Christliche Identität: Segen Sein

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Ga-chen
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Re: Christliche Identität: Segen Sein

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Christel hat geschrieben: Donnerstag 2. November 2017, 00:33
Holuwir hat geschrieben: Montag 30. Oktober 2017, 18:30 Was ist das eigentlich, ein "Engel"? Ist es buchstäblich zu verstehen, dass es ihn gibt und er sinnvoll sprechen kann oder nur bildlich?
Holuwir, die einen sagen so, die anderen sagen so.
Beide irren, sofern sie das Buchstäbliche oder Bildliche für wesentlich halten.
Es ist unwichtig, ob der Engel Flügel hat oder nicht. Engel sind Boten Gottes, mit oder ohne Flügel. Wesentlich ist die Botschaft, also das was der Engel verkündet.

Daher kann ich es symbolisch sehen und mich kindlich am Engel erfreuen, der verkündet:
"Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr."

Das Zeichen ist die Krippe, der Gegensetz zum Palast:
12 "Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt" Lukas 2,12
Er richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte:
"Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes.
Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet satt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen."

Lukas 6,20-22
Der Bote verkündet die Botschaft. Der Bote ist unwichtig, wichtig ist allein die Botschaft. Und es ist eine Freudenbotschaft von Christus, unserem Herrn.
GENAU! 😊

Habe gerade gehört, dass der Gasthof, in den Maria und Josef kurz vor der Geburt einkehrten, zur Familie gehörte und das Haus von Ruth und Boas war. Sie hätten das Recht gehabt, dort kostenlos zu übernachten, aber die Bewohner haben die Räume lieber an gut Zahlende vermietet....
Liebe Grüße von Ga-chen

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Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

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Ga-chen
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Re: Christliche Identität: Segen Sein

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Hallo Gerd,
ich war gestern bei der Tagesversammlung der Konkordanten....Dieter Landersheim lässt grüßen - leite die Grüße auf diesem Wege mal an dich weiter.
Und danke nochmal, dass du mich damals und auch etliche andere ZJ-Sektenaussteiger aufgefangen hast, indem du für Treffen gesorgt hast und für Vorträge mit biblischer Lehre 😊. Einmal war Dieter als Vortragsredner eingeladen. Damals war ich geschockt, als er auf eine Stelle hinwies, dass auch das Böse von Gott kommt. Damals dachte ich, wenn das so ist...so einen Gott will ich nicht anbeten. Aber er hat ja auch von vielen guten Dingen gesprochen.

Gestern holte mich das wieder ein, das Thema war:
Das Kreuz Christi erweist Gottes Liebe - aber auch seine Gerechtigkeit
Das interessierte mich sehr und ich war gespannt.
Der Redner argumentierte, wie wir es immer wieder von Atheisten hören oder lesen....und löste das Dilemma damit auf, dass Gott absichtlich Gutes und Böses schuf, dass er wollte, dass die ersten Menschen vom Baum der Erkenntnis aßen, um ihnen dadurch am Ende zu zeigen, was wirklich gut ist. Das hat mich total geschockt. Er meinte, drum seien Menschen keine Marionetten. Ich widersprach energisch, denn gerade dann wären sie es ja. Er meinte, weil Gott selber due Verantwortung für das ganze Dilemma hätte, wäre er auch selber dafür ans Kreuz gegangen 😞, als kein Unschuldiger für die Schuldigen....und habe dann dafür gesorgt, dass eine neue Schöpfung entstehe in Christus Jesu (das ist ja wiederum wahr)
Er leugnete aber, dass Jesus unsere Sünden am Kreuz getragen hat....krass...

Die Vorträge haben sonst immer viele gute Gedanken, ich erinnere mich noch an die Preisrichterbühne Christi....und fahre deshalb immer gern dorthin. Es ist immer eine gute Gemeinschaft dort und es gibt leckeres Essen 😊 Anders als in anderen Gemeinden wird man da sofort aufgenommen und fühlt such angenommen und willkommen. Selbst mein erheblicher Protest war ok und sie meinten, es wäre gut, gehört zu haben, um noch mal neu drüber nachzudenken und nachzuforschen.

