Der "biblische" Jesus

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Ga-chen
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Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

1. Was sagt die Bibel über ihn?
2. Was sagen die Apostel und Jünger über ihn, die mit ihm unterwegs waren?
3. Was sagen Augenzeugen?
4. Was sagt Jesus über sich selbst?
5. Was die damaligen religiösen Führer? Und warum wollten sie seinen Tod?
6. Was sagt die Historie über ihn? Quellen?
7. Wie denkst DU über ihn? Was sind deine Erlebnisse und Erfahrungen mit diesem " Herrn"?
Liebe Grüße von Ga-chen

................
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Zu 1.
Das ewige Wort
Johannes1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. 4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
...
Vers 9: 9 Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet. 10 Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. 11 Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; 12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; 13 die nicht aus Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. 14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. - 15 Johannes zeugt von ihm und rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir geworden, denn er war eher als ich. - 16 Denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade. 17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. 18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht.
Liebe Grüße von Ga-chen

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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Christus besiegt das Tier und sein Heer

Offenbarung 19,11 Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, heißt Treu und Wahrhaftig, und er richtet und führt Krieg in Gerechtigkeit. 12 Seine Augen aber sind eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Diademe, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst; 13 und er ist bekleidet mit einem in Blut getauchten Gewand, und sein Name heißt: Das Wort Gottes

1.Mose 1 Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. 2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. 3 Und Gott sprach:
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Gottes Offenbarung im Sohn - Jesu Erhabenheit über die Engel

Hebräer 1,1 Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, 2 hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Welten gemacht hat; 3 er, der Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und Abdruck seines Wesens ist und alle Dinge durch das Wort seiner Macht trägt, hat sich, nachdem er die Reinigung von den Sünden bewirkt hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt; 4 und er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie er einen vorzüglicheren Namen vor ihnen ererbt hat. 5 Denn zu welchem der Engel hat er jemals gesagt: "Mein Sohn bist du, ich habe dich heute gezeugt"?, und wiederum: "Ich werde ihm Vater und er wird mir Sohn sein"? 6 Wenn er aber den Erstgeborenen wieder in den Erdkreis einführt, spricht er: "Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!" 7 Und von den Engeln zwar spricht er: "Der seine Engel zu Winden macht und seine Diener zu einer Feuerflamme", 8 von dem Sohn aber: "Dein Thron, Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Aufrichtigkeit ist Zepter deines Reiches; 9 du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat dich, Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl vor deinen Gefährten." 10 Und: "Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände;
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Warnung vor Irrlehren

Kolosser2,8
Seht zu, dass niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemäß! 9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; 10 und ihr seid in ihm zur Fülle gebracht. Er ist das Haupt jeder Gewalt und jeder Macht

Philipper 2,5 Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus war, 6 der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein. 7 Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden, 8 erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz. 9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist, 10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, 11 und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Liebe Grüße von Ga-chen

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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Des Täufers Zeugnis über Jesus

29 Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt! 30 Dieser ist es, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir ist, denn er war eher als ich. 31 Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar werde, deswegen bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen. 32 Und Johannes bezeugte und sprach: Ich schaute den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabfahren, und er blieb auf ihm. 33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, dieser ist es, der mit Heiligem Geist tauft. 34 Und ich habe gesehen und habe bezeugt, dass dieser der Sohn Gottes ist.

Die ersten Jünger

35 Am folgenden Tag stand Johannes wieder da und zwei von seinen Jüngern; 36 und hinblickend auf Jesus, der vorbeiging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! 37 Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. 38 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und spricht zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sagten zu ihm: Rabbi - was übersetzt heißt: Lehrer -, wo hältst du dich auf? 39 Er spricht zu ihnen: Kommt, und ihr werdet sehen! Sie kamen nun und sahen, wo er sich aufhielt, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war um die zehnte Stunde. 40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. 41 Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden - was übersetzt ist: Christus. 42 Und er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du wirst Kephas heißen - was übersetzt wird: Stein. 43 Am folgenden Tag wollte er nach Galiläa aufbrechen, und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach! 44 Philippus aber war von Betsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. 45 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Josef, von Nazareth. 46 Und Nathanael sprach zu ihm: Aus Nazareth kann etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh! 47 Jesus sah den Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem kein Trug ist! 48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. 49 Nathanael antwortete und sprach: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels. 50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, glaubst du? Du wirst Größeres als dies sehen. 51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen.
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Die Geburt Jesu (Matthäusevangelium)
l
18 Mit dem Ursprung Jesu Christi verhielt es sich aber so: Als nämlich Maria, seine Mutter, dem Josef verlobt war, wurde sie, ehe sie zusammengekommen waren, schwanger befunden von dem Heiligen Geist. 19 Josef aber, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht öffentlich bloßstellen wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen. 20 Während er dies aber überlegte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen! Denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist. 21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen, denn er wird sein Volk retten von seinen Sünden. 22 Dies alles geschah aber, damit erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, der spricht: 23 "Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen", was übersetzt ist: Gott mit uns. 24 Josef aber, vom Schlaf erwacht, tat, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich; 25 und er erkannte sie nicht, bis sie einen Sohn geboren hatte; und er nannte seinen Namen Jesus.

