zur Auflockerung…ß)
Klimaganda physikalisch widerlegt
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Re: Klimaganda physikalisch widerlegt
Dir fällt weiter nichts ein, als den menschengemachten Klimawandel ins Lächerliche zu ziehen, indem du Meldungen einiger sensationsheischenden Reporter zitierst. Wie wäre es denn, wen du mal ernsthaft auf einige meiner Argumente eingehen würdest, mit denen ich deine Behauptung, der menschengemachte Klimawandel sei physikalisch widerlegt, als plumpe Lüge entlarvt habe. Warum verweigerst du jegliche sachliche Auseinandersetzung? Was treibt dich an, stattdessen auf diesen Falschinformationen zu beharren?
Alle Indizien sprechen für Selbstentstehung der Welt und des Lebens in seiner Vielfalt, keine für Schöpfung und es gibt keine Indizien contra Selbstentstehung, jedoch viele contra Schöpfung. Warum also sollte ich gegen alle Vernunft an Schöpfung glauben?
Re: Klimaganda physikalisch widerlegt
Wieso leugnen Rechtspopulisten so gern die Klimakrise?
Donald Trump tut es und die AfD auch: Sie stellen die menschengemachte Erderwärmung infrage. Dahinter steckt eine gemeinsame Strategie. SPIEGEL-Redakteurin Susanne Götze über das weltweite Netzwerk der Klimawandelleugner. Hier ein kleiner Auszug daraus:
Donald Trump tut es und die AfD auch: Sie stellen die menschengemachte Erderwärmung infrage. Dahinter steckt eine gemeinsame Strategie. SPIEGEL-Redakteurin Susanne Götze über das weltweite Netzwerk der Klimawandelleugner. Hier ein kleiner Auszug daraus:
www.spiegel.de/wissenschaft/desinformat ... 4-fHAR5j0-Man kann sich das so ein bisschen so vorstellen, dass eigentlich so Rechtspopulisten wie die AfD grundsätzlich überhaupt kein Interesse an Klimawissenschaft haben. Ich glaube generell, Wissenschaft ist denen eigentlich ziemlich wumpe. Die suchen sich halt ihre Themen, die sie besonders gut für ihre Zwecke instrumentalisieren können. Und das Problem ist, dass sich Klimaschutz oder Klimawandel sehr gut für ihre Zwecke eignet. Sie nutzen einfach die Argumente von EIKE für sich.
Alle Indizien sprechen für Selbstentstehung der Welt und des Lebens in seiner Vielfalt, keine für Schöpfung und es gibt keine Indizien contra Selbstentstehung, jedoch viele contra Schöpfung. Warum also sollte ich gegen alle Vernunft an Schöpfung glauben?
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Re: Klimaganda physikalisch widerlegt
Was sicher nicht nur ich mir seit langen frage:
WARUM
spielt die mächtige, hiesige Industrie an der Demontage des Wirtschafts- und Industriestandorts BRD teils sehr intensiv mit
Hier mal etwas für mich durchaus nachvollziehbares von Dagmar Henn.
...
Zwei mögliche Begründungen sind denkbar.
Die eine: Es ist klar, dass es in der Politik kein Gegenüber mehr gibt, das diese Argumentation auch nur versteht.
Das ist vorstellbar, aber irgendwie nicht ausreichend, um zu erklären, warum eine gesellschaftliche Gruppe, die früher imstande war, auf ein Fingerschnipsen die Politik in die von ihr gewünschte Richtung zu wenden, sich verhält, als wäre sie plötzlich taubstumm.
Die andere: Zumindest in den größeren Konzernen ist der Einfluss von Strukturen wie BlackRock inzwischen so stark, dass deren kurzfristiges Renditeinteresse selbst Notwendigkeiten für die fortgesetzte Existenz überlagert; also das Personal in den Vorständen sehr wohl weiß, dass die Perspