Vegetarier im Eichsfeld

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FENRIS
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Vegetarier im Eichsfeld

Ungelesener Beitrag von FENRIS »

Deine Signatur lässt vermuten, das Du ev. Vegetarier / Veganer bist?

Ich bin zwar kein Vegetarier - allerdings wundert (oder ärgert) mich schon, das die Eichsfelder offenbar fast ausschließlich (schätze mal so zu 95%) Schwein als Fleisch konsumieren und ich deshalb bis heute keinen Fleischerladen finde, in dem ich laufend Rind, frisches Huhn, Lamm (von anderen Fleischarten ganz zu schweigen) o.ä. kaufen kann, was man z.B. in Göttingen bei jedem Fleischer findet.

Einige Leute von auswärts meinen, viele Eichsfelder seien schlicht "schweinisiert" und man sähe denen übermässigen den "Schweinekonsum" an Gesicht, Haut und Körperform an. Wink
@Niels

Ja ich bin größtenteils Veganer, leider werde ich des öftern schwach und greif auch mal nach Käse oder Vollmilch-Schokolade.

Der Schweinefleischkonsum im Eichsfeld ist schon echt hoch, viele Menschen im Eichsfeld sind vielleicht auch aus diesem Grund übergewichtig, aber ich bin es als Vegetarier auch.

Schweinefleisch durch andere Fleischsorten zu ersetzen ist natürlich für einen Vegetarier keine Alternative.

Im Eichsfeld stoße ich echt auf erstaunte Blicke, wenn jemensch erfährt das ich Vegetarier bin. So was gibt es wohl im Eichsfeld ist eine Frage die schon zu hören bekam.

Und ja es gibt VegetarierInnen ud VeganerInnen im Eichsfeld.

LG FENRIS
"Fleischessen ist ein Überbleibsel der größten Rohheit. Der Übergang zum Vegetarismus ist die erste und natürlichste Folge der Aufklärung."

Lew Tolstoi
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niels
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Re: Vegetarier im Eichsfeld

Ungelesener Beitrag von niels »

FENRIS hat geschrieben: Ja ich bin größtenteils Veganer, leider werde ich des öftern schwach und greif auch mal nach Käse oder Vollmilch-Schokolade.
Nun, eigentlich sollte man das essen, was der Körper von sich aus möchte. Leider ist dieser "Nerv" bei vielen Menschen heute kaputt, wohl auch wegen Glutamat, Zuckerjunkies, hektische Nahrungsaufnahme, Industrienahrung, künstliche Aromen & Co.

Habe selbst mal einige Monate lang - gesundheitsbedingt - strikt auf Fleisch und gelantinehaltige Produkte (und das sind recht viele) verzichten müssen. Da habe ich festgestellt, das ich wohl nicht zum Vegetarier werden kann. Allerdings ist mein Fleischkonsum bis heute sehr "übersichtlich" geblieben.
FENRIS hat geschrieben: Der Schweinefleischkonsum im Eichsfeld ist schon echt hoch, viele Menschen im Eichsfeld sind vielleicht auch aus diesem Grund übergewichtig, aber ich bin es als Vegetarier auch.
habe dazu ein "frisches" Thema in:
http://forum.eichsfeld.net/viewtopic.php?t=1037
FENRIS hat geschrieben: Im Eichsfeld stoße ich echt auf erstaunte Blicke, wenn jemand erfährt das ich Vegetarier bin. So was gibt es wohl im Eichsfeld ist eine Frage die schon zu hören bekam.
Sowas amüsiert mich - zeigt einmal mehr, das viele kaum mal über den Tellerand schauen können...

