Gott existiert nur in unserem Gehirn

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Ga-chen
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Re: Gott existiert nur in unserem Gehirn

Ungelesener Beitrag von Ga-chen »

...muss ja auch nicht...
Liebe Grüße von Ga-chen

................
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
Holuwir
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Re: Gott existiert nur in unserem Gehirn

Ungelesener Beitrag von Holuwir »

Ga-chen hat geschrieben: Freitag 14. April 2017, 21:28Lieber Atheisius...sicher bist du mit Geistwesen vertraut, dass du so genau weißt, dass sie kein Gedächtnis haben!?
Dazu braucht man nicht mit Geistwesen vertraut zu sein. Es genügt, die Tatasache zu akzeptieren, dass ein Gedächtnis nur mit Materie funktionieren kann, denn Materie ist das einzig Beständige in dieser Welt. Energie allein ist immer flüchtig, deswegen kann man nur mit ihr niemals ein Gedächtnis, also einen Datenspeicher realisieren. Wenn aber Geistwesen kein Gedächtnis haben können, kann es sie dann überhaupt geben? Nein, so etwas ist unmöglich. Das haben sich die Menschen nur ausgedacht, aber das gibt es nicht in Wirklichkeit, kann es gar nicht geben. Halt Kopfkino, sonst nichts.
______________________________________________________________________________________________________
Ga-chen hat geschrieben: Freitag 14. April 2017, 21:10Man hat gerade festgestellt, dass Gefühle und Wahrnehmung den Hirntod überdauern und war doch sehr überrascht!
Das hast du wohl in den falschen Hals bekommen.

Die neue Erkenntnis ist lediglich: Es gibt Gehirnfunktionen über das hinaus, was man bisher als Hirntod definiert hat. Nun kann man entweder den Hirntod neu definieren oder sich darauf einigen, dass es noch gewisse Gefühlsregungen des sterbenden Gehirns gibt, die jedoch keine denkbare Rückkehr ins Leben signalisieren, sondern zum Sterbeprozess gehören, sodass man die bisherige Definition des Hirntodes als sicheres Todesmerkmal beibehalten sollte.
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