"Transforming our World" - Evangelikale in Thüringen
Verfasst: Donnerstag 29. Dezember 2011, 15:09
Die Papstheimsuchung ist gerade vorbei, da formiert sich in Erfurt der globale Kongress der Evangelikalen, einer fundamentalistischen bis extremistischen Glaubensform, wie man sie bisher hauptsächlich den USA zuschrieb.
Inzwischen sind lt. offiziellen Zahlen über 1,6 Mio Bundesbürger Evangelikal, dabei dürfte die Zahl derer, die evangelikal glauben weitaus höher sein.
Wohin auch die Evangelikalen "die Erde" hin "transformieren" möchten, ist dabei heute schon absehbar: Intoleranz wie kulturelle Rückschritte vor allem gegen aufklärerische Menschenrechte stehen ganz oben auf der Tagesordnung.
Die Methoden zur Rekrutierung und Indoktrination der Menschen sind keineswegs neu und ähneln sich erstaunlich denen der katholischen Kirche oder auch islamischen Glaubens- / Missionsgruppierungen. Apropos: Die wenigen Syrer, die heute für ein freies, demokratisches Syrien kämpfen, dürfen zusehen wie islamistische Gruppierungen und Interessen aus dem Ausland Waffen und organisatorische Stütze an die Aufständler liefern, die nach dem bisherigen Syrien für eine religiöse Diktatur eintreten.
Religion erweist sich im globalen Kontext als Gift für demokratische wie rechtsstaatliche Prinzipien, eine Feststellung, die für mich nie neu war, als politisch inkorrekt gelten dürfte und deren Geltungsbereich wir gerade in den ersten Stufen erfahren müssen/können/tun.
Für Interessierte: ein Interview mit einem "Besucher" des "Congress"es und selbst im Schwarzwald aufgewachsen, einer "traditionell religiös geprägten" Region im Schwarzwald, mit erstaunlich ähnlichen Erlebnissen wie Entwicklungen - ähnlich zu denen z.B. zum "traditionell katholischen" Eichsfeld:
http://www.freigeist-weimar.de/beitrags ... in-erfurt/
Inzwischen sind lt. offiziellen Zahlen über 1,6 Mio Bundesbürger Evangelikal, dabei dürfte die Zahl derer, die evangelikal glauben weitaus höher sein.
Wohin auch die Evangelikalen "die Erde" hin "transformieren" möchten, ist dabei heute schon absehbar: Intoleranz wie kulturelle Rückschritte vor allem gegen aufklärerische Menschenrechte stehen ganz oben auf der Tagesordnung.
Die Methoden zur Rekrutierung und Indoktrination der Menschen sind keineswegs neu und ähneln sich erstaunlich denen der katholischen Kirche oder auch islamischen Glaubens- / Missionsgruppierungen. Apropos: Die wenigen Syrer, die heute für ein freies, demokratisches Syrien kämpfen, dürfen zusehen wie islamistische Gruppierungen und Interessen aus dem Ausland Waffen und organisatorische Stütze an die Aufständler liefern, die nach dem bisherigen Syrien für eine religiöse Diktatur eintreten.
Religion erweist sich im globalen Kontext als Gift für demokratische wie rechtsstaatliche Prinzipien, eine Feststellung, die für mich nie neu war, als politisch inkorrekt gelten dürfte und deren Geltungsbereich wir gerade in den ersten Stufen erfahren müssen/können/tun.
Für Interessierte: ein Interview mit einem "Besucher" des "Congress"es und selbst im Schwarzwald aufgewachsen, einer "traditionell religiös geprägten" Region im Schwarzwald, mit erstaunlich ähnlichen Erlebnissen wie Entwicklungen - ähnlich zu denen z.B. zum "traditionell katholischen" Eichsfeld:
http://www.freigeist-weimar.de/beitrags ... in-erfurt/