Saudi-Arabien nimmt keine Flüchtlinge auf

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Atheisius
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Saudi-Arabien nimmt keine Flüchtlinge auf

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Statt dessen will Saudi-Arabien den Bau von 200 Moscheen in Deutschland finanzieren. Ihre Glaubensbrüder auf der Flucht wollen sie aber nicht aufnehmen. Das Königreich will damit Flüchtlingen in Deutschland eine religiöse Heimat bieten - nimmt aber selbst keine auf. Scharfe Kritik kommt dazu von CDU-Vize Laschet. Er sagte, Saudi-Arabien solle lieber selbst Flüchtlinge aufnehmen, anstatt in Deutschland Moscheen zu finanzieren.

Obwohl sich der neue saudische König Salman gern als der "Hüter der beiden Heiligen Stätten des Islams" anreden lässt, versucht sich das islamisch-konservative Land weitestgehend von der Flüchtlingsdebatte abzuschotten und ist nicht gewillt, einen Teil der vor Gräueltaten und Elend flüchtenden Glaubensbrüder aus Syrien aufzunehmen.

http://rtlnext.rtl.de/cms/saudi-arabien ... 44190.html

Die Moscheegemeinden in Deutschland vertreten ausschließlich die Interessen und Sitten der jeweiligen Herkunftsländer. Sie sind weder unabhängig noch integrationsfähig. Schwule, Lesben und Transsexuelle haben in einer Moschee keinen Platz. Nach muslimischer Tradition darf keine Frau bei einer Beerdigung anwesend sein. In den Moscheen werden meist durch Saudi-Arabien oder die Türkei bestellte und bezahlte Prediger eingesetzt welche kein Deutsch sprechen aber hetzerisches salafistisches Gedankengut verbreiten.
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
Claire Goll (1891 – 1977)
Christel
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Re: Saudi-Arabien nimmt keine Flüchtlinge auf

Ungelesener Beitrag von Christel »

Der Artikel stammt von 2003. Ich zitiere in Auszügen:
In der König- Feisal-Klinik in Riad spielen sich am frühen Sonntagmorgen dramatische Szenen ab. "Alle Opfer sind Muslime, keine westlichen Ausländer oder Amerikaner", spricht ein saudi-arabischer Arzt einem arabischen Journalisten ins Mikrofon.
"Warum kommen diese Leute ins heilige Mekka und nach Saudi-Arabien, das doch von der einzigen Regierung geführt wird, die den islamischen Gesetzen folgt?", fragt Scheich Saleh Fawsan, Mitglied im staatlichen Rat saudi-arabischer Religionsgelehrter. "

Auch die Herrscher des islamischen Königreichs dürften wegen des Anschlags in Bedrängnis geraten. Denn das Blutbad, sechs Monate nach der Terrorserie mit 35 Toten im Mai, zeigt nicht nur, dass die Staatsmacht des Terrorismus-Problems trotz der Festnahme von hunderten Verdächtigen nicht Herr wird. Der Terror wird noch mehr Ausländer aus dem Land vertreiben, was der Wirtschaft schadet.
Mehr:
http://islam.de/496.php

Weshalb nimmt Saudi-Arabien keine Flüchtlinge auf?

Angst? Ratlosigkeit? Aussitzen? Abschotten?
Oder/ und Angst vor dem „Arabischer Frühling“, vor demokratischen Ideen…?

Die Verlierer sind die Menschen auf der Flucht, im Lager…
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Atheisius
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Re: Saudi-Arabien nimmt keine Flüchtlinge auf

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Christel schrieb:
Weshalb nimmt Saudi-Arabien keine Flüchtlinge auf?
Die Antwort ist doch leicht im Internet zu finden:

Golfstaaten bevorzugen nicht-aufmüpfige asiatische Gastarbeiter
Alle oder einen Großteil dieser Flüchtlinge an den Golf zu schicken, würde allerdings aus mehreren Gründen nicht funktionieren. Die riesige Schieflage bei der Bewältigung der größten Flüchtlingskrise der letzten Jahrzehnte ist kein Zufall und beruht auch auf gegenseitigen Vorbehalten. Die Golfstaaten geben zwar relativ großzügig Geld für die UN-Flüchtlingshilfe oder schicken direkt ihre eigenen Hilfsorganisationen nach Jordanien oder in den Libanon. Diese sind meist sunnitisch-islamisch und bringen ihre religiöse Agenda gleich mit.
Flüchtlinge beziehungsweise Asylbewerber nehmen diese Staaten dennoch nicht auf. Sie mischen in Syrien mit, sind zum Teil Mitglieder der Anti-IS-Koalition und unterstützen religiöse Milizen in Syrien. Die humanitären Folgen wollen sie aber nicht bei sich sehen. Sie haben die Genfer Konvention nicht unterzeichnet, auf der das europäische Asylrecht basiert.
……Zudem existiert die religiös-kulturelle Nähe zwischen den Golfstaaten und der Levante nicht so, wie mitunter behauptet wird. Syrien war vor dem Bürgerkrieg ein Vielvölkerstaat mit Christen und Muslimen unterschiedlicher Konfessionen. Die religiöse Einfalt am Golf dürfte allen Nicht-Sunniten nicht attraktiv erscheinen. Wie in vielen Teilen der arabischen Welt schauen auch die Levantiner verächtlich auf die Araber vom Golf und geißeln deren Doppelmoral. Vor dem Krieg rümpften Syrer, auf die von dort kommenden Touristen angesprochen, meist die Nase. Ihr Bild von den reichen Scheichs war geprägt von deren Vorliebe, den Sommer in Mittelmeerbadeorten zu verbringen und sich mit Prostituierten zu vergnügen.
http://www.n-tv.de/politik/Darum-meiden ... 04431.html

Ich bin auch der Überzeugung, dass die reichen Scheichs in Arabien daran interessiert sind, den bereits in Europa vorhandenen Islam durch den Zustrom von Millionen weiterer Muslime nach Europa weiter zu verstärken.

Das ist eine Form der muslimischen Missionierung in Europa, welche dann auch noch die europäischen säkularisierten Staaten selbst finanzieren müssen.

Was die Araber deshalb gern finanzieren ist der Bau von überdimensionierten Moscheen in Deutschland, Frankreich und anderen Ländern und der Einsatz und die Bezahlung von Hasspredigern in diesen Moscheen.
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Re: Saudi-Arabien nimmt keine Flüchtlinge auf

Ungelesener Beitrag von Christel »

Atheisius hat geschrieben:Ich bin auch der Überzeugung, dass die reichen Scheichs in Arabien daran interessiert sind, den bereits in Europa vorhandenen Islam durch den Zustrom von Millionen weiterer Muslime nach Europa weiter zu verstärken.

Das ist schwer zu sagen. Muslime bekämpfen Muslime.
Muslime sehnen sich nach dem christlichen oder auch säkularen Europa.
Das alles ist blamabel für den Islam.

Saudi-Arabien wäre bereit, sich an Bodentruppen im Kampf gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) in Syrien zu beteiligen http://www.tagesspiegel.de/politik/krie ... 28098.html


Ich denke die Saudis wollen zuerst einmal Stabilität für das eigene Land.
Es ist ihnen nicht zu verdenken, dass sie außerdem ihren Einfluss ausbauen wollen.
Die Flüchtlinge kommen nicht aus Saudi-Arabien.
Die Moschen, die die Saudis bauen wollen sind tatsächlich für die Flüchtlinge:
Saudi-Arabien will den Bau von 200 Moscheen in Deutschland finanzieren. Das berichtet die 'FAZ' unter Berufung auf eine libanesische Zeitung. Das Königreich will damit Flüchtlingen in Deutschland eine religiöse Heimat bieten - nimmt aber selbst keine auf. http://rtlnext.rtl.de/cms/saudi-arabien ... 44190.html


Ich denke, es geht hier den Saudis in erster Linie darum ihren Einfluss unter den zu uns Geflohenen auszubauen. Konkret würde das bedeuten, dass sich der Islam in Form des Wahhabismus ausbreitet, also strenger und fundamentalistischer wird. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Wahhabiten
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Re: Saudi-Arabien nimmt keine Flüchtlinge auf

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Christel schrieb:
Ich denke, es geht hier den Saudis in erster Linie darum ihren Einfluss unter den zu uns Geflohenen auszubauen. Konkret würde das bedeuten, dass sich der Islam in Form des Wahhabismus ausbreitet, also strenger und fundamentalistischer wird.
Genau davor kann nicht genug gewarnt werden. Nach wie vor ordnen die Muslime die Welt mit der Unterscheidung in Islam und Ungläubige ein. Genau damit manifestiert der Islam, dass er eine Religion ist, die sich noch ernst nimmt. Er beansprucht nämlich, einen privilegierten Zugang zur Wahrheit zu haben. Zu Recht fordern die Muslime von den Europäern, in ihrem Glauben respektiert zu werden. Und den Islam zu respektieren heißt, ihn ernst zu nehmen.

Doch den Islam in seinem politischen Anspruch ernst zu nehmen, heißt für einen guten Europäer, ihm zu widersprechen.

Pauschale Toleranz nimmt die anderen nicht ernst. Wir können das Andere nur anerkennen, wenn wir unserer Toleranz eine Grenze setzen.
Die Geschichte der konfessionellen Kriege in Europa hat uns gelehrt, dass Religion nur tolerant ist, solange sie machtlos ist. Religion muss machtlose Privatsache bleiben, sonst kommt ein Wahrheitsanspruch in den öffentlichen Diskurs und Blut fließt. Wir sehen das auch bei uns in den Flüchtlingsunterkünften. Jede Religion beansprucht ja, einen privilegierten Zugang zur Wahrheit zu haben. Wer tief gläubig ist, hat im Ernst keinen Respekt vor dem Wahrheitsanspruch anderer Religionen und Nicht-Religionen. Religion ist nur unter den Bedingungen der Diaspora und des säkularisierten Staates tolerant.
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
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Re: Saudi-Arabien nimmt keine Flüchtlinge auf

Ungelesener Beitrag von Christel »

Atheisius hat geschrieben:Nach wie vor ordnen die Muslime die Welt mit der Unterscheidung in Islam und Ungläubige ein.
Das ist ja richtig oder glaubst Du etwa an Gott und dass Mohammed sein Prophet ist?
Atheisius hat geschrieben: Doch den Islam in seinem politischen Anspruch ernst zu nehmen, heißt für einen guten Europäer, ihm zu widersprechen.

„ein guter Europäer“
Du teilst die Menschen in gute und schlechte Europäer ein?
Und wer Muslim ist oder wer nicht geben Muslime ist, der ist kein guter Europäer? – Das ist Quatsch!

Atheisius hat geschrieben: Pauschale Toleranz nimmt die anderen nicht ernst. Wir können das Andere nur anerkennen, wenn wir unserer Toleranz eine Grenze setzen.


Dass ist ein eigenes Thema und ein weites Feld. – Toleranz bedeutet Duldung dessen, was anders ist und hat selbstverständlich Grenzen. Alles andere ist nicht Toleranz sondern Gleichgültigkeit.

Atheisius hat geschrieben:Jede Religion beansprucht ja, einen privilegierten Zugang zur Wahrheit zu haben. Wer tief gläubig ist, hat im Ernst keinen Respekt vor dem Wahrheitsanspruch anderer Religionen und Nicht-Religionen. Religion ist nur unter den Bedingungen der Diaspora und des säkularisierten Staates tolerant.
Nein!
Demnach müsste manch Atheist tief religiös sein. Jedenfalls die, die mit der Begründung Aufklärung zu betreiben, Christen u.a. aus der religiösen Bindung heraus zu lösen versuchen.
Oder zeugt das nicht von einem Wahrheitsanspruch?

Viele Christen bleiben hingegen nicht dabei, weil sie sicher sind Recht zu haben. Da sind Zweifel, Suche… , aber eben auch Hoffnung!
So etwas Wertvolles wie das Evangelium, das gibt man nicht leicht auf!
Egal was passiert, egal wie schlimm das Leben einem jetzt mitspielt, was jetzt ist, das ist nicht alles. Da ist mehr, da ist ein Gott, der trägt, liebt und schafft. Alles wird neu, alles wird gut… Dieses Leben ist nicht alles…
„Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.
Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig.
Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht.

Denn Stückwerk ist unser Erkennen. Stückwerk unser prophetisches Reden; wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.
Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war.
Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.“ 1. Kor 13,1-13
Ich sehe keinen Grund das aufzugeben!

"Die Muslime" gibt es nicht!
Ich sehe Menschen! Die Menschen, die zu uns kommen brauchen Hilfe.
Soweit ich es mitbekomme, orientieren sich die Menschen hier neu. Das betrifft nicht nur die Sprache.
Wohin der Weg geht, das liegt auch an uns! Nehmen wir sie auf oder grenzen wir sie aus?
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Re: Saudi-Arabien nimmt keine Flüchtlinge auf

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Christel schrieb:
Egal was passiert, egal wie schlimm das Leben einem jetzt mitspielt, was jetzt ist, das ist nicht alles. Da ist mehr, da ist ein Gott, der trägt, liebt und schafft. Alles wird neu, alles wird gut… Dieses Leben ist nicht alles…
Wer glaubt denn sowas noch? :D
Jaja, alles wird gut.
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
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