Ich koche und esse häufig auch gern vegetarisch - meist eher unbewusst. "Veganisch" hingegen seltener, da das weniger "einfach" zu realisieren ist. Auf Käse z.B. könnte ich auf Dauer nur schwer verzichten...
FENRIS hat geschrieben: Und ja es gibt VegetarierInnen ud VeganerInnen im Eichsfeld.
Davon bin ich mal ausgegangen.
Christel
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Ungelesener Beitrag von Christel »

Ob es woanders in Deutschlands mehr Vegetarier gibt als im Eichsfeld ist schwer abzuschätzen. Jedenfalls dürfte das im Eichsfeld etwas schwieriger sein, da die Eichsfelder Wurst sehr gut schmeckt. :wink:

FENRIS, darf ich fragen, welche Gründe Dich veranlasst haben Veganer zu werden?
Das ist ja noch extremer als Vegetarier.

LG Christel
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niels
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Ungelesener Beitrag von niels »

Christel hat geschrieben:Ob es woanders in Deutschlands mehr Vegetarier gibt als im Eichsfeld ist schwer abzuschätzen. Jedenfalls dürfte das im Eichsfeld etwas schwieriger sein, da die Eichsfelder Wurst sehr gut schmeckt. :wink:
hmmm, ich kann mir schon vorstellen, das es in manchen Regionen schon erheblich mehr Vegetarier wie Veganer gibt. Gerade in größeren Städten findet man oft eine größere "Bandbreite" verschiedenster Lebensformen und Lebensansichten.

Zudem ist das "Fleisch-" bzw. "Schwein-Essen" für nicht wenige Eichsfelder signifikanter Teil ihrer Lebenskultur. Mit steigender Weltoffenheit finden auch solche Lebensweisen mehr und mehr Toleranz.

Christel hat geschrieben:FENRIS, darf ich fragen, welche Gründe Dich veranlasst haben Veganer zu werden?
Das ist ja noch extremer als Vegetarier.l
Ja, das interessiert mich auch. Ich kenne schon einige Vegetarier wie Veganer, die dies aus den verschiedensten Gründen sind. Während einzelne aus medizinischen Gründen darauf angewiesen sind (ich selbst war als Kind für einige Monate eine Art "Veganer-Light" - durfte keine Lebensmittel mit tierischer Gelantine essen) gibt es wohl immer mehr, die dies aus ethischen o.ä. Gründen tun.

Z.B. sehen einige das Halten und Essen von Tieren als Tierquälerei, andere wiederum müssen an tote Tiere denken, wenn sie Fleisch o. Fleischprodukte essen / sehen. Andere wiederum sind der Ansicht, das der Mensch eigentlich nur auf pflanzliche Nahrung spezialisiert sei und das Fleischesssen eine Entwicklung der Menschen auf "Abwegen". Wiederum gibt es solche, deren Religion das töten und Essen von Tieren als schlechte Tat sieht. Nun, Tatsache ist, das wohl auch verschiedene Affen-Arten zumindest gelegentlich auf Fleisch zurückgreifen - noch seltener aber selbst Tiere töten. Viele Menschen heute essen hingegen täglich Fleisch - gern auch zu viel tierisches Fett.

Das halte ich für übertrieben und ungesund. Insbesondere der doch vorrangige "Schweine-Konsum" ist - das kann jeder Arzt bestätigen - nicht wirklich gesund, wie immer noch viele glauben.

Aber wie ist es konkret bei Dir (FENRIS)?
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FENRIS
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Ungelesener Beitrag von FENRIS »

Das hat eigentlich bei mir famit begonnen, das ich zwar bei der Hausschlachtung unserer Schweine schon als kleines Kind dabei war, aber nie hingucken konnte wenn das Bolzenschußgerät angesetzt wurde und mir auch immer beim Todesschrei des Schweines die Ohren zugeahlten habe.

