Neue sexuelle Schweinereien eines katholischen Priesters

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Neue sexuelle Schweinereien eines katholischen Priesters

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Nach jahrelangem Nichtstun meldete das Erzbistum Köln den Fall des früheren Krankenhausseelsorgers bei der Staatsanwaltschaft. Bei einem Großteil der angeklagten Taten waren die Mädchen im Grundschulalter.

Priester soll seine Nichten missbraucht haben

Kurz bevor der angeklagte Priester unter Ausschluss der Öffentlichkeit vor dem Landgericht Köln aussagt, möchte sein Verteidiger etwas klarstellen. Rüdiger Deckers kündigt ein "Opening Statement" an, ein recht neuer Bestandteil der Strafprozessordnung. Die Worte Deckers sind bemerkenswert.
Der bekannte Strafverteidiger aus Düsseldorf vertrat schon die Manager Josef Ackermann und Thomas Middelhoff sowie den früheren Formel-1-Boss Bernie Ecclestone vor Gericht. Im Missbrauchsfall von Kloster Ettal verteidigte er einen beschuldigten Pater.

Sein Mandant diesmal, der 70-jährige Priester Hans Bernhard U., sei zwar beruflich in der katholischen Kirche tätig. Doch gehandelt haben soll er laut Deckers "außerdienstlich im privaten Bereich". Daher gehe es in diesem Prozess nicht um Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs im Rahmen der Institution Kirche, schlussfolgert der Verteidiger.

U. war als Pfarrer in Gummersbach tätig, einer Kleinstadt im Erzbistum Köln. Vor Gericht steht er, weil er zwischen 1993 und 1999 seine drei damals minderjährigen Nichten sexuell missbraucht haben soll. Bei dem Großteil der 31 angeklagten Taten waren die Mädchen Grundschülerinnen, in drei Fällen geht es um Vergewaltigung. Seine Nichten, von einer war U. auch der Taufpate, übernachteten als Kinder regelmäßig am Wochenende bei ihm. Besonders im Bad bei der Körperpflege soll es zu den sexuellen Übergriffen gekommen sein. Einer Nichte soll er für Oralverkehr einen Computer versprochen, ein Mädchen an ihrem Geburtstag vergewaltigt haben.

Im Erzbistum Köln herrschte ein "System der Unzuständigkeit"

Zudem wurde U. vor kurzem zum zweiten Mal angeklagt, weil er 2011 zweimal einem elfjährigen Mädchen sexuelle Gewalt angetan haben soll, als dieses mit einer Freundin bei ihm zu Besuch war. Zu diesem Zeitpunkt war U. als Krankenhausseelsorger tätig.
Deckers hatte zuvor den Antrag gestellt, die Öffentlichkeit bereits bei der Verlesung der Anklage auszuschließen.
Der Vorsitzende Richter entschied: "Das öffentliche Interesse ist in diesem Fall insgesamt höher zu bewerten."

Mit U.s Fall hat sich sogar der Papst beschäftigt, er steht beispielhaft für das "System der Unzuständigkeit", das das im März veröffentliche Missbrauchsgutachten dem Erzbistum Köln bescheinigt; der Fall wird in dem Gutachten auf mehr als 20 Seiten thematisiert.

Erste Anschuldigungen gab es bereits vor elf Jahren gegen U., weil eine der Nichten Anzeige erstattet haben soll. Das Erzbistum Köln hatte durch einem anonymen Brief von den Ermittlungen erfahren. Der damalige Erzbischof Joachim Meisner beurlaubte U. zunächst von seiner Tätigkeit als Krankenhausseelsorger. Der damalige Personalchef und heutige Erzbischof von Hamburg, Stefan Heße, lud U. zu einem Gespräch, von dem das Protokoll fehlt. Deswegen hatte Heße dem Papst viele Jahre später seinen Rücktritt angeboten - ohne Erfolg.

Weil 2011 eine der Nichten - wohl auf Druck der Familie - ihre Anzeige zurückgezogen hatte, wurden die staatanwaltlichen Ermittlungen eingestellt. Im Erzbistum Köln kamen hochrangige Geistliche zu dem Schluss, "dass nichts weiter zu tun war" und setzten U. wieder als Krankenhausseelsorger ein. Erst durch den heutigen Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki wurde der Fall neu aufgerollt, er meldete U. nach Rom - und an die Staatsanwaltschaft.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... p&pc=U531
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
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Re: Neue sexuelle Schweinereien eines katholischen Priesters

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Die katholische Kirche sollte wohl doch dieses unsinnige Zölibat abschaffen, damit die kirchlichen "Würdenträger" :lol: nicht mehr mit "Dicken Eiern" herumlaufen müssen.

Ursache des Zölibats ist unter Anderem die verklemmte Sexualität ihrer Apostel zu Beginn der Kirchengeschichte und die maßlose Bereicherungsgier auf das Vermögen verstorbener Priester ohne Nachkommen.

https://www.tagesschau.de/inland/missbr ... t-101.html

https://www.tagesschau.de/inland/bischo ... z-151.html

https://www.tagesschau.de/ausland/missb ... z-101.html

https://www.tagesschau.de/inland/missbrauch132.html
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Re: Neue sexuelle Schweinereien eines katholischen Priesters

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Für die katholische Kirche zeigt sich einmal mehr, dass jede Verlogenheit, jede Vertuschung irgendwann ans Licht kommt. Die verborgenen Leichen im Keller vieler Priester, Ordensleute und kirchlicher Angestellten fallen der ganzen Kirche heute wie ein schwerer Stein auf die Füße. Es zeigt sich auch, dass vor allem eine weltweite klerikale Homoszene (90 Prozent der Missbrauchsfälle wurden von homosexuellen Priestern verübt) ein verlogenes Doppelleben führt.

https://de.catholicnewsagency.com/artic ... orbei-0357
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Re: Neue sexuelle Schweinereien eines katholischen Priesters

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Anzeige gegen Bischöfe und Ratzinger wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit

13. Januar 2022

Ein Anwalt will aufgrund neuer Recherchen von CORRECTIV und BR nun die vorgesetzten Bischöfe wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzeigen.

Was wusste Joseph Ratzinger? Auch als Kardinal und Chef der Glaubenskongregation in Rom kam er gern nach Bayern.

Ob sein Vorstoß durchkommt, kann der Rechtsanwalt des Opfers noch nicht absehen.

So ein Verfahren gegen die Kirche gab es bisher nicht: Der Berliner Jurist Andreas Schulz will den emeritierten Papst Joseph Ratzinger und mehrere andere Kirchenväter wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzeigen.

„Die Verantwortlichkeit der Bischöfe zeigt sich in diesem Fall so deutlich wie nie zuvor“, sagt er.

https://correctiv.org/aktuelles/2022/01 ... 54_37qETo


Ab 02. März ist Rainer Maria Woelki wieder in Amt und Würde - Ende der "geistlichen Auszeit"

Rainer Maria Woelki wurde vorgeworfen, Defizite bei der Aufarbeitung von Fällen sexuellen Missbrauchs durch Priester vertuscht zu haben. Nach einer Auszeit deutet nun vieles auf eine Rückkehr des Erzbischofs hin.

Im Erzbistum Köln mehren sich die Anzeichen für eine Rückkehr von Kardinal Rainer Maria Woelki nach seiner Auszeit. Am 2. März – Aschermittwoch – soll er nach jetzigem Plan eine Messe im Dom halten, bestätigte das Erzbistum. Beim traditionellen »Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler« werde er das Aschekreuz erteilen und anschließend zu einem Empfang ins erzbischöfliche Haus einladen, wie aus der Einladung hervorgeht. Zuvor hatte die »Kölnische Rundschau« berichtet.

Der im Erzbistum umstrittene Woelki befindet sich derzeit in einer »geistlichen Auszeit«, die noch bis Anfang März dauern soll. Papst Franziskus hatte ihm Fehler attestiert, ihn aber vor dem Vorwurf in Schutz genommen, Defizite bei der Aufarbeitung von Fällen sexuellen Missbrauchs durch Priester vertuscht zu haben.

