Der "biblische" Jesus

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Christel
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Christel »

Atheisius, Du hat auf „Parzifal e.V.“ verlinkt! Es ist egal in welcher Form dies jetzt weitergeführt wird. Es sind dieselben.

Alles andere steht in meinem Text oben!
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Christel
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Christel »

Ga-chen hat geschrieben: Sonntag 23. April 2017, 19:37 Danke, das hatte ich schon! Hat damals nicht funktioniert und heute auch nicht....
Erinnert an die Zeugen Jehovas, oder?

Man bekommt nie Recht! Man wird immer ins Unrecht gesetzt...
Ja, das sind die großen "Aussteiger"!

E.F. war anders! Dabei hatte er die Gemeinschaft der Zeugen Jehovas nie verlassen!
Die "Aussteiger" könnten von ihm viel lernen!
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Atheisius
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Der Verein „Parzifal e.V.“ betreibt den Forsite-Verlag. Dort ist das der Reichsbewegung ideologisch nahestehende Buch „Fibel zum Atlantischen Reich“ erschienen.

Damit ist noch lange nicht gesagt, dass dieser Verein Parzifal e.V. den „Reichsbürgern“ nahe steht, sondern dass der Verlag ein Buch verlegt hat, welches der Reichsbewegung „nahe“ steht.

Selbst Neo-Nazis können vernünftige Ansichten zur Religion haben. Oder kannst du das Gegenteil beweisen?

Übrigens,

auch Neo-Nazis gehen sonntags in die Kirche:

"Ich kriege schon mit, dass Kinder mir erzählen, dass sie, bevor sie zu einer kirchlichen Freizeit mitkommen, vorher in einem Lager der NPD gewesen sind, die haben ja auch diese Kinderwochen."
Einige Familien würden ihre Kinder sowohl zu den Nachmittagen einer nationalistischen Kameradschaft schicken, wo die Kleinen auch schon mal die Hand zum Hitlergruß erheben, als auch zu den Angeboten der Kirchengemeinde.
Diese Toleranz geht auch soweit, dass zum Beispiel ein Sohn rechtsextremer Eltern mit dem provokanten Vornamen Heil-Odin in einem kirchlichen Theaterstück den St. Martin gespielt habe. :D
http://www.deutschlandradiokultur.de/we ... _id=192965
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
Claire Goll (1891 – 1977)
Christel
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Christel »

Es gibt Dinge, dafür gibt es Indizien, doch letztlich kann man sie weder beweisen, noch einen Gegenbeweis erbringen. Das betrifft z.B. die Existenz Gottes, die Auferstehung Jesu…

Bei anderen Dingen ist die Quellenlage klar und die historische Forschung hat die Fakten herausgestellt, die nicht angezweifelt werden können. Damit entfallen zahlreiche Spekulationsmöglichkeiten.

Zur Quellenlage schrieb Athesius richtig:
Atheisius hat geschrieben: Sonntag 23. April 2017, 16:59 Alles, was wir über Jesus und sein Wirken erfahren können, findet sich im Neuen Testament der Bibel sowie in weiteren, „apokryph” genannten Schriften.
Folglich ist dies auch richtig:
Christel hat geschrieben: Sonntag 23. April 2017, 18:00 Denn was über den „historischen“ Jesus ausgesagt wird, findet sich in den Evangelien.
Zudem steht diese Quelle jedem offen. Viele haben sie zu Hause.

Erstaunlich ist daher die weit verbreitete Offenheit für Spekulationen jeder Art.
Als die Nazis damals den arischen Jesus erfanden und viele darauf reinfielen, konnte man noch sagen, Zeitgeist, der Forschungsstand war noch nicht so klar. Nachvollziehbar ist es für mich trotzdem nicht. Aber, dass heute immer noch jeder spekulative Unsinn reißenden Absatz und Gläubige findet, ist mehr als erstaunlich.

Wies gesagt, die Quelle steht jedem zur Verfügung.

Ich empfehle, Bibel lesen und mit dem Neuen Testament beginnen.
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Ga-chen
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Zu 4. Was sagt er über sich selbst

Joh. 2, 18 Da stellten ihn die Juden zur Rede: Welches Zeichen lässt du uns sehen als Beweis, dass du dies tun darfst? 19 Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. 20 Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? 21 Er aber meinte den Tempel seines Leibes. 22 Als er von den Toten auferstanden war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.