Trotz dessen habe ich bis zu meinem 19./20. Geburtstag Fleisch gegessen und dann wurden mir eigentlich erstmalig die Mengen an Fleisch bewusst die ich konsumiere. und ich wurde "Vegetarier". Das heißt ich habe damals keine Rücksicht auf Gelantine und auf Fisch (ist ja im christlichen Fastenritus auch kein Fleisch) genommen. Dadaurch, dass ich so ziemlich alles Fleisch durch Käse ersetzt habe, hat das auch keine positiven Auswirkungen auf meine Figur. Auch ein Grund warum ich mich fürdiesen "Vegetarismus" entschieden war auch die Tatsache das mensch das Gebot "Du sollst nicht töten" auch auf Tiere beziehen kann. Naja nicht desto trotz aber ich etwa 1 1/2 Jahre als "Vegetarier" durchgehalten und habe dann wieder angefangen Fleisch zu essen. Ich hatte das damlas damit mit mangelnder unterstützung begründet. Aber es war heute gesehen wohl einzig und allein mangelde Selbstdisziplin.

Naja dann bin ich halt mal wider als Fleischesser durch die Welt gewandelt und habe dann eine gute Freundin kennengelernt die Veganerin war. Das war schon irgend wie interessant da ich es ja nicht geschafft hatte selber halbwegs vegettarisch zu leben und sie war schon seit mehreren Jahren Veganerin. Und da ich angefangen mich wieder mit dem Thema Vegetarismus und Veganismus zu befassen.

Zur der Zeit habe ich mich eigentlich immer wöchentlich zum Skat spielen mit Kumpels verarbredet. Und dabei haben wir dann immer im Wechsel bei jemenschen gespielt und auch der Gastgeber hatte eine Abendessen zu organisieren. Da in unserer Runde jemensch dabei war der keine Milchprodukte aß, kam ich auf die Idee mal was veganes zu kochen und siehe da es hat echt Spass gemacht und es hat auch geschmeckt.

Da ich da jetzt die Erfahrung gemacht hatte das vegan leben möglich war und auch Spass machen konnte war dann der Entschluß einfacher für mich Vegetarier wieder zu werden.

Dann trug es sich zu das vom Sportverin im Fereienlager war und da konnte mensch ja entscheiden ob er vegearisches oder veganes Essen haben wollte. Da war es so das ich Mittags vegan gegessen habe und morgens und abends vegetarisch. Da mich dann ein Kumpel darauf angesprochen hatte, dass das vegane Mittagsessen auch sparen könnte und ein vegetarisches nehmen konnte, kam ich zum Entschluss Veganer zu werden. das war zum einen ne Trotzreaktion, aber auch die Methoden der Milchproduktion und Eierproduktion haben dabei entscheidend beigewirkt.

Dann habe ich so etwa 1 Jahr streng vegan gelebt und im Moment verlässt mich gerade mal wieder meine Selbstdisziplin und ich greife des öftern mal zu Milchprodukten oder Eier.

so und das war jetzt meine Geschichte wie ich zum Vegetarier wurde.
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Ungelesener Beitrag von niels »

FENRIS hat geschrieben:das war zum einen ne Trotzreaktion, aber auch die Methoden der Milchproduktion und Eierproduktion haben dabei entscheidend beigewirkt.
...hmmm, ich denke, ich verstehe Dich zumindest etwas. Die Zustände in der Massentierhaltung sind wirklich nicht gerade " appetitanregend".

Allerdings kenne ich auch einige positive Beispiele, wo Hühner wie Milchkühe doch ein relativ "schönes" Leben haben können. Wo möglich, versuch ich beim Kauf solcher Produkte darauf zu achten - klappen tut das bisher aber nicht immer.

Allerdings käme ich persönlich nie aus Trotzreaktion auf die Idee, meine Lebensweise o.ä. Dinge zu verändern. Damit schränke ich mich ja erst einmal nur selbst ein - nicht das oder den, auf den man "trotzig" ist. Derartige Phasen hat vielleicht jeder mal - nicht wenige in ihrer Pubertät - gehabt. Wichtig ist doch, was DU für DICH am besten hältst und das DU davon ehrlich überzeugt bist.
FENRIS hat geschrieben:Dann habe ich so etwa 1 Jahr streng vegan gelebt und im Moment verlässt mich gerade mal wieder meine Selbstdisziplin und ich greife des öftern mal zu Milchprodukten oder Eier..
Nun, ich bin überzeugt, das unser Körper selbst lernt und wissen kann, was ihm gut tut.

Leider verlieren immer mehr Menschen diesen "Nerv" - eine gesunde "Ernährungseinstellung" - weil das "Essempfinden" durch Dinge wie Geschmacksverstärker, Aromen, zuviele Kohlenhydrate - aber auch "Light-Produkte" - in den meisten Lebensmitteln systematisch verdreht wurde und wird. Der Körper weiss nicht mehr anhand des Geschmackes, welche Nahrung für ihn wann und wie gut ist.

Wenn Dir gelegentlich nach Eiern oder Käse ist, dann wird das schon seinen Grund haben - zumindest wenn Du Dich auch sonst bewusst und mit mögl. "unverfälschten" Lebensmitteln ernährst. Für mich ist niemand ein "besserer" Vegetarier, weil er die Lust nach Eiern & Co. "erfolgreich" unterdrückt.

Auch ich versuche mich möglichst bewusst und "gut" zu ernähren - d.h. ich esse das, was mein Appetit mir sagt - das allerdings möglichst bewusst und "unverdreckt" mit Gluten, Aromen, Hefeextrakten, zuviel Zucker & Co...

cheerioh...

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Ungelesener Beitrag von FENRIS »

Naja, ich mußte da an Filme wie "We feed the world" denke ist, wo die maschinelle industrielle Schlachtung von Geflügel gezeigt wird. Auch die Tatsache das die männlichen Hühner für die Eierproduktion in CO2 erstickt wurden sind war auch schon wirklich heftig. Naja und jetzt Bio-Eier zu kaufen konnte ich mir eh nicht leisten und kam für mich auch nicht in Frage, weil das ja auch nicht unbedingt besser ist nur weil die Tiere glücklicher sind

Naja das mit der Trotzreaktion war auch nicht der Grund sondern mehr der Anlass Veganer zu werden.

Naja, ich bin eher mit der jetzigen Situation unzufrieden, dass ich wieder viel zu viel Käse und Eier esse und wieder aufgehe wie ein Hefekloß. 8O
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Ungelesener Beitrag von niels »

FENRIS hat geschrieben:Naja, ich bin eher mit der jetzigen Situation unzufrieden, dass ich wieder viel zu viel Käse und Eier esse und wieder aufgehe wie ein Hefekloß. 8O
...meinst Du damit die Zustände der Eier-Produktion oder etwas anderes?
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Ungelesener Beitrag von FENRIS »

Ich bin mit meiner Situation unzufrieden und auch mit der Situation bei der Eierproduktion auch. Ich denke, dass ich auch ohne Millch- und Eierprodukte leben kann, aber es aus Bequemlichkeit heraus nicht mache.
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FENRIS hat geschrieben:ch denke, dass ich auch ohne Millch- und Eierprodukte leben kann, aber es aus Bequemlichkeit heraus nicht mache.
Ich würde das nicht so kompliziert sehen. der Satz gilt so auch für mich und viele andere, denke ich. Auch ich könnte - wenn ich denn wollte bzw. müsste - ohne Eierprodukte leben. Da ich aber Eier gerne esse und Eier auch nicht ungesund sind, sehe ich keinen Grund für mich das Essen von Eiern sein zu lassen. Warum sollte ich etwas sein lassen, was ich eigentlich gern tue?

Wenn Dir Eier (bzw. Ei-Produkte) zuweilen schmecken, dann iß sie einfach, wenn Dir danach ist. Dein Körper wird schon seine Gründe haben, wenn er Dir zuweilen Eier oder Käse "schmackhaft macht"... ;)
Niels.

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