Kriminelle muslimische Jugendliche in Köln

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Atheisius
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Kriminelle muslimische Jugendliche in Köln

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

400 bis 500 (bis Mitternacht sind weitere 500 dazugekommen) nordafrikanisch und arabisch aussehende Jugendliche terrorisieren deutsche Reisende und Frauen in der Silvesternacht in Köln

In der Silvesternacht hatten mehrere Gruppen junger Männer Feiernde und Reisende am Kölner Hauptbahnhof zum Teil massiv sexuell belästigt und bestohlen.

Etwa 15 Frauen zeigten sexuelle Übergriffe an, in einem Fall handele es sich "in juristischer Hinsicht um Vergewaltigung", sagte Albers. Die Polizei hat am Neujahrstag eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, die nun die Täter finden soll.

Laut Polizei hatten sich am Silvesterabend 400 bis 500 junge Männer vor dem Kölner Hauptbahnhof und auf dem Domplatz versammelt, die unkontrolliert Feuerwerk in der Menge gezündet hätten und bereits "völlig enthemmt" gewesen sein. Bis Mitternacht seien etwa 500 weitere dazu gekommen, die Polizei ließ räumen. Um 0.15 Uhr sei der Platz leer gewesen.

Währenddessen und auch danach seien Gruppen junger Männer zwischen 15 und 35 Jahren gemeinsam auf die Menschen losgegangen, um sie zu bestehlen. Sie hätten zudem mehr als 60 Frauen bedrängt und berührt - auch als Ablenkungsmanöver, so die Kriminalpolizei. Dieses aggressive Vorgehen sei der Polizei "vollkommen neu" gewesen.

143 Polizeibeamte wurden aus dem Stadtgebiet zum Hauptbahnhof geholt. Außerdem waren 70 Bundespolizisten vor Ort, unter ihnen spezialisierte Einsatzkräfte, die versucht hätten, Reisende zu schützen und zu warnen.

Das gemeinsame Merkmal, das Beamte und Opfer nennen, sei, dass die Menschen "vom Aussehen aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum kommen können", sagte Polizeipräsident Albers. Mehr sei noch nicht bekannt, da alle Opfer Probleme hätten, die Täter zu identifizieren.
Klar sei, dass es sich wohl nicht um eine Gruppe von Männern handelte, die im Umfeld des Hauptbahnhofs mit Drogen deale.

Mehr als 60 Frauen sind in der Silvesternacht in Köln von Unbekannten bedrängt und bestohlen worden. Die Gewerkschaft der Polizei reagiert entsetzt. Kölns Oberbürgermeisterin hat ein Krisentreffen einberufen.

Unklar ist, ob die Täter der Silvesternacht schon vorher als Taschendiebe in Köln unterwegs waren - etwa, indem sie bekannte Maschen wie Antanzen oder Unterhaken nutzten, um Körperkontakt zu ihren Opfern herzustellen. Die Polizei bittet nun Zeugen, sich zu melden.

Am Sonntagmorgen haben Beamte der Bundespolizei fünf Verdächtige im Alter zwischen 18 und 24 Jahren auf einem Bahnsteig festgenommen, die weibliche Reisende bedrängt hatten. Von einem Mann entwendeten die Täter ein Mobiltelefon. Es sei noch nicht klar, ob diese Gruppe im Zusammenhang mit den Vorfällen der Silvesternacht stünden, heißt es von der Kriminalpolizei. Auch diese Männer stammten aus Nordafrika und seien erst seit kurzer Zeit in Deutschland. Zwei von ihnen sind nun in Haft. Um künftig ähnliche Vorfälle zu verhindern, wollen die Kölner Beamten nun Menschenmengen intensiver per Video überwachen.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/str ... -1.2805623

Zustände wie in Köln gab es auch in Hamburg und Stuttgart

Ungeheuerliche sexuelle Übergriffe auf Frauen hat es in der Silvesternacht nicht nur in Köln gegeben, sondern auch in Hamburg. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach haben auch in der Hansestadt Gruppen aus fünf bis 15 Männern regelrecht Jagd auf feiernde Frauen gemacht rund um die Reeperbahn.

Erste Vorfälle hätten sich auf dem Hans-Albers-Platz und auf der Großen Freiheit um Mitternacht ereignet. Die Zeitung beruft sich auf Zeugenaussagen, nach denen es sich bei den Tätern um „Männer mit nordafrikanischem Hintergrund“ gehandelt habe. Diese hätten Frauen eingekesselt, beklaut und ihnen an Brüste oder in den Intimbereich gegriffen. Mittlerweile sind nach Polizeiangaben sechs Anzeigen junger Frauen eingegangen. Und auch in Stuttgart hat es offenbar ähnliche Vorfälle gegeben.

Die unzähligen Übergriffe auf Frauen rund um den Kölner Hauptbahnhof haben bundesweit Fassungslosigkeit ausgelöst. Sie sind nach Einschätzung von Kölns Polizeipräsidenten Wolfgang Albers „Straftaten einer völlig neuen Dimension“. Es sei ein unerträglicher Zustand, „dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden“. Am Silvesterabend hatten sich im Schatten des Kölner Doms nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler rund tausend Männer versammelt, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammen“, wie Albers formulierte.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 97842.html

„Straftaten einer völlig neuen Dimension“ – daran werden wir uns wohl jetzt in Deutschland gewöhnen müssen.

........Einige begehen laut Ermittlern morgens Autoaufbrüche, verkaufen mittags Marihuana, und abends sind sie als Taschendiebe in der Altstadt unterwegs. Die Täter sind meist mit Messern bewaffnet und haben keinerlei Skrupel.
Da die Männer nicht aus Kriegsgebieten stammen oder Angst vor politischer Verfolgung haben müssen, wundern sich viele Ermittler, warum sie nicht konsequent abgeschoben werden.
Viele von ihnen kommen nicht direkt aus ihrer Heimat nach Deutschland, sondern aus Spanien und Frankreich, wo sie meist schon länger gewohnt haben.

http://www.express.de/koeln/koeln-nach- ... s-23252196
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
Claire Goll (1891 – 1977)
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Atheisius
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Re: Kriminelle muslimische Jugendliche in Köln

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Alice Schwarzer redet Klartext:

Auch Deutschlands Feministin Nummer 1, Alice Schwarzer, meldet sich anlässlich der massenhaften sexuellen Übergriffe in der Kölner Silvesternacht zu Wort: Sie spricht von „Gang-Bang-Party“ und „Terror“, der nicht aus Kalaschnikows sondern von den grabschenden Händen junger Männer arabischer und nordafrikanischer Herkunft ausging. „Die Mehrheit sind Flüchtlinge oder Migranten von gestern und ihre Söhne. Die träumen davon, Helden zu sein wie ihre Brüder in den Bürgerkriegen von Nordafrika und Nahost – und spielen jetzt Krieg mitten in Europa“, so die Autorin auf ihrer Webseite.

Scharfe Kritik an der Polizei

In ihren Augen sind die Täter das triste Produkt einer gescheiterten, ja nie auch nur wirklich angestrebten Integration.

„Sie sind das Produkt einer falschen Toleranz, in der fast alle - Menschen, Medien, Kirchen und Politik - unsere Demokratie, unseren Rechtsstaat, unsere Gleichberechtigung infrage stellen, ja mit Füßen haben treten lassen, zugunsten anderer Sitten beziehungsweise einer ominösen Religionsfreiheit – in deren Namen man Parallelwelten entstehen ließ und nicht auf Integration bestand.“

Scharfe Kritik übt Schwarzer auch an den mehr als 140 Ordnungskräften, die in der Nacht rund um den Bahnhof ihren Dienst verrichteten. „Wieso kriegt die Polizei nicht mit, wenn sich 1000 überwiegend gewaltbereite und kriminelle Männer - darunter polizeibekannte Intensivtäter - am Hauptbahnhof verabreden und dort zusammenrotten?“, fragt sie auf ihrer Homepage. „Wie ist es erklärbar, dass hunderte von Frauen unter den Augen eines so massiven Polizeiaufgebotes sexuell belästigt werden?“

Weiter lesen:

http://www.aliceschwarzer.de/artikel/da ... anz-331143
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
Claire Goll (1891 – 1977)
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