Joh. 3,12 Wenn ich zu euch über irdische Dinge gesprochen habe und ihr nicht glaubt, wie werdet ihr glauben, wenn ich zu euch über himmlische Dinge spreche? 13 Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.
Liebe Grüße von Ga-chen

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Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Das Ziel der Sendung Jesu

14 Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, 15 damit jeder, der (an ihn) glaubt, in ihm das ewige Leben hat. 16 Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat. 19 Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse. 20 Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind
Liebe Grüße von Ga-chen

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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Jesus und Samariterin am Jakobsbrunnen

Joh. 4,10 Jesus antwortete ihr: Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben. 11 Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief; woher hast du also das lebendige Wasser? 12 Bist du etwa größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, wie seine Söhne und seine Herden? 13 Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen; 14 wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt. 15 Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich keinen Durst mehr habe und nicht mehr hierher kommen muss, um Wasser zu schöpfen. 16 Er sagte zu ihr: Geh, ruf deinen Mann und komm wieder her! 17 Die Frau antwortete: Ich habe keinen Mann. Jesus sagte zu ihr: Du hast richtig gesagt: Ich habe keinen Mann. 18 Denn fünf Männer hast du gehabt und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Damit hast du die Wahrheit gesagt. 19 Die Frau sagte zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist. 20 Unsere Väter haben auf diesem Berg Gott angebetet; ihr aber sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten muss. 21 Jesus sprach zu ihr: Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. 22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden. 23 Aber die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden. 24 Gott ist Geist und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten. 25 Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, das ist: der Gesalbte (Christus). Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden. 26 Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, ich, der mit dir spricht
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

34 Jesus sprach zu ihnen: Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und sein Werk zu Ende zu führen
........
39 Viele Samariter aus jenem Ort kamen zum Glauben an Jesus auf das Wort der Frau hin, die bezeugt hatte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe. 40 Als die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb dort zwei Tage. 41 Und noch viel mehr Leute kamen zum Glauben an ihn aufgrund seiner eigenen Worte. 42 Und zu der Frau sagten sie: Nicht mehr aufgrund deiner Aussage glauben wir, sondern weil wir ihn selbst gehört haben und nun wissen: Er ist wirklich der Retter der Welt.

Joh. 5,17 Jesus aber entgegnete ihnen: Mein Vater ist noch immer am Werk und auch ich bin am Werk. 18 Darum waren die Juden noch mehr darauf aus, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen Vater nannte und sich damit Gott gleichstellte.

Jesu Rede über seine Vollmacht

19 Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn. 20 Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er tut, und noch größere Werke wird er ihm zeigen, sodass ihr staunen werdet. 21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, wen er will. 22 Auch richtet der Vater niemand, sondern er hat das Gericht ganz dem Sohn übertragen, 23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat. 24 Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen. 25 Amen, amen, ich sage euch: Die Stunde kommt und sie ist schon da, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden; und alle, die sie hören, werden leben. 26 Denn wie der Vater das Leben in sich hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben in sich zu haben. 27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist. 28 Wundert euch nicht darüber! Die Stunde kommt, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 29 und herauskommen werden: Die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht. 30 Von mir selbst aus kann ich nichts tun; ich richte, wie ich es (vom Vater) höre, und mein Gericht ist gerecht, weil es mir nicht um meinen Willen geht, sondern um den Willen dessen, der mich gesandt hat. 31 Wenn ich über mich selbst als Zeuge aussage, ist mein Zeugnis nicht gültig; 32 ein anderer ist es, der über mich als Zeuge aussagt, und ich weiß: Das Zeugnis, das er über mich ablegt, ist gültig. 33 Ihr habt zu Johannes geschickt, und er hat für die Wahrheit Zeugnis abgelegt. 34 Ich aber nehme von keinem Menschen ein Zeugnis an, sondern ich sage dies nur, damit ihr gerettet werdet. 35 Jener war die Lampe, die brennt und leuchtet, und ihr wolltet euch eine Zeit lang an seinem Licht erfreuen. 36 Ich aber habe ein gewichtigeres Zeugnis als das des Johannes: Die Werke, die mein Vater mir übertragen hat, damit ich sie zu Ende führe, diese Werke, die ich vollbringe, legen Zeugnis dafür ab, dass mich der Vater gesandt hat. 37 Auch der Vater selbst, der mich gesandt hat, hat über mich Zeugnis abgelegt. Ihr habt weder seine Stimme gehört noch seine Gestalt je gesehen, 38 und auch sein Wort bleibt nicht in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt hat. 39 Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; gerade sie legen Zeugnis über mich ab. 40 Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben. 41 Meine Ehre empfange ich nicht von Menschen. 42 Ich habe erkannt, dass ihr die Liebe zu Gott nicht in euch habt. 43 Ich bin im Namen meines Vaters gekommen und doch lehnt ihr mich
ab. Wenn aber ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, dann werdet ihr ihn anerkennen. 44 Wie könnt ihr zum Glauben kommen, wenn ihr eure Ehre voneinander empfangt, nicht aber die Ehre sucht, die von dem einen Gott kommt? 45 Denkt nicht, dass ich euch beim Vater anklagen werde; Mose klagt euch an, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. 46 Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben. 47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen Worten glauben?
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

26 Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. 27 Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt. 28 Da lfragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen? 29 Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. 30 Sie entgegneten ihm: Welches Zeichen tust du, damit wir es sehen und dir glauben? Was tust du? 31 Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen. 32 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. 33 Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben. 34 Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot! 35 Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben. 36 Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt (mich) gesehen und doch glaubt ihr nicht. 37 Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen; 38 denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 39 Es ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich keinen von denen, die er mir gegeben hat, zugrunde gehen lasse, sondern dass ich sie auferwecke am Letzten Tag. 40 Denn es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben und dass ich sie auferwecke am Letzten Tag. 41 Da murrten die Juden gegen ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. 42 Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen? 43 Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht! 44 Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. 45 Bei den Propheten heißt es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen. 46 Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen. 47 Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben. 48 Ich bin das Brot des Lebens. 49 Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. 50 So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben. 51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt. 52 Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? 53 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. 54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. 55 Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank. 56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm. 57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben. 58 Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit. 59 Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.....

Die Spaltung unter den Jüngern

60 Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören? 61 Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß? 62 Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war? 63 Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben. 64 Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. 65 Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist. 66 Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher. 67 Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? 68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
......
Anmerkung von mir:
Der letzte Satz wird von der ZJ-WTG missbraucht: Wohin sollen wir gehen? Und dabei auf die Glaubensgemeinschaft der ZJ hingewiesen, der angeblich Jesus Christus als Haupt vorstehen soll.
Bei der Aussage geht es aber vielmehr um Beziehung, was auch Jesus immer wieder betont, und nicht um Religionsgemeinschaft....geschweige denn um eine spezielle...
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6. ו Vav 6 NAGEL
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HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Flucht vor der Öffentlichkeit

Joh. 7,1 Danach zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte sich nicht in Judäa aufhalten, weil die Juden darauf aus waren, ihn zu töten. 2 Das Laubhüttenfest der Juden war nahe. 3 Da sagten seine Brüder zu ihm: Geh von hier fort und zieh nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke sehen, die du vollbringst. 4 Denn niemand wirkt im Verborgenen, wenn er öffentlich bekannt sein möchte. Wenn du dies tust, zeig dich der Welt! 5 Auch seine Brüder glaubten nämlich nicht an ihn. 6 Jesus sagte zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht gekommen, für euch aber ist immer die rechte Zeit. 7 Euch kann die Welt nicht hassen, mich aber hasst sie, weil ich bezeuge, dass ihre Taten böse sind. 8 Geht ihr nur hinauf zum Fest; ich gehe nicht zu diesem Fest hinauf, weil meine Zeit noch nicht erfüllt ist. 9 Das sagte er zu ihnen und er blieb in Galiläa. 10

Jesu Auftreten im Tempel

14 Schon war die Hälfte der Festwoche vorüber, da ging Jesus zum Tempel hinauf und lehrte. 15 Die Juden wunderten sich und sagten: Wie kann der die Schrift verstehen, ohne dafür ausgebildet zu sein? 16 Darauf antwortete ihnen Jesus: Meine Lehre stammt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. 17 Wer bereit ist, den Willen Gottes zu tun, wird erkennen, ob diese Lehre von Gott stammt

(Anmerkung von mir: Eine wichtige Stelle für mich während meiner ZJ-Zeit. Ich kann Jesu Aussage nur bestätigen. Glaube auch, dass es das war, warum die Leute über ihn sagten, dass er mit Vollmacht lehre.)

oder ob ich in meinem eigenen Namen spreche. 18 Wer im eigenen Namen spricht, sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist glaubwürdig und in ihm ist keine Falschheit. 19 Hat Mose euch nicht das Gesetz gegeben? Aber keiner von euch befolgt das Gesetz. Warum wollt ihr mich töten? 20 Die Menge antwortete: Du bist wohl von einem Dämon besessen - wer will dich denn töten? 21 Jesus entgegnete ihnen: Ich habe nur ein einziges Werk vollbracht, und ihr alle wundert euch darüber. 22 Mose hat euch die Beschneidung gegeben - sie stammt freilich nicht von Mose, sondern von den Vätern -, und ihr beschneidet einen Menschen auch am Sabbat. 23 Wenn ein Mensch am Sabbat die Beschneidung empfangen darf, damit das Gesetz des Mose nicht missachtet wird, warum zürnt ihr mir, weil ich am Sabbat einen Menschen als Ganzen gesund gemacht habe? 24 Urteilt nicht nach dem Augenschein, sondern urteilt gerecht!


Mutmaßungen des Volkes über Jesus

25 Da sagten einige Leute aus Jerusalem: Ist das nicht der, den sie töten wollen? 26 Und doch redet er in aller Öffentlichkeit und man lässt ihn gewähren. Sollte der Hohe Rat wirklich erkannt haben, dass er der Messias ist? 27 Aber von dem hier wissen wir, woher er stammt; wenn jedoch der Messias kommt, weiß niemand, woher er stammt. 28 Während Jesus im Tempel lehrte, rief er: Ihr kennt mich und wisst, woher ich bin; aber ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit. Ihr kennt ihn nur nicht. 29 Ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und weil er mich gesandt hat. 30 Da wollten sie ihn festnehmen; aber keiner wagte ihn anzufassen, denn seine Stunde war noch nicht gekommen. 31 Aus der Menge kamen viele Leute zum Glauben an ihn; sie sagten: Wird der Messias, wenn er kommt, mehr Zeichen tun, als dieser getan hat?
32 Die Pharisäer hörten, was die Leute heimlich über ihn redeten. Da schickten die Hohenpriester und die Pharisäer Gerichtsdiener aus, um ihn festnehmen zu lassen. 33 Jesus aber sagte: Ich bin nur noch kurze Zeit bei euch; dann gehe ich fort, zu dem, der mich gesandt hat. 34 Ihr werdet mich suchen und ihr werdet mich nicht finden; denn wo ich bin, dorthin könnt ihr nicht gelangen. 35 Da sagten die Juden zueinander: Wohin will er denn gehen, dass wir ihn nicht mehr finden können? Will er in die Diaspora zu den Griechen gehen und die Griechen lehren? 36 Was bedeutet es, wenn er gesagt hat: Ihr werdet mich suchen, aber nicht finden; denn wo ich bin, dorthin könnt ihr nicht gelangen?

Der Streit im Hohen Rat um Jesus

37 Am letzten Tag des Festes, dem großen Tag, stellte sich Jesus hin und rief: Wer Durst hat, komme zu mir, und es trinke, 38 wer an mich glaubt. Wie die Schrift sagt: Aus seinem Inneren werden Ströme von lebendigem Wasser fließen. 39 Damit meinte er den Geist, den alle empfangen sollten, die an ihn glauben; denn der Geist war noch nicht gegeben, weil Jesus noch nicht verherrlicht war. 40 Einige aus dem Volk sagten, als sie diese Worte hörten: Er ist wahrhaftig der Prophet. 41 Andere sagten: Er ist der Messias. Wieder andere sagten: Kommt denn der Messias aus Galiäa? 42 Sagt nicht die Schrift: Der Messias kommt aus dem Geschlecht Davids und aus dem Dorf Betlehem, wo David lebte? 43 So entstand seinetwegen eine Spaltung in der Menge. 44 Einige von ihnen wollten ihn festnehmen; aber keiner wagte ihn anzufassen. 45 Als die Gerichtsdiener zu den Hohenpriestern und den Pharisäern zurückkamen, fragten diese: Warum habt ihr ihn nicht hergebracht? 46 Die Gerichtsdiener antworteten: Noch nie hat ein Mensch so gesprochen. 47 Da entgegneten ihnen die Pharisäer: Habt auch ihr euch in die Irre führen lassen? 48 Ist etwa einer vom Hohen Rat oder von den Pharisäern zum Glauben an ihn gekommen? 49 Dieses Volk jedoch, das vom Gesetz nichts versteht, verflucht ist es. 50 Nikodemus aber, einer aus ihren eigenen Reihen, der früher einmal Jesus aufgesucht hatte, sagte zu ihnen: 51 Verurteilt etwa unser Gesetz einen Menschen, bevor man ihn verhört und festgestellt hat, was er tut? 52 Sie erwiderten ihm: Bist du vielleicht auch aus Galiläa? Lies doch nach: Der Prophet kommt nicht aus Galiläa. 53 Dann gingen alle nach Hause.
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Re: Der "biblische" Jesus

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Zwischengedanken zu Jesus

JESUS
heruntergestoßen
weggestoßen
untergebuttert
fertig gemacht
niedergeschrieen
gebraucht
ignoriert
weggeworfen
liegen gelassen
bespuckt
gehasst
ausgelacht
abgeurteilt
herumgewirbelt
abgestempelt
platt gemacht
angeschrien
totgeschwiegen

...trotzdem hat er uns nicht im Stich gelassen!

(siehe auch Matthäus 27, 27-44)

In Jesaja steht, dass er all das stellvertretend für uns litt, um es in uns gegen sein Heil IN ALLEN BEREICHEN unseres Lebens auszutauschen! Er hat nicht nur unsere Sünden ans Kreuz gebracht...das wissen viele gar nicht!

Er ist gekommen, um unsere Last in diesem Leben leichter zu machen...mitzutragen und auch ganz zu übernehmen. Und später wird es für die, die ihn lieben und angenommen haben, kein Leid mehr geben....

Er ist mein Retter...er hat mich sogar vor mir selbst gerettet. Er hat mehrfach verhindert, dass ich mir in der dunkelsten Zeit meines Lebens das Leben nehme.
Dann wurde eine Bibelstelle beim Bibellesen vor meinen Augen "lebendig" ...verstehen und erklären kann man das nicht...der Text "sprang" mich förmlich an und es war, als würde Jesus selber zu mir reden. Er sprach eine Einladung ganz speziell an mich aus: "Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und beladen seid und ich will euch erquicken! Nehmt mein Joch auf euch und lernt vin mir, denn ich bin mild gesinnt und von Herzen demütig ; und ihr werdet Ruhe finden für Eure Seele!"

Und dann geschah etwas seltsames...obwohl ich bei Zeugens "gelernt" hatte, mit Jesus nicht reden zu dürfen, weil es (angeblich) Götzendienst sei...antwortete ich ihm wie selbstverständlich: "Jesus, wenn das wahr ist...wenn das wirklich wahr ist, dann gebe ich dir jetzt meine ganze Last, dass du sie für mich trägst!"
Das hat er sofort getan und ich fühlte mich wie befreit - und das macht er bis heute 😊
Liebe Grüße von Ga-chen

................
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
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Ga-chen
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Viel später hörte ich mal eine Predigt darüber, was es bedeutet, in einem Joch zu gehen! Es geht immer ein erfahrener kräftiger Ochse gemeinsam mit einem kleineren, schwächeren zusammen und trägt die größere Last! Was für ein schönes Bild für unseren Herrn Jesus 😊

Er gibt uns das Gefühl, mit ihm zusammen zu arbeiten und sich wert zu fühlen und trägt so selbstverständlich und für uns fast unmerklich die größere Last...das, was für uns zu schwer wäre.

Wie wunderbar für mich, mit diesem Gott, mit diesem Herrn "unterwegs" zu sein. Das Leben wird leichter und man tritt in eine solch wunderbare Ruhe ein, due mit menschlichen Worten nicht zu beschreiben ist. Jesus spricht von einem Frieden, den die "Welt" nicht kennt und auch nicht geben kann - er spricht von SEINEM Frieden! Das ist eine Freude IN IHM, die unabhängig von den Umständen existiert.

Beweisen kann man sowas nicht...aber die Auswirkungen sind im eigenen Leben zu spüren...ähnlich wie man Elektrizität nicht sehen, aber "messen" kann...die Glühbirne leuchtet auf...die Kraft wird im eigenen Leben sichtbar...übrigens auch für andere Menschen. Man ist baff erstaunt, wenn entsprechende Rückmeldung kommen...

Dieser Friede....dieses Ruhen in SEINER LIEBE...diese Geborgenheit...führt dazu, dass menschliche Äußerungen einen nicht mehr verletzen können...unerheblich sind, weil man sich vin IHM geliebt und wert geschätzt fühlt und weiß...

...ich weiß...Torheit für die"Welt"...als Gotteswahn betitelt...(oh ja, ich liebe ihn wahnsinnig...aber er liebt much um so viel mehr! Hätte er mich nicht zuerst geliebt, könnte ich ihn nicht lieben).... völliges Unverständnis für die, die ihn nicht kennen, ihm nie begegnet sind, die ein Schleier davon trennt, das herrliche Licht des Christus zu sehen. Nur dem von Gott erneuerten Geist ist das möglich. Von allen anderen sagt die Bibel, dass sie "geistlich tot" seien. Übrigens das, was im Garten Eden passierte. Der körperliche Tod war später nur eine Folge davon....In dem Sinne sagte Gott an anderer Stelle: "Lasst die Toten ihre Toten begraben..."

Darum ist Jesus auf die Erde gekommen, um das Gesetz (Baum der Erkenntnis von Gut und Böse) an ebendieses Holz zu bringen, um den Weg zum Baum des Lebens wieder frei zu machen. Das ist das Evangelium! 😊
Liebe Grüße von Ga-chen

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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Viel später hörte ich mal eine Predigt darüber, was es bedeutet, in einem Joch zu gehen! Es geht immer ein erfahrener kräftiger Ochse gemeinsam mit einem kleineren, schwächeren zusammen und trägt die größere Last! Was für ein schönes Bild für unseren Herrn Jesus
Was für ein schöner und kräftiger Ochse dieser Jesus doch sein kann! Danke Jesus!
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Noch mal, warum hast du diesem Spott nötig? Ist dir nicht klar, was das über dich aussagt?
Liebe Grüße von Ga-chen

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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Grade den Eindruck, dass ich folgendes schreiben soll:

Jesus will allen alles in allem sein, so wie es am Ende der Zeiten wieder Gott sein wird, nachdem Jesus ihm alles wieder zurück gegeben hat!

Er ist dem ein Lastenträger, der seine Last nicht allein tragen kann

Er ist dem ein Hirte, der sich verirrt...geht ihm nach und rettet

Er ist dem ein Tröster, der trauert und leidet

Er ist dem ein Helfer, der nicht zurecht kommt

Er ist dem ein Wunder, der ein Wunder braucht

Er ist die Tür zum Vater

Er ist die Quelle des Lebens

Er ist das Licht in der Dunkelheit

Er ist Begleiter auf schwierigen Wegen

Er kommt hinein in unsre Welt, in unsere Umstände, in unser Leid, in unsere Herzen

Und ja, er ist sich nicht zu fein, auch mal der Ochse zu sein, wenn du ihn grad brauchst

Er war sich nicht zu fein, seine Stellung im Himmel, seine Herrlichkeit zu verlassen.

Er war sich nicht zu fein, unser Leid, unsere Krankheit und unsere Schuld auf such zu nehmen.

Er war sich nicht zu fein, sich auspeitschen zu lassen.

Er war sich nicht zu fein, sich anspucken zu lassen.

Er war sich nicht zu fein, sich verspotten zu lassen.

Er tat das für DICH, damit dich der Spott nicht mehr trifft, damit du deine Schuld gegen Freiheit tauschen kannst, deinen Tod gegen SEIN Leben, aus Liebe und Gnade gerettet bist...

DU kannst es in deinem Leben für dich annehmen - dann gilt all das für DICH 😊
Liebe Grüße von Ga-chen

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