Re: Islam bald größte Religionsgemeinschaft in Europa?
Verfasst: Donnerstag 28. September 2017, 15:42
Gerdy schrieb:
Ja – Man sollte bei uns in Europa nicht vergessen: Im Unterschied zu anderen Religionen, ist der Islam eine politische Religion. Das ergibt sich zwangsläufig aus deren heiligem Koran.
Und diese Angst vor dem politischen Islam geht gerade auch in Deutschland um. Der Erfolg der AfD ist nicht zuletzt eine Quittung dafür, dass alle anderen Parteien die notwendige Debatte über den politischen Islam nicht hinreichend geführt haben und sie allein den Rechtspopulisten überlassen haben. Nicht ohne Grund trug die wichtigste Broschüre der AfD im Wahlkampf den Titel "Der Islam gehört nicht zu Deutschland". Damit haben sie sogar recht. (Übrigens: Dieser Islam gehört auch nicht in unser Europa)
Durch die Bagatellisierung des Themas "Politischer Islam" sowie die schnelle Gleichsetzung jeglicher Form von Islamkritik mit "Rassismus" oder "Faschismus" wurde erst der Nährboden für die AfD geschaffen.
Das gilt besonders für Menschen im Osten Deutschlands, welche nicht nur mit dem Islam, sondern mit Religionen im Allgemeinen nicht viel anfangen können.
Es gibt aber auch gut integrierte, säkular denkende Migrantinnen und Migranten aus islamischen Ländern welche nicht blind sind gegenüber den massiven Bedrohungen der Freiheit, die vom politischen Islam ausgehen. Leider sind das noch viel zu wenige.
.Lasse diese Entwicklung des Islam bei uns in Europa weiter zu und bete für die, die dich aus religiösen Gründen, plus Juden und Christen, verfluchen sollen
Ja – Man sollte bei uns in Europa nicht vergessen: Im Unterschied zu anderen Religionen, ist der Islam eine politische Religion. Das ergibt sich zwangsläufig aus deren heiligem Koran.
Und diese Angst vor dem politischen Islam geht gerade auch in Deutschland um. Der Erfolg der AfD ist nicht zuletzt eine Quittung dafür, dass alle anderen Parteien die notwendige Debatte über den politischen Islam nicht hinreichend geführt haben und sie allein den Rechtspopulisten überlassen haben. Nicht ohne Grund trug die wichtigste Broschüre der AfD im Wahlkampf den Titel "Der Islam gehört nicht zu Deutschland". Damit haben sie sogar recht. (Übrigens: Dieser Islam gehört auch nicht in unser Europa)
Durch die Bagatellisierung des Themas "Politischer Islam" sowie die schnelle Gleichsetzung jeglicher Form von Islamkritik mit "Rassismus" oder "Faschismus" wurde erst der Nährboden für die AfD geschaffen.
Das gilt besonders für Menschen im Osten Deutschlands, welche nicht nur mit dem Islam, sondern mit Religionen im Allgemeinen nicht viel anfangen können.
Es gibt aber auch gut integrierte, säkular denkende Migrantinnen und Migranten aus islamischen Ländern welche nicht blind sind gegenüber den massiven Bedrohungen der Freiheit, die vom politischen Islam ausgehen. Leider sind das noch viel zu wenige.