Aber das war schon krass! Ich hatte eine Freundin mitgenommen und fürchtete, sie werde jeden Moment aufspringen und nach Hause wollen. Aber sie fand es total spannend und interessant...hm...
Zuletzt geändert von Ga-chen am Donnerstag 2. November 2017, 10:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Christel
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Re: Christliche Identität: Segen Sein

Ungelesener Beitrag von Christel »

Der Gedanke, dass alles Gottes Schöpfung ist, der ist schon richtig.
Ga-chen hat geschrieben: Donnerstag 2. November 2017, 10:28 dass Gott absichtlich Gutes und Böses schuf, dass er wollte, dass die ersten Menschen vom Baum der Erkenntnis aßen, um ihnen dadurch am Ende zu zeigen, was wirklich gut ist. Das hat mich total geschockt. Er meinte, drum seien Menschen keine Marionetten. Ich widersprach energisch, denn gerade dann wären sie es ja.
Genau, so ist es!
Wenn es Gottes Wille war, dass die Menschen von den Früchten des ihnen von Gott verbotenen Baumes essen, dann sind wir Menschen von Gott manipulierte Marionetten. Von Freiheit kann dann nicht mehr gesprochen werden.

Demnach würde in der Geschichte (Genesis 3,1-14) Gott die Rolle der Schlange übernehmen.
Doch das kommt nicht hin. Dies gibt die Geschichte nicht her. In der Geschichte ist es nicht Gott selbst, sondern die Schlange, die durch ihre manipulierende Rede das Vertrauen der Menschen zu Gott zerstört.

Die Frau weiß genau, was Gott sagte:
Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen; nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben.
Trotz der Kenntnis der Weisung Gottes glaubt sie der Schlange, denn was die Schlange sagt ist zu verlockend:
Nein, ihr werdet nicht sterben.
Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.
Das Ergebnis: Sie wurden nicht wie Gott. Sie wurden sterblich. Und sie erkannten lediglich, dass sie nackt waren.
1-24: In einfacher und bildhafter Sprache und an Hand eines typischen Beispiels aus dem Alltag stellt der Erzähler die erste Sünde und ihre verhängnisvollen Folgen dar. Die Schlange ist Sinnbild für die gefährliche Macht des Bösen und für die Hinterhältigkeit. Der Baum des Lebens und der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse sind Bilder für die nur Gott zukommenden Eigenschaften der Unsterblichkeit und des umfassenden Wissens, über die der Mensch nicht von sich aus verfügen kann, die Gott ihm aber unter Umständen aus Gnade schenkt. [Fußnote der Einheitsübersetzung, 1983]
Ga-chen hat geschrieben: Donnerstag 2. November 2017, 10:28 dass Gott absichtlich Gutes und Böses schuf, dass er wollte, dass die ersten Menschen vom Baum der Erkenntnis aßen, um ihnen dadurch am Ende zu zeigen, was wirklich gut ist.
Ich bezweifle, dass uns Menschen immer klar ist, was gut ist. Wenn dies das Ziel von „Gottes Experiment“, gewesen wäre, dann hätte es nicht geklappt. – Wie gesagt, die Erzählung sagt es auch nicht. Am Ende erkannten die Menschen nur die eigene Nacktheit - die eigene Dummheit?

Versucht werden wir in der Regel auch nicht durch die bewusste Hinwendung zum Bösen, sondern durch unser Streben nach echten Werten. Auch das sagt die Geschichte und dies erscheint mir sehr aktuell und realitätsnah.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
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Ga-chen
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Re: Christliche Identität: Segen Sein

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Nackt waren sie die ganze Zeit, doch nun schämten sie sich. Mit der Scham versteckt der Mensch sich vor Gott und verlässt die Gemeinschaft mit ihm, anstatt in seine Arme zu rennen und ihm das Versagen hin zu halten, dann wird Versöhnung möglich.

Hörte mal, dass sie mit Herrlichkeit bekleidet waren, dem Licht Gottes....
Liebe Grüße von Ga-chen

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Re: Christliche Identität: Segen Sein

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Ich glaub, Arno Backhaus sagte mal in seinem Kalender "spruchreif" ....Satan sagt: "Lass die Maske an, du verlierst dein Gesicht!"

Gott sagt: "Zieh die Maske aus, du hast MEIN Gesicht!" 😊
Liebe Grüße von Ga-chen

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Re: Christliche Identität: Segen Sein

Ungelesener Beitrag von Christel »

Hallo Ga-chen,
ich habe noch mal über die Geschichte nachgedacht.

Der Text Genesis 3 beginnt mit dem Satz:
„Die Schlange war schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gemacht hatte.“

Da Gott auch die Schlage schuf, so wie sie war, ist die Verantwortung Gottes nicht ganz abzuweisen. Zudem taucht im Alten Testament der Teufel als Gegenspieler Gottes nicht auf. (Sollte ich mich hier irren, dann gibt es es Teufel als Gegenspieler Gottes in AT höchsten randständig.) Eine Identifikation der Schlange mit dem Teufel lesen „wir“ in den Text hinein. Das steht nicht da. Die Schlange wird als Schöpfung Gottes beschrieben und ihr wird die Eigenschaft „schlau“ zugeschrieben. Ich habe in drei anderen Übersetzungen nachgeschaut, dort stand nicht „schlau“ sondern „listig“.

Allerdings ist das kein Grund der „konkordanten“ Auslegung von Dieter Landersheim zu folgen. Denn dies steht so nicht in den Texten der Bibel, sondern ist eine reine Interpretation. – Außerdem in der Erzählung zieht Gott die Schlange zur Verantortung „Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht …“. Schon von daher scheidet die „konkordante“ Interpretation aus.
Ga-chen hat geschrieben: Samstag 25. November 2017, 23:15 Nackt waren sie die ganze Zeit, doch nun schämten sie sich.
Ja, der Text vor der Geschichte mit der Schlange endet mit dem Satz:
„Beide, der Mensch und seine Frau, waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander.“ Genesis 2,25

Die Schlange versprach den Menschen: „ihr werdet wie Gott, erkennend Gut und Böse.“
Die Versuchung bestand folglich darin mit Gott auf einer Ebene stehen zu wollen. Das anfängliche Vertrauen zu Gott war dahin. Sie glaubten nicht mehr Gott, sondern der Schlange. Sie meinten Gott wolle ihnen etwas vorenthalten.

Die Menschen entschieden sich der Verlockung zu folgen „ihr werdet wie Gott, erkennend Gut und Böse.“

Doch am Ende erkannten sie lediglich ihre eigene Nacktheit: „Da gingen beiden die Augen auf und sie erkannten, dass sie nackt waren“.


Fazit:
Die Menschen trugen die Verantwortung für ihr eigenes Handeln. Sie waren weder arme Opfer der Schlange, noch arme Opfer Gottes.

In der Erzählung machen die Menschen genau das, was der Mensch noch heute am liebsten tut, nämlich die Verantwortung von sich weg, anderen zuschieben:
Der Mensch antwortete: „Die Frau, die du mir beigesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben und so habe ich gegessen.“
Die Frau antwortete: „Die Schlange hat mich verführt und so habe ich gegessen.“
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Re: Christliche Identität: Segen Sein

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Ja, das ist wahr!

Satan sei die Schlange, der alte Drache, steht in der Schrift. Woher sollte die Schlange reden können und warum sollte sie Adam und Eva verführen wollen? Doch ließ sie zu, dass Satan durch sie sprach, Dämonen können in anderen Geschöpfen Wohnung nehmen....
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Re: Christliche Identität: Segen Sein

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

Dass Gott für das Handeln seiner Geschöpfe die Verantwortung hat, sehe ich nicht so, sondern jeder für sich, wie du ja zum ersten Menschenpaar auch schriebst
Aber aus Liebe übernimmt doch letztendlich Gott die Verantwortung für seine Geschöpfe, müssen muss er das nicht, weil er an allem Schuld sei, wie die Konkordanten vermitteln. Jesus hatte die Wahl, er hätte nicht ans Kreuz gehen müssen, wie er selber sagte, hätten Legionen von Engeln bereit gestanden, wenn er das gewollt hätte....
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