Während seiner Auszeit erhält Woelki weiter sein volles Monatsgehalt von fast 13.800 Euro. »Eine geistliche Auszeit ist kein Urlaub«, hatte das Erzbistum im Oktober auf Anfrage mitgeteilt. »Der Erzbischof ist weiterhin im Amt.« Somit erhalte er seine vollen Bezüge nach der Beamtenbesoldungsgruppe B10, was dem Gehalt eines Oberbürgermeisters entspreche.
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
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Re: Neue sexuelle Schweinereien eines katholischen Priesters

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Wieder ein neuer Fall

Köln: Ex-Kirchenrichter bestreitet Mitverantwortung für Missbrauch

13.01.2022

Ein Priester soll seine drei Nichten missbraucht haben: Vor Gericht hat ein ehemaliger hoher Kirchenfunktionär jede Mitverantwortung von sich gewiesen. Es sei nicht seine Aufgabe gewesen, selbst zu recherchieren.

Günter Assenmacher, früherer oberster Kirchenrichter des Erzbistums Köln hat vor dem Landgericht Köln in einem Missbrauchsprozess ausgesagt. Der ehemalige hohe Kirchenfunktionär bestritt, in irgendeiner Form für den Missbrauch von Kindern mitverantwortlich zu sein. Der Priester, der in dem Prozess angeklagt ist, soll unter anderem seine drei minderjährigen Nichten missbraucht haben. »Das wurde nicht leichtfertig beiseite geschoben«, versicherte Assenmacher. Er ist Zeuge in dem Strafprozess, der seit November läuft.

Der 70-jährige Priester war schon im Jahr 2010 des Missbrauchs beschuldigt worden, doch wurden die Anschuldigungen damals wieder zurückgezogen. Damit habe auch die Kirche keine Möglichkeit mehr gehabt, gegen ihn vorzugehen, sagte Assenmacher in der Zeugenbefragung.
Zwischenzeitlich war der beschuldigte Priester beurlaubt, wurde aber wieder eingesetzt und missbrauchte mutmaßlich weitere Kinder.

Der Vorsitzende Richter Christoph Kaufmann wollte von Assenmacher wissen, warum dieser damals keine eigene Recherche unternommen habe, um dem Fall auf den Grund zu gehen. Assenmacher antwortete, das sei nicht seine Aufgabe gewesen.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... hp&pc=U531
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Re: Neue sexuelle Schweinereien eines katholischen Priesters

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ZdK-Präsidentin sieht Kirche in einer "schweren institutionellen Krise"

14.01.2022

Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, will eine weitere Verschärfung der Kirchenkrise nicht ausschließen. Obwohl "wir schon längst in einer schweren institutionellen Krise sind, halte ich weitere Erschütterungen für möglich", sagte sie der "Rheinischen Post" laut Vorabmeldung vom Freitag. Stetter-Karp bezog sich auf das für Donnerstag kommender Woche erwartete Missbrauchsgutachten zum Erzbistum München und Freising, in dem es auch um mögliche Pflichtverletzungen des emeritierten Papsts Benedikt XVI. aus seiner Zeit als Erzbischof gehen könnte.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... hp&pc=U531
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Re: Neue sexuelle Schweinereien eines katholischen Priesters

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Benedikt relativiert so einen Missbrauchsfall in ungeheuerlicher Weise: Der Täter sei „als Exhibitionist aufgefallen, aber nicht als Missbrauchstäter im eigentlichen Sinn“.
Und dann legt Benedikt gleich weiter dar: „Die Tathandlungen hätten „jeweils im Entblößen des eigenen Geschlechtsteils des Priesters vor vorpubertären Mädchen und in der Vornahme von Masturbationsbewegungen (...)“ bestanden.
„In keinem der Fälle sei es zu einer Berührung gekommen“.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 97994.html
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
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Re: Neue sexuelle Schweinereien eines katholischen Priesters

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Re: Neue sexuelle Schweinereien eines katholischen Priesters

Ungelesener Beitrag von Christel »

Nach Ihrem Rücktritt wurde bekannt, dass Sie im Zusammenhang mit Missbrauch weltweit Hunderte von Priestern entlassen haben.

