Wie es aussieht nicht nur AbrahamAbraham handelte sich auch mit Ismael erhebliche Probleme ein....bis heute...
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Moderatoren: niels, Kirche und Religionen
Wie es aussieht nicht nur AbrahamAbraham handelte sich auch mit Ismael erhebliche Probleme ein....bis heute...
Eben!
Deshalb schließe ich mich deren Meinung und in diesem Fall auch Athesius-Meinung an, diese Madhi-Geschichte ist Stuss. Und die christliche Version ist realitätsfern. Man kann sie als Verschwörungstheorie einordnen.
Vielleicht kommt ja bald ein neuer Österreicher (wie dieser hier) der euch die Angst vor einer erneuten dritten Türkenbelagerung wie anno von der zweiten Belagerung 1683 nimmt. Siegesfeiern über die Türken haben in Wien Tradition. Bei den 250-Jahr-Feiern zur Zweiten Türkenbelagerung Wiens posierte der Heimwehrführer Ernst Rüdiger Fürst Starhemberg vor dem Denkmal seines Vorfahren, des Grafen Starhemberg, eines Mitkämpfers Sobieskis. Das war damals, im Jahr 1933, ein politisches Spektakel.Von der Türkenbelagerung vor meiner Heimatstadt, bei religiösen Selbstmordmenschen seit etlichen Jahren mit "Allahu Akbar"-Rufen verbunden, alles nur Verschwörung?
Ich denke nicht, dass es den Islam gibt! Aber ich denke, es sind immer Menschen, die Ziele verfogen.
Auch schon egal, wichtig ist heute alt zu sein, denn da hat man Chance all das Kommende nicht mehr zu erleben. kopiert:
Ein anderer Gedanke:Die aktuelle Flüchtlingskrise ist vor allem den Ereignissen im Nahen Osten geschuldet. Dabei gerät eine langfristig viel bedrohlichere Entwicklung aus dem Blick: die Völkerwanderung Zehntausender Afrikaner nach Europa. Prinz Asfa-Wossen Asserate, einer der besten Kenner des afrikanischen Kontinents, beschreibt die Ursachen dieser Massenflucht und appelliert an die europäischen Staaten, ihre Afrikapolitik grundlegend zu ändern. Andernfalls werden es bald nicht Tausende, sondern Millionen von Flüchtlingen sein, werde diese größte Herausforderung Europas im 21. Jahrhundert in einer Katastrophe enden – für Afrika und Europa.
Als langjähriger Afrika-Berater deutscher Unternehmen kennt Prinz Asserate die Missstände genau. Durch westliche Handelsbarrieren und Agrarprotektionen verliert Afrika jährlich das Doppelte dessen, was es an Entwicklungshilfe erhält. Zudem werden Gewaltherrscher hofiert. Gerade diejenigen, die der Kontinent für seine Entwicklung dringend braucht, kehren ihrer Heimat den Rücken und verschlimmern so die Situation vor Ort. Europa, so Asserate, muss Afrika als Partner behandeln und gezielt diejenigen Staaten unterstützen, die demokratische Strukturen aufbauen und in ihre Jugend investieren. Nur so kann es gelingen, den fluchtbereiten Afrikanern eine menschenwürdige Zukunft auf ihrem Kontinent zu ermöglichen.
https://www.buchhandel.de/buch/Die-neue ... 3549074787
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste