leicht verständlich geschriebene Buch versetzt den Leser in die Lage, sich mit den beiden Religionen auseinander zu setzen. Er wird die Unterschiede verstehen und auch für sich persönlich eine Entscheidung fällen zu können.

Weitere Bücher von ihm:
  • Islam und Terrorismus (habe ich)
  • Motive islamischer Terroristen
  • Kampf um Wahrheit
  • Die Niederlage des orientalischen Christentums unter dem Islam
Liebe Grüße von Ga-chen

................
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10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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