Als diese Affäre begann, war vom Strafrecht des Codex her [Codex Iuris Canoni, das kirchliche Strafprozessrecht] nur die Suspension möglich. Das war aber vom amerikanischen Recht her völlig ungenügend, weil die Betroffenen dabei weiter Priester bleiben. Wir haben dann gemeinsam mit den amerikanischen Bischöfen entschieden: Nur wenn diese Priester laisiert werden, ist klargestellt, dass wir sie bestraft haben, dass sie aus dem priesterlichen Dienst entlassen sind.

Sie sprechen noch von der Zeit als Präfekt.

Ja, ja, klar. Ich habe dann die Novellierung des Strafrechts ausgearbeitet, das an sich schwach war, um vor allem den Opferschutz zu stärken und damit auch schneller zugreifen zu können. Denn die Prozesse ziehen sich endlos hin, wenn ich nach zehn Jahren dann mal einen strafen kann, dann ist es einfach zu spät.

Die Entlassung von rund 400 Priestern …

Das war als Papst, aber aufgrund des Rechts, das wir vorher geschaffen hatten.
Aus: Bendekit XVI. „Letzte Gespräche“ Mit Peter Seewald, Droemer Verlag, 2016 Seite 253f. ISBN 978-3-426-27695-2
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Re: Neue sexuelle Schweinereien eines katholischen Priesters

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Milde im Umgang mit geweihten Männern

10.02.2022|

Die Missbrauchsgutachten aus München und Köln zeigen, wie Bistumsverantwortliche gegen Beschuldigte mit zweierlei Maß vorgingen: Priester wurden in der Regel geschont, Laien häufig konsequent bestraft. Warum?

Milde im Umgang mit geweihten Männern

Konsequent und kompromisslos gingen die Verantwortlichen in der Erzdiözese München und Freising gegen Missbrauchstäter vor - wenn es sich nicht um Priester handelte. Das ist ein weiterer, bislang wenig beleuchteter Befund des Münchner Missbrauchsgutachtens.

Das Gutachten sah mögliche Hinweise auf Fälle sexualisierter Übergriffe bei 182 Klerikern, genauer gesagt 173 Priestern und neun Diakonen, sowie bei 53 Laien - also Lehrern, Erziehern sowie Pastoral- oder Gemeindereferenten. Dort wurde hingeschaut. Die Täter wurden häufig hart bestraft bis hin zur Kündigung.

Die Gutachter benennen in ihrer Untersuchung 59 Sachverhalte, die insgesamt 53 verdächtige Laien und 62 mutmaßliche Geschädigte betreffen. In keinem einzigen dieser Fälle konnten sie ein relevantes Fehlverhalten der Leitungsverantwortlichen feststellen. Folgerung der Gutachter: Den Laien gegenüber sei stets mit dienst- oder arbeitsrechtlichen Mitteln reagiert worden beziehungsweise seien diese Schritte zumindest sorgfältig und nachvollziehbar geprüft worden.

Bei 16 von 53 beschuldigten Laienmitarbeitern wurde das Dienst- oder Arbeitsverhältnis im Zusammenhang mit der Tat oder mit Verdachtsmomenten beendet. Zum Vergleich: Bei 173 beschuldigten Priestern kam es nur in vier Fällen zu einer vergleichbaren Sanktionierung, nämlich zur Entlassung aus dem Klerikerstand.

Nicht alle Fälle bei der Staatsanwaltschaft gemeldet

In den Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz wurde von 2010 an eine Meldepflicht an die Staatsanwaltschaft eingeführt.
Hier sehen die Gutachter beim Umgang mit Laienmitarbeitern das einzige Versäumnis: Nicht alle Fälle seien an die Staatsanwaltschaft gemeldet worden. Dem Gutachten zufolge wurden von 2010 bis 2019 16 verdächtige Personen der Erzdiözese bekannt, aber nur fünf Fälle bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. In neun Fällen unterblieb die Meldung, in zwei Fällen hatte die Staatsanwaltschaft bereits unabhängig von der Meldung Kenntnis erlangt.