Lukasevangelium

Die Ankündigung der Geburt Jesu Christi


26 Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt, 27 zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann namens Joseph, aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria. 28 Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen! 29 Als sie ihn aber sah, erschrak sie über sein Wort und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei. 30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. 31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. 32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; 33 und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. 34 Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß? 35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. 36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar genannt wurde. 37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. 38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.

Jesu Geburt

Lukas 2, 6 Es geschah aber, während sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte. 7 Und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in die Krippe, weil für sie kein Raum war in der Herberge.

Die Hirten und die Engel

8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Feld, die bewachten ihre Herde in der Nacht. 9 Und siehe, ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie; und sie fürchteten sich sehr. 10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll. 11 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr. 12 Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend. 13 Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: 14 Herrlichkeit [ist] bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, [und] unter den Menschen [Gottes] Wohlgefallen!
Liebe Grüße von Ga-chen

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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Der Lobpreis Simeons. Die Prophetin Hanna

25 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm. 26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen habe. 27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte, 28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach: 29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort! 30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen, 31 das du vor allen Völkern bereitet hast, 32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel! 33 Und Joseph und seine Mutter verwunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde. 34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird — 35 aber auch dir selbst wird ein Schwert durch die Seele dringen —, damit aus vielen Herzen die Gedanken geoffenbart werden. 36 Und da war auch Hanna, eine Prophetin, die Tochter Phanuels, aus dem Stamm Asser, die war hochbetagt und hatte nach ihrer Jungfrauschaft mit ihrem Mann sieben Jahre gelebt; 37 und sie war eine Witwe von etwa 84 Jahren; die wich nicht vom Tempel, sondern diente [Gott] mit Fasten und Beten Tag und Nacht. 38 Auch diese trat zu derselben Stunde hinzu und pries den von ihm zu allen, die auf die Erlösung warteten in Jerusalem.

............

. 40 Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.
. 52 Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.
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Atheisius
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Aus der Überschrift zu deinem Beitrag entnehme ich, dass du zumindest zwischen einem Jesus der Bibel und einem historischen Jesus unterscheiden kannst :D

Es blieb modernen Wissenschaften überlassen, nach und nach alles in Frage zu stellen und sich zuletzt mit den neu entwickelten Methoden der Textkritik, des Quellenvergleiches oder der Sprachanalyse sogar an die Bibel zu wagen.

Was sagen die neuesten Forschungen?

Der historische Jesus:

Alles, was wir über Jesus und sein Wirken erfahren können, findet sich im Neuen Testament der Bibel sowie in weiteren, „apokryph” genannten Schriften.

Einen neutralen Bericht vom Leben und Wirken von Jesus, auch nur den Hinweis eines Außenstehenden, daß Jesus gelebt hat, suchen Wissenschaftler bis heute vergebens.

Die einzige Ausnahme (abgesehen von einem historisch nicht zweifelsfreien Hinweis des Josephus Flavius) ist Tacitus. In seinen Annalen schreibt er um 115 über eine Chri­stenverfolgung durch Nero im Jahre 64: „Um das schlimme Gerücht aus der Welt zu schaffen, der Brand sei auf seinen Befehl gelegt worden, schob Nero die Schuld auf andere und verhängte über die, die durch ihr schändliches Gebaren verhaßt waren und im Volksmund ,Christianer’ hießen, die ausgesuchtesten Strafen. Dieser Name leitet sich von Christus ab, der unter der Regierung des Tiberius durch den Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war.”

