Der 11. September 2001 hat sich tief in unser Bewusstsein eingegraben. …
Die große Anklage
Die Verleumdung, die seitdem ausgestreut wird lautet: Der Glaube ist an allem Schuld. Die Religionen haben den Fanatismus in die Welt gebracht. Letztlich sind die Religionen verantwortlich für den Terrorismus und für die immer wieder aufbrechende Gewalt auf unserem Planeten.
Das ist die Botschaft und sie soll mit dem Fanatismus muslimischer Terroristen bewiesen werden. Deren Verbissenheit gibt Gelegenheit, auch gleich das Judentum und das Christentum in den großen Topf des Fanatismus zu hineinwerfen.
So kann man es in diesem Forum erleben, so steht es auf S. 113
In:
Zu finden auf: http://www.buchhandel.de/Lohfink, Gerhard
Gegen die Verharmlosung Jesu
Reden über Jesus und die Kirche
(Verlag Herder) ISBN: 978-3-451-34147-2
Gebunden - 1. Aufl. 04.2013
485 S. - 21,5 x 13,5 cm
Die Verharmlosung Jesu findet auf vielen Feldern statt. Sie geschieht, wenn Jesus als ein etwas aus der Reihe tanzender Rabbi oder als ein zwar außergewöhnlicher, aber eben doch als reiner Prophet eingestuft wird.
Widerspruch ist vor allem fällig, wenn sich Christen so verhalten, als sei die Kirche eine Art Verein zur Bedienung religiöser Bedürfnisse, das war von Jesus anders gedacht. Dieses Buch handelt deshalb an vielen Stellen nicht nur von Jesus selbst, sondern auch von der Kirche. Gerhard Lohfinks Reden gegen die Verharmlosung sind provokant, voller überraschender Einsichten und stellen den christlichen Glauben in ein neues Licht.
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Gerhard Lohfink, Dr. theol., Professor em. für Neues Testament an der Universität Tübingen; Theologe der Integrierten Gemeinde.
Ich habe mir ein neues Buch von Gerhard Lohfink gekauft.