Auch im Missbrauchsgutachten der Kanzlei Gercke Wollschläger für das Erzbistum Köln sind Laien als Beschuldigte identifiziert, insgesamt 66 Personen gegenüber 127 Klerikern.

Auch hier gingen die Vorgesetzten streng vor:

"Anders als bei Klerikern wurden Laien in Diensten des Erzbistums Köln häufig aus dem Arbeitsverhältnis entfernt, sobald Vorwürfe sexuellen Missbrauchs gegen sie aufkamen", schreiben die Kölner Gutachter.

In keinem der Aktenvorgänge, die ein Fehlverhalten eines Laien zum Gegenstand hatten, sei ein Pflichtenverstoß zu verzeichnen - genauso wie in München: "Hinsichtlich dieser Personengruppe beobachteten die Gutachter regelmäßig konsequente und zügige Reaktionen wie etwa die Kündigung des betreffenden Arbeitnehmers", so die Kölner Anwälte.

Das Berufsbild des Pastoral- oder Gemeindereferenten ist noch vergleichsweise jung, es existiert erst seit Anfang der 70er-Jahre. Das Gros der Tatvorwürfe gegen Laien, nämlich 24, betreffe die Jahre zwischen 2015 bis 2019, sagt Gutachter Martin Pusch von der Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl auf Anfrage der Süddeutschen Zeitung. Bereits von 2010 an sei ein deutlicher Anstieg der Meldungen zu verzeichnen gewesen, aber auch Taten in den 80er-, 90er- und 2000er-Jahren seien rasch verfolgt worden. "Bei Laien war die Bereitschaft, einschneidende Maßnahmen zu ergreifen, insbesondere auch in Gestalt der Beendigung des Anstellungsverhältnisses, deutlich ausgeprägter", sagt Pusch.

"Vogelwilde" Priester unter Kontrolle

Die Kölner Gutachter weisen darauf hin, dass das Verhältnis von Klerikern zu ihrem Arbeitgeber durch besondere Treue- und Fürsorgepflichten gekennzeichnet sei, ähnlich wie zwischen Beamten und dem Staat, und eine einfache arbeitsrechtliche Kündigung ausschließe.

Die kirchliche Höchststrafe für einen Priester ist die Rückversetzung in den Laienstand. Dass dies in der Vergangenheit oft nicht vorkam, wurde - wie im Fall des pädophilen Priesters Peter H. - unter anderem damit begründet, dass der Priester sonst "vogelwild" sei und man ihn nicht mehr unter Kontrolle habe.

Bei entlassenen Religionslehrern und Pastoralreferenten schien es diese Bedenken aber nicht gegeben zu haben.

Woher kommt also diese Milde mit geweihten Männern?

Ein Kernproblem ist das Priesterbild, schreiben schon 2013 die Mitglieder der australischen Royal Commission, eines unabhängigen Gremiums, das Missbrauch in Australien untersucht hatte: Die kirchliche Lehre, dass ein Priester im Moment der Weihe eine Seinsveränderung erlebe, sei ein gefährlicher Bestandteil des Klerikalismus - der Haltung, einen Unterschied zu machen zwischen Geweihten und Nicht-Geweihten.

Auch die MHG-Studie von 2018 benennt Klerikalismus als einen zentralen Risikofaktor für sexuellen Missbrauch:

"Die Dogmatik eines klerikalen Amtsverständnisses erhebt das Priesterideal über eine Schuldzuweisung oder ein Schuldeingeständnis", heißt es in der Studie. "Dies kann dazu führen, dass die Kirchenraison im Zweifelsfall selbst gegen besseres Wissen durchgehalten wird. Priester, die sexualisierte Gewalt ausüben oder sexuellen Missbrauch begehen, werden von klerikal agierenden Kirchenoberen in erster Linie als Gefährdung der Institution und des klerikalen Systems wahrgenommen und nicht als Gefährdung von Gemeindemitgliedern oder anderen potenziellen Betroffenen." Dies münde in Geheimhaltung und Vertuschung.

Taten von Laien hingegen müssen auf Basis dieser systemimmanenten Logik nicht vertuscht werden, weil sie ja nicht richtig dazugehören, weil sie außerhalb des Priesterstandes stehen.

Die Münchner Gutachter schreiben, es dränge sich die Erkenntnis auf, "dass bei identischen, jedenfalls aber vergleichbaren Verfehlungen, namentlich sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen, mit zweierlei Maß gemessen und auch entsprechend sanktioniert wurde."

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/n ... msedgdhp
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
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Re: Neue sexuelle Schweinereien eines katholischen Priesters

Ungelesener Beitrag von Christel »

Atheisius hat geschrieben: Freitag 11. Februar 2022, 15:20 Konsequent und kompromisslos gingen die Verantwortlichen in der Erzdiözese München und Freising gegen Missbrauchstäter vor - wenn es sich nicht um Priester handelte.
Die Münchner Gutachter schreiben, es dränge sich die Erkenntnis auf, "dass bei identischen, jedenfalls aber vergleichbaren Verfehlungen, namentlich sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen, mit zweierlei Maß gemessen und auch entsprechend sanktioniert wurde."
Ich vermute, dass es bei Laien rechtlich einfacher ist. Sie haben einen Arbeitsvertrag nach kirchlichem Arbeitsrecht. - Zum Priester wird man hingegen geweiht.

Joseph Ratzinger sagt im Gespräch mit Peter Seewald, dass er das Kanonische Recht geändert habe, um gegen die Priester vorgehen zu können. Ich zitierte ihn vorhin:
Christel hat geschrieben: Freitag 11. Februar 2022, 13:26
Als diese Affäre begann, war vom Strafrecht des Codex her [Codex Iuris Canoni, das kirchliche Strafprozessrecht] nur die Suspension möglich. Das war aber vom amerikanischen Recht her völlig ungenügend
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Re: Neue sexuelle Schweinereien eines katholischen Priesters

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Christel schrieb:
Ich vermute, dass es bei Laien rechtlich einfacher ist. Sie haben einen Arbeitsvertrag nach kirchlichem Arbeitsrecht. - Zum Priester wird man hingegen geweiht.
Ist das der Grund, sexuellen Missbrauch durch Priester zu vertuschen?
Ein Kernproblem ist das Priesterbild, schreiben schon 2013 die Mitglieder der australischen Royal Commission, eines unabhängigen Gremiums, das Missbrauch in Australien untersucht hatte: Die kirchliche Lehre, dass ein Priester im Moment der Weihe eine Seinsveränderung erlebe, sei ein gefährlicher Bestandteil des Klerikalismus - der Haltung, einen Unterschied zu machen zwischen Geweihten und Nicht-Geweihten.
"Die Dogmatik eines klerikalen Amtsverständnisses erhebt das Priesterideal über eine Schuldzuweisung oder ein Schuldeingeständnis", heißt es in der Studie. "Dies kann dazu führen, dass die Kirchenraison im Zweifelsfall selbst gegen besseres Wissen durchgehalten wird. Priester, die sexualisierte Gewalt ausüben oder sexuellen Missbrauch begehen, werden von klerikal agierenden Kirchenoberen in erster Linie als Gefährdung der Institution und des klerikalen Systems wahrgenommen und nicht als Gefährdung von Gemeindemitgliedern oder anderen potenziellen Betroffenen." Dies münde in Geheimhaltung und Vertuschung.
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Re: Neue sexuelle Schweinereien eines katholischen Priesters

Ungelesener Beitrag von Christel »

13.02.2013
hpd: Inwieweit ist Joseph Ratzinger persönlich für diese Skandale verantwortlich? Welche Rolle spielte er beispielsweise bei der Vertuschung der Missbrauchsfälle?

Schmidt-Salomon: Das ist schwer zu sagen. Offenbar war ihm früher als den meisten seiner Kollegen bewusst, dass sich die Kirche in Bezug auf die weltweiten Missbrauchsfälle klarer positionieren müsse. Entsprechende Bemühungen seinerseits wurden jedoch immer wieder torpediert – nicht zuletzt von Johannes Paul II. Ich will es mal so sagen: Joseph Ratzinger war im Kampf gegen den sexuellen Missbrauch ganz bestimmt kein Held und sein immer wieder geäußertes Mitgefühl mit den Opfern ging niemals so weit, dass er ihnen aus freien Stücken angemessene Entschädigungszahlungen aus dem Kirchenvermögen hätte zukommen lassen wollen. Dennoch sollte man nicht ignorieren, dass er im Unterschied zu anderen Kirchenfunktionären um mehr Transparenz bemüht war – übrigens nicht nur im Umgang mit sexuellem Missbrauch, sondern auch auf dem Gebiet der Kirchenfinanzen. Beides wurde von mächtigen Gegenspielern innerhalb der Kurie (vor allem von den Kardinälen Sodano und Bretone) ausgebremst, was zu erheblichen Konflikten führte, wie wir spätestens seit den Vatileaks-Veröffentlichungen wissen. Letztlich, da bin ich mir sicher, haben diese Konflikte dazu beigetragen, dass Ratzinger sich dazu entschloss, vom Papstamt zurückzutreten…
https://www.giordano-bruno-stiftung.de/ ... cher-papst
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Re: Neue sexuelle Schweinereien eines katholischen Priesters

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Welche Schlussfolgerungen sind aus dieser Information zu ziehen?
Dennoch sollte man nicht ignorieren, dass er im Unterschied zu anderen Kirchenfunktionären um mehr Transparenz bemüht war – übrigens nicht nur im Umgang mit sexuellem Missbrauch, sondern auch auf dem Gebiet der Kirchenfinanzen. Beides wurde von mächtigen Gegenspielern innerhalb der Kurie (vor allem von den Kardinälen Sodano und Bretone) ausgebremst, was zu erheblichen Konflikten führte, wie wir spätestens seit den Vatileaks-Veröffentlichungen wissen. Letztlich, da bin ich mir sicher, haben diese Konflikte dazu beigetragen, dass Ratzinger sich dazu entschloss, vom Papstamt zurückzutreten.
Werden die Kardinäle Sodano und Bretone auch irgendwie durch den Papst zur Rechenschaft gezogen oder zumindest kritisiert?
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Re: Neue sexuelle Schweinereien eines katholischen Priesters

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Wie soll ich wissen, was im Vatikan vor sich geht? Manche lesen dazu Bücher wie
Bild
Der Papst und seine Feinde

Der Journalist Marco Politi wirft einen spektakulären Blick hinter die Kulissen des Vatikan. Papst Franziskus hat nicht viel Zeit für seine Revolution. In Argentinien geben etliche Kirchenvertreter zu bedenken, dass seine Jahre gezählt sind. „Ich habe das Gefühl, dass Gott mich für eine kurze Zeit hierher gestellt hat“, so seine eigene Überzeugung.

Der argentinische Papst ist sich darüber im Klaren, dass er eine Wende herbeiführt. Für die Kirche ist das Endresultat des Umbruchs noch ungewiss. Es könnte ein New Deal wie der des amerikanischen Präsidenten Roosevelt dabei herauskommen – oder ein Erdbeben wie Gorbatschows Perestroika. Papst Franziskus revolutioniert die Kirche. Doch seine Feinde werden immer mehr. Darunter sind Kardinäle genauso wie die Mafia und der Islamische Staat. Noch ist unklar, ob die Revolution gelingt.

„Die Feinde von Papst Franziskus agieren und reden im Verborgenen. Sie applaudieren mit den anderen, heucheln Papsttreue und mögen es gar nicht, wenn man sie als Gegner des argentinischen Pontifex bezeichnet. Schließlich, so sagen sie, wollen sie doch nur verhindern, dass er Fehler macht. Doch wenn sie unter sich sind, wetzen sie ihre Messer.“ (Marco Politi)
https://www.herder.de/religion-spiritua ... 38/p-7640/
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
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