Re: Das christliche Schöpfungsverständnis
Verfasst: Freitag 15. Januar 2021, 13:11
Nachtrag:
„Wirklich, ein junger Atheist kann seinen Glauben nicht sorgfältig genug hüten. Allenthalben lauern Gefahren auf ihn.“
So C.S. Lewis über sich auf Seite 271 in „Überrascht von Freude“ Taschenbuch, 2007, ISBN 978-3-7655-3455-3 siehe, auch https://www.buchhandel.de/suche/ergebni ... 20db%3Dvlb
C.S. Lewis legte bereits als Schüler den von Hause übernommenen christlichen Glauben ab und wurde ein überzeugter Atheist, er war erleichtert darüber und wollte es bleiben. Trotz allem und obwohl es weder sein Ziel, noch sein Wunsch war, kommt C.S. Lewis zu der Überzeugung, dass es Gott gibt. Es ist ein Weg, der ihn schließlich zum Christentum führt.
Er schreibt in dem Buch auch (Seite 212):
“Sie werden verstehen, daß mein Rationalismus unvermeidlich auf dem beruhte, was ich für die Erkenntnisse der Wissenschaft hielt, und diese Erkenntnisse mußte ich, da ich selbst kein Naturwissenschaftler war, auf guten Glauben hin für bare Münze nehmen – also auf Grund von Autorität.“ …
„Wäre er ein Christ gewesen, so hätte ich sein Zeugnis nicht weiter beachtet, denn ich glaubte, ich hätte die Christen ein für allemal widerlegt.“
Auf Seite 268:
„… als mir etwas noch weit Beunruhigenderes widerfuhr. Anfang 1926 saß mir in meinem Zimmer der hartgesottenste aller Atheisten, die ich je kannte, am Kamin gegenüber und bemerkte, die Evidenz für die Historizität der Evangelien sei eigentlich überraschend gut. ‚Komische Sache‘ fuhr er fort. ‚Dieses ganze Zeug von Frazer über den sterbenden Gott. Komische Sache. Es sieht fast so aus, als wäre es einmal tatsächlich geschehen.‘“
„Wirklich, ein junger Atheist kann seinen Glauben nicht sorgfältig genug hüten. Allenthalben lauern Gefahren auf ihn.“
So C.S. Lewis über sich auf Seite 271 in „Überrascht von Freude“ Taschenbuch, 2007, ISBN 978-3-7655-3455-3 siehe, auch https://www.buchhandel.de/suche/ergebni ... 20db%3Dvlb
C.S. Lewis legte bereits als Schüler den von Hause übernommenen christlichen Glauben ab und wurde ein überzeugter Atheist, er war erleichtert darüber und wollte es bleiben. Trotz allem und obwohl es weder sein Ziel, noch sein Wunsch war, kommt C.S. Lewis zu der Überzeugung, dass es Gott gibt. Es ist ein Weg, der ihn schließlich zum Christentum führt.
Er schreibt in dem Buch auch (Seite 212):
“Sie werden verstehen, daß mein Rationalismus unvermeidlich auf dem beruhte, was ich für die Erkenntnisse der Wissenschaft hielt, und diese Erkenntnisse mußte ich, da ich selbst kein Naturwissenschaftler war, auf guten Glauben hin für bare Münze nehmen – also auf Grund von Autorität.“ …
„Wäre er ein Christ gewesen, so hätte ich sein Zeugnis nicht weiter beachtet, denn ich glaubte, ich hätte die Christen ein für allemal widerlegt.“
Auf Seite 268:
„… als mir etwas noch weit Beunruhigenderes widerfuhr. Anfang 1926 saß mir in meinem Zimmer der hartgesottenste aller Atheisten, die ich je kannte, am Kamin gegenüber und bemerkte, die Evidenz für die Historizität der Evangelien sei eigentlich überraschend gut. ‚Komische Sache‘ fuhr er fort. ‚Dieses ganze Zeug von Frazer über den sterbenden Gott. Komische Sache. Es sieht fast so aus, als wäre es einmal tatsächlich geschehen.‘“