Kölner Polizeibericht im Wortlaut

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Atheisius
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Kölner Polizeibericht im Wortlaut

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Kölner Polizeibericht im Wortlaut

"Eine Respektlosigkeit wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe"

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... ndhp&pfr=1

Ein Polizist, der in leitender Funktion beim Einsatz am Kölner Hauptbahnhof beteiligt war, hat seinen Bericht über die Geschehnisse in der Silvesternacht verfasst. Dieser liegt SZ.de nun vor und wird in der Folge in voller Länge und unkommentiert dokumentiert:

"Schon bei der Anfahrt zur Dienststelle an den Hauptbahnhof Köln wurden wir von aufgeregten Bürgern mit weinenden und geschockten Kindern über die Zustände im und um den Bahnhof informiert" - beginnt der Beamte sein Einsatz-Protokoll. "Am Vorplatz (Domprobst-Ketzer-Str.) angekommen, wurden unsere noch nicht abgestellten Fahrzeuge mit Böllern beworfen."

Der interne Polizeibericht im Wortlaut

"Am Vorplatz und der Domtreppe befanden sich einige tausend meist männliche Personen mit Migrationshintergrund, die Feuerwerkskörper jeglicher Art und Flaschen wahllos in die Menschenmenge feuerten bzw. warfen. Am Parkraum angekommen, liefen viele aufgewühlte Passanten auf die Einsatzkräfte zu und berichteten unter anderem über die oben beschriebenen Zustände und über Schlägereien, Diebstähle, sexuelle Übergriffe an Frauen usw.

Die Einsatzkräfte befanden sich somit sofort in polizeilichen Maßnahmen. Selbst das Erscheinen der Polizeikräfte und getroffene Maßnahmen hielten die Massen nicht von Ihrem Tun ab, sowohl vor dem Bahnhof wie auch im Bahnhof Köln. Gegen 22.45 Uhr füllte sich der gut gefüllte Bahnhofsvorplatz und Bahnhof weiter mit Menschen mit Migrationshintergrund. Frauen mit Begleitung oder ohne durchliefen einen im wahrsten Sinne 'Spießroutenlauf' durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben kann. Da der nicht sachgemäße massive Pyrogebrauch in Form von Werfen und Abschießen in die Menschenmenge zunahm, kontaktierte mich der Zugführer der Landespolizei PHK Ommer.

Situation, die zu erheblichen Verletzungen wenn nicht sogar Toten führen würde

Wir kamen beide zu dem Entschluss, dass die uns gebotene Situation (Chaos) noch zu erheblichen Verletzungen wenn nicht sogar zu Toten führen würde. Der zuständige Hundertschaftsführer war nun vor Ort und bestätigte unsere Beurteilung der Lage. Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung der Landespolizei entschlossen wir uns aufgrund der erheblichen Gefährdung aller Personen und Sachen, den Bereich der Domtreppe über den Bahnhofsvorplatz in Richtung Domprobst-Ketzner-Str. zu räumen.

Der zuständige Hundertschaftsführer fragte nach anlassbezogener Unterstützung bei der Räumung, welcher durch einem Hauptkomissar zugestimmt wurde. Der Anker 920 übernahm die Sperrung des Bahnhofes und hielt sich für eine lageangepasste Unterstützung am Hauptausgang bereit. Die Räumung begann um circa 23.30 Uhr oberhalb der Domtreppe in Richtung des Vorplatzes. Als die Räumkräfte auf Höhe des Anker 920 waren, sperrten diese den Hauptbahnhof am Hauptausgang des A-Tunnels, für jeglichen Personenverkehr. Im Verlaufe der Räumung wurden zwei Einsatzkräfte immer wieder mit Feuerwerkskörpern beschossen und mit Flaschen beworfen. Aufgrund dieser Situation unterstützen wir neben der Absperrung die Räumung des Einsatzraumes mit massivem Zwangseinsatz in Form von einfacher körperlicher Gewalt.

Erschwerend bei der Räumung neben der Verständigung waren die körperlichen Zustände der Personen aufgrund des offensichtlichen massiven Alkoholgenusses und anderer berauschender Mittel (z.B. Joint). Ende der Räumung gegen circa 00.15 Uhr. Im weiteren Einsatzverlauf kam es immer wieder zu mehrfachen körperlichen Auseinandersetzungen vereinzelter Personen wie auch Personengruppen, Diebstählen und Raubdelikten an mehreren Ereignisorten gleichzeitig. Im Einsatzverlauf erschienen zahlreiche weinende und schockierte Frauen / Mädchen bei den eingesetzten Beamten und schilderten von sexuellen Übergriffen durch mehrere männliche Migranten/ -gruppen. Eine Identifizierung war leider nicht mehr möglich (siehe Punkt 8 u.a.).

Situation Silvester am Kölner Hbf dpatopbilder Zahlreiche Menschen sind am 31.12.2015 in Köln (Nordrhein-Westfalen) auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs zu sehen. In der Silvesternacht waren am Kölner Hauptbahnhof Frauen sexuell belästigt und augeraubt worden. Foto: Markus Böhm/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++© dpa Situation Silvester am Kölner Hbf dpatopbilder Zahlreiche Menschen sind am 31.12.2015 in Köln (Nordrhein-Westfalen) auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs zu sehen. In der Silvesternacht waren am Kölner Hauptbahnhof Frauen…
Die Einsatzkräfte konnten nicht allen Ereignissen, Übergriffen, Straftaten usw. Herr werden, dafür waren es einfach zu viele zur gleichen Zeit. Aufgrund der Vielzahl der o.a. Taten beschränkten sich die Einsatzkräfte auf die Lagebereinigung mit den notwendigsten Maßnahmen. Da man nicht jedem Opfer einer Straftat helfen und den Täter dingfest machen konnte, kamen die eingesetzten Beamten an die Grenze zur Frustration.

"Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen"

Zu Spitzenzeiten war es den eingesetzten Kräften nicht möglich, angefallene Strafanzeigen aufzunehmen. Neben den oben geschilderten Situationen kamen noch folgende Ereignisse/Vorfälle, die hier nicht alle aufgeführt werden, hinzu:

1. Zerreißen von Aufenthaltstiteln mit einem Grinsen im Gesicht und der Aussage: "Ihr könnt mir nix, hole mir Morgen einen Neuen."

2. "Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen."

3. Platzverweise wurden meist mit Zwang durchgesetzt. Betreffende Person tauchten immer wieder auf und machten sich einen Spaß aus der Situation. Ein Gewahrsam kam in dieser Lage aufgrund der Kapazitätsgrenze in der Dienststelle nicht in Betracht.

4. Bahnsteigsperrung aufgrund der Überfüllung. Reaktion: auf den Nebenbahnsteig, über das Gleis auf den überfüllten / abgesperrten Bahnsteig. Dies führte zu Gleissperrung da sich Personen im Gleis befanden, welche die Situation auf den Bahnsteigen nicht entschärfte.

5. Zustieg in die Züge nur über körperlichen Auseinandersetzungen - Recht des Stärkeren.

6. Im ganzen Bahnhof überall "Erbrochenes" und Stellen die als Toilette genutzt wurden.

7. Viele männliche Personen (Migranten) die ohne Reisabsichten in allen Bereichen des Bahnhofes ihren Rausch ausschliefen ( Bankschalter, Warteraum usw.).

8. Wurden Hilferufe von Geschädigten wahrgenommen, wurde ein Einschreiten der Kräfte durch Herumstehende (Mitglieder?) z.B. durch Verdichten des Personenringes / Massenbildung daran gehindert an die Betreffenden (Geschädigte/Zeugen/Täter) zu gelangen.

9. Geschädigte / Zeugen wurden vor Ort, bei Nennung des Täters bedroht oder im Nachgang verfolgt.

Aufgrund der ständigen Präsenz der Einsatzkräfte und aufmerksamer Passanten im Bahnhof, konnten vollendete Vergewaltigungen verhindert werden. Auffällig war zu dem die sehr hohe Anzahl an Migranten innerhalb der polizeilichen Maßnahmen der Landespolizei und im eigenen Zuständigkeitsbereich.

Maßnahmen der Kräfte begegneten einer Respektlosigkeit wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe.

Der viel zu geringe Kräfteansatz, fehlende Führungsmittel und Einsatzmittel (war im Vorfeld so nicht zu erwarten) brachten alle eingesetzten Kräfte ziemlich schnell an die Leistungsgrenze. Die Einsatzkräfte absolvierten den ganzen Einsatz in schwerer Schutzausstattung und behelmt von 21.45 Uhr bis 07.30 Uhr ohne die Leistungsbereitschaft und den Leistungswillen zu verlieren. Diese chaotische und beschämende Situation in dieser Silvesternacht, führte zu einer zusätzlichen Motivation innerhalb der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit der BFHu St. Augustin, dem Regeldienst der Bundespolizei Köln und den eingesetzten Einsatzkräften der Landespolizei."

http://www.sueddeutsche.de/panorama/int ... -1.2808284

Die meisten Täter waren frisch eingereiste Asylbewerber aus Syrien

Viele der Kontrollierten hielten sich erst seit wenigen Monaten in Deutschland auf. Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber aus Syrien. Sie haben Dokumente vorgelegt, die beim Stellen eines Asylantrags ausgehändigt werden. Die Aufnahmestelle übergibt dem Asylbewerber dann eine Kopie des Asylantrags mit Kopie des Fotos.

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... spartandhp

Die Übergriffe in Köln und die Debatte in Deutschland werden weltweit beachtet. Viele Kommentatoren heben darauf ab, dass Merkels Flüchtlingspolitik auf Widerstand stößt.

Die auflagenstärkste niederländische Boulevardzeitung De Telegraaf sieht die Vorfälle in Köln als Beleg für das Scheitern der deutschen Willkommenskultur. "Bislang war es opferbereiten Naivlingen – beziehungsweise nützlichen Idioten der Flüchtlingsindustrie – gelungen, diejenigen, die aus wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Erwägungen den Flüchtlingsstrom hinterfragen, in eine unliebsame politische Ecke zu stellen, wo sie nicht hingehören", schreibt die Zeitung. Dabei hätten sie sich der Unterstützung "links angehauchter politisch-korrekter Medien sicher sein" können, die nicht davor zurückgeschreckt hätten, ihren Beitrag zur Manipulierung zu leisten: "Untaten gegen Asylsuchende werden aufgebauscht, Untaten durch Asylsuchende werden bagatellisiert – auch durch verschiedene Behörden." Die Geschehnisse am Hauptbahnhof in Köln und ähnlich in Hamburg und Stuttgart seien eine Folge davon. "Diejenigen, die Europas Tore weit geöffnet haben, dürfen sich nun schuldig fühlen."


http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... spartandhp

FDP-Chef Lindner beim Dreikönigstreffen über Frau Merkel: "Sie hat den Kontinent in ein Chaos gestürzt"

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe im vergangenen Jahr mit einseitigen unkoordinierten Entscheidungen den Kontinent ins Chaos gestürzt, sagte Lindner beim traditionellen Dreikönigstreffen in Stuttgart.

Der Satz „Wir schaffen das“ der Bundeskanzlerin ersetze kein Regierungshandeln, so Lindner. Seiner Meinung nach ist ein „rationales, humanitäres, europäisch abgestimmtes Einwanderungsgesetz“ nötig, welches eine systematisierte Registrierung von Flüchtlingen und deren legale Integration ermöglichen würde.

Weiterlesen:

http://de.sputniknews.com/politik/20160 ... z3wZWISjLV

http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... an-lindner
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
Claire Goll (1891 – 1977)
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