Ein Beispiel wie heutige deutsche Regimeschranzen und Parteifunktionäre - die sich selbst besonders gern und oft „Demokraten“ nennen - tatsächlich über all jene denken, die es nur wagen, Kritik an ihrer Politik zu äußern:
https://youtu.be/KuPjS0JhgZ0?si=VCLvHnBk6E6Dfr3r
und selbstverständlich ist jede Form von Kritik - sofern nicht von den Kritisierten als „legitim“ befunden - „Verschwörungsideologie“…“mindestens“…
Ächtsadikal sowieso…
Ein Einzelfall? Natürlich, deshalb haben ihre Genossen sie auch längst öffentlich gerügt oder gar aktiv rausgeworfen.
„ich verdiene 25 tausend Euro im Monat … was willst Du mir also erzählen… ich kann mir alle Studien kaufen um die Gegenseite damit zu überschwemmen…“.
Selten ist sonst nämlich nur soviel Offenheit vor Mikrofonen…
Diese heutige Pseudoelite von parasitärer Neoaristokratie braucht niemand. Sie ist mindestens höchst beschämend für jede Gesellschaft, die sich als FDGO verstehen wissen will.
Arroganz der „Demokraten“…
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Re: Arroganz der „Demokraten“…
Hier ein echter Knaller:
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (67), FDP-Politikerin, 2024 Spitzenkandidatin ihrer Partei und seitdem Abgeordnete im EU-Parlament sowie langjährige Rüstungslobbyistin aus Düsseldorf, dem Sitz von Rheinmetall, hat am 29. Juni in München den "Janusz-Korczak-Preis für Menschlichkeit" erhalten. Vergeben wird die Auszeichnung von der "Europäischen Janusz Korczak Akademie" (EJKA).
Strack-Zimmermanns EU-Parlamentskollege Martin Sonneborn kommentierte den Vorgang wie üblich zugespitzt:
"Strack-Rheinmetall erhält den Preis für Menschlichkeit.
Die Laudatio hält Carlo Massaka."
Es ist schon eine besondere Ironie des Schicksals, wenn ausgerechnet eine Frau, deren politisches Wirken untrennbar mit der Rüstungsindustrie verbunden ist, mit einem Preis für Menschlichkeit dekoriert wird. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die Grande Dame der deutschen Kriegsrhetorik.
Die Laudatio hielt ausgerechnet Carlo Masala, ein weiterer Hardliner, für den Frieden offenbar ein Synonym für Schwäche ist. Dass aus dieser Ecke nun Tugendpredigten kommen, ist so glaubwürdig wie ein Vegetarier-Preis für den Metzger des Vertrauens.
Doch wo bleibt der Aufschrei? Die „Antifa“ schweigt, die Medien zucken mit den Schultern – dabei bietet sich hier eine glänzende Gelegenheit, über Doppelmoral zu spotten. Stattdessen darf Strack-Zimmermann ungerührt ihre Menschlichkeit zur Schau stellen – flankiert von Rheinmetall-Renditen und Kriegsgeschrei.
Die Waffen kommen von den Reichen
und die Armen sind dann die Leichen.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (67), FDP-Politikerin, 2024 Spitzenkandidatin ihrer Partei und seitdem Abgeordnete im EU-Parlament sowie langjährige Rüstungslobbyistin aus Düsseldorf, dem Sitz von Rheinmetall, hat am 29. Juni in München den "Janusz-Korczak-Preis für Menschlichkeit" erhalten. Vergeben wird die Auszeichnung von der "Europäischen Janusz Korczak Akademie" (EJKA).
Strack-Zimmermanns EU-Parlamentskollege Martin Sonneborn kommentierte den Vorgang wie üblich zugespitzt:
"Strack-Rheinmetall erhält den Preis für Menschlichkeit.
Die Laudatio hält Carlo Massaka."
Es ist schon eine besondere Ironie des Schicksals, wenn ausgerechnet eine Frau, deren politisches Wirken untrennbar mit der Rüstungsindustrie verbunden ist, mit einem Preis für Menschlichkeit dekoriert wird. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die Grande Dame der deutschen Kriegsrhetorik.
Die Laudatio hielt ausgerechnet Carlo Masala, ein weiterer Hardliner, für den Frieden offenbar ein Synonym für Schwäche ist. Dass aus dieser Ecke nun Tugendpredigten kommen, ist so glaubwürdig wie ein Vegetarier-Preis für den Metzger des Vertrauens.
Doch wo bleibt der Aufschrei? Die „Antifa“ schweigt, die Medien zucken mit den Schultern – dabei bietet sich hier eine glänzende Gelegenheit, über Doppelmoral zu spotten. Stattdessen darf Strack-Zimmermann ungerührt ihre Menschlichkeit zur Schau stellen – flankiert von Rheinmetall-Renditen und Kriegsgeschrei.
Die Waffen kommen von den Reichen
und die Armen sind dann die Leichen.
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