Mehr als diesen historischen Hinweis auf das Leben Jesu gibt es, abgesehen eben von den biblischen Quellen, nicht.

Die Evangelien, die uns vom Leben und Wirken Jesu berichten, sind alles andere als historische Schriften, die sich den Tatsachen verpflichtet fühlen.

Aller wissenschaftlichen Vermutung nach, wurden die Evangelien von Autoren verfaßt, die ihm selbst niemals persönlich begegnet sind.

In den letzten Jahrzehnten hat sich unser Wissen von den Verhältnissen im Alten Orient sehr erweitert. Diese vertieften Kenntnisse helfen, biblische Berichte besser zu verstehen. Schließlich sind zu den seit langem bekannten Quellen noch bislang unbekannte Schriften entdeckt worden, deren noch nicht abgeschlossene Auswertung neue Gesichtspunkte liefern könnte. Werden nun die Ergebnisse textkritischer Analysen mit dem modernen Wissen von den Lebensverhältnissen und Glaubenslehren Palästinas im ersten Jahrhundert verbunden, so ergibt sich vom „historischen Jesus” das folgende Bild, das hier sehr verkürzt dargestellt ist:
  • Jesus war ein Wanderprediger wie viele vor ihm, mit ihm, nach ihm.
  • Ob er von sich selbst als einem Gottgesandten sprach, ist zweifelhaft.
  • Jesus wurde hingerichtet, weil man ihn für einen Aufrührer hielt, der einen Aufstand gegen Rom anzettelte.
  • Dass Jesus von dem Hohen Rat der Juden wegen „Gotteslästerung” (weil er sich als „Gottes Sohn” bezeichnete) zum Tode verurteilt wurde, gilt hingegen als wenig wahrscheinlich. Die Kreuzigung war die römische Hinrichtungsart für Aufrührer. Wer von den Juden der Got­teslästerung überführt war, wurde gesteinigt.
  • Die Beschreibung des Prozesses Jesu im Neuen Testament halten moderne Historiker für erfunden.
Der von den christlichen Kirchen verkündete Jesus unterscheidet sich grundlegend von dem historischen Jesus der Wissenschaft, die naturgemäß den Menschen ins Zentrum ihrer Forschungen stellt.

Wenn nun unanfechtbare Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung beweisen, daß die christlichen Grundwahrheiten wie z.B. die Erlösung der Menschheit durch den Opfertod Jesu nicht auf Jesus zurückzuführen sind, sondern von Paulus in die Theologie eingebracht wurden, geraten jahrhundertealte christliche Glaubenssätze ins Wanken.

Die Kirchen haben sich nun dazu entschieden an ihren in Jahrhunderten gewachsenen Theologien festzuhalten.

Jedem Menschen bleibt heute die persönliche Entscheidung, ob er

1. in der Bibel, im Koran oder in anderen Sagenbüchern Bücher sieht, welche vom „Heiligen Geist Gottes“ inspiriert wurden

2. oder ob er die irdischen Erscheinungsformen in den Vordergrund rückt, um dann in Religionsstiftern, Propheten, Wahrheitsbringern zuletzt nur Menschen in Fleisch und Blut zu begegnen.

Wenn sich Gläubige zu ersterem entscheiden und ihre vermeintlichen "Glaubenswahrheiten" auch noch ins Internet stellen (wie in diesem Forum) müssen sie sich nicht wundern, wenn ihnen im Jahr 2017 viel Spott und Häme entgegenschlägt.

Schon unser großer „Dichterfürst“ Johann Wolfgang von Goethe spottete:

Wie einer ist, so ist sein Gott; Darum ward Gott so oft zum Spott.
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
Claire Goll (1891 – 1977)
Christel
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Christel »

Zum "historischen" Jesus schrieb ich erst kürzlich:
Christel hat geschrieben: Freitag 14. April 2017, 00:31
Der historische Jesus
Dieser Terminus meint eine Sammlung der aufgrund heutiger historisch-kritischer Forschung zugänglichen, gesicherten Daten zur Person und zu den Ereignissen und Umständen des Lebens und Sterbens Jesu. Wenn man will, kann man sagen: Der historische Jesus ist das historisch-kritisch gesicherte „Skelett“ des irdischen Jesus.
Aus: Jesus und Muhammad: Ihr Leben, ihre Botschaft. Eine Gegenüberstellung Gebundene Ausgabe – 21. August 2007 /von Wolfgang Klausnitzer. - Seite 9
http://www.eichsfeldforum.de/viewtopic. ... 0ee#p16444

Der Ausdruck „historische“ Jesus meint folglich, die Fakten, die auch nach kritischer Betrachtung der Quelltexte, nicht zu bestreiten sind.

Damit sind alle Thesen vom Tisch, die die Historizität Jesus bezweifeln, ihn ins 2. Jahrhundert transferieren oder gar der Märchenwelt zu ordnen. Leider geschieht dies gerade durch Atheisten immer noch häufig.

Ein Irrtum wäre es auch, die „historischen“ Jesu für den „echteren“ Jesus zu halten.
Denn was über den „historischen“ Jesus ausgesagt wird, findet sich in den Evangelien.
Es ist lediglich eine reduzierte Sicht.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Christel »

Atheisius hat geschrieben: Sonntag 23. April 2017, 16:59 2. oder ob er die irdischen Erscheinungsformen in den Vordergrund rückt, um dann in Religionsstiftern, Propheten, Wahrheitsbringern zuletzt nur Menschen in Fleisch und Blut zu begegnen.
Der "historische" Jesus ist aber ziemlich butleer. Es ist ja lediglich das Skelett, welches kritische Forscher übrigließen, weil dies nun wirklich nicht zu bestreiten ist.
Damit ist nicht belegt, dass alle übrigen Angaben falsch sind.
Außerdem entfällt, was Jesus seinen Jüngern bedeutete.

Bei der "historischen Christel" blieben mein Geburtstag, Geburtsort, Angaben zur Familie, Arbeit... übrig, sofern sie schriftlich erfasst sind und erhalten bleiben. Schriftliche Hinweise von neutralen Personen wären kaum zu finden. Viele Geschichten, die meine Familie, Freunde von mir erzählen könnten, wüden angezweifelt und daher nicht der "historischen" Christel zugeordnet werden, auch wenn sie stimmen.
Atheisius hat geschrieben: Sonntag 23. April 2017, 16:59 Wenn sich Gläubige zu ersterem entscheiden und ihre vermeintlichen "Glaubenswahrheiten" auch noch ins Internet stellen (wie in diesem Forum) müssen sie sich nicht wundern, wenn ihnen im Jahr 2017 viel Spott und Häme entgegenschlägt.
Ich weiß, die Opfer sind immer selbst schuld! :roll:
Wer keine ordentlichen atheistischen Beiträge schreibt, der muss sich nicht wundern...
Wenn Frau ein kurzes Kleidchen trägt, dann muss sie sich nicht wundern...
Wenn Frau in der Silvesternacht auf die Straße geht, dann muss sie sich nicht wundern...

Ich akzetiere solche Ausreden nicht!
Immer und völlig allein tägt der Täter die Schuld und damit die alleinige Verantwortung für sein Handeln!


Von erwachsenen Menschen und gestandenen Männern, erwarte ich, dass sie sich benehmen!
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Christel schrieb:
Denn was über den „historischen“ Jesus ausgesagt wird, findet sich in den Evangelien.
Das ist genau der große Unsinn. In den Evangelien findet sich nur der mythische Jesus.
Das Christentum müßte eigentlich Paulinismus heißen, denn der vom Saulus zum Paulus gewendete ehemalige Christen-Jäger ist der tatsächliche Religionsbegründer. Und er widerspricht seinem Meister, dem er im wirklichen Leben nie begegnet ist, in wesentlichen Fragen. Paulus wirkte etwa 80 Jahre später. So konnte zunächst durch die paulinischen Verfälschungen, dann durch den römischen Staat und in der Folge durch die etablierte christliche Kirche aus einer sinnvollen Lehre eine z.T. bis ins Absurde pervertierte religiöse Ideologie werden.
http://www.parzifal-ev.de/index.php?id=225

Christliche Mystik:
Am dritten Tag, nach seiner Hinrichtung durch Kreuzigung, wodurch er alle Schuld der Welt auf sich genommen habe, sei er wieder auferstanden von den Toten. Noch eine Weile herumgegeistert, seinen verbliebenen Anhängern erschienen um ihnen Sendungsaufträge zu erteilen und dann auf einer Wolke gen Himmel aufgefahren. Wo er an der Seite seines Vaters thront, um am jüngsten, also letzten Tag der Welt, ein großes Gericht zu halten. Und nur diejenigen, die in seinem Namen getauft sind und an ihn glauben, kommen dann für alle Ewigkeit in den Himmel.
Diese unsterbliche Geschichte verdanken wir dem bereits erwähnten Apostel Paulus, Jude mit römischem „Paß“, der aus der Biographie eines kläglich Gescheiterten eine Erfolgs­geschichte machte und damit die mächtigste Sekte der Welt begründete: Das Christentum.
http://www.parzifal-ev.de/index.php?id=225
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
Claire Goll (1891 – 1977)
Christel
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Christel »

Atheisius, Du widersprichst Dich!

@ Eben (So 23 Apr, 2017 15:59) hast geschrieben:
Atheisius hat geschrieben: Sonntag 23. April 2017, 16:59 Alles, was wir über Jesus und sein Wirken erfahren können, findet sich im Neuen Testament der Bibel sowie in weiteren, „apokryph” genannten Schriften.
Zwei Stunden später behauptest Du das Gegenteil (So 23 Apr, 2017 17:41):
Atheisius hat geschrieben: Sonntag 23. April 2017, 18:41 Christel schrieb:
Denn was über den „historischen“ Jesus ausgesagt wird, findet sich in den Evangelien.
Das ist genau der große Unsinn. In den Evangelien findet sich nur der mythische Jesus.
@ Eben (So 23 Apr, 2017 15:59) hast Du Dich noch auf den historischen Forschungsstand berufen;
Zwei Stunden (So 23 Apr, 2017 17:41) stellst Du etwas ein, was kein seriöser Forscher vertritt.
Also, was denn nun?

@ Mit Deiner Medienkompetenz ist es auch nicht weit her. Also ich würde nie auf eine „Reichsbürgerseite“ verlinken:
Reichsbürger drohen: Spinnerei oder echte Gefahr?
Auch ob der nahestehende Verein „Parzifal e.V.“ aus Bottrop – der beim Amtsgericht Gelsenkirchen eingetragen ist – bereits Besuch von der Polizei bekommen hat, ist uns unbekannt. Dieser gibt die Zeitschrift Trojaburg heraus und betreibt den Forsite-Verlag. Dort ist das der Reichsbewegung ideologisch nahestehende Buch „Fibel zum Atlantischen Reich“ erschienen.
Mehr: https://publikative.org/2012/04/23/droh ... en-sorgen/

Atheisius, was Du hier geliefert hast, das war gar nichts! - Ausgerechnet Du, nimmst Dir das Recht über Gläubige zu spotten:
Atheisius hat geschrieben: Sonntag 23. April 2017, 16:59 Wenn sich Gläubige zu ersterem entscheiden und ihre vermeintlichen "Glaubenswahrheiten" auch noch ins Internet stellen (wie in diesem Forum) müssen sie sich nicht wundern, wenn ihnen im Jahr 2017 viel Spott und Häme entgegenschlägt.
Kannst Du auch gute Beiträge liefern?
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Es geht ihm vermutlich um Häme und Spott. Für mich hat er sich als Gesprächspartner disqualifiziert, ebenso Holowir, der zu manipulieren versucht! Wie man an der ganzen Art sehen konnte, wie er versucht hat, mit dir umzuspringen. Danke, das hatte ich schon! Hat damals nicht funktioniert und heute auch nicht....
Liebe Grüße von Ga-chen

................
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
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Re: Der "biblische" Jesus

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Christel schrieb:
Mit Deiner Medienkompetenz ist es auch nicht weit her. Also ich würde nie auf eine „Reichsbürgerseite“ verlinken
Na so was :D Ich habe auf einen Beitrag von einem Axel Thieme verlinkt. Was hat der mit den „Reichsbürgern“ zu tun?

Könntest du das bitte etwas näher erläutern?

Bist du weiterhin der Meinung, dass diese „Reichsbürger“ (ich kenne übrigens keinen) nicht eventuell auch ganz vernünftige religiöse Ansichten haben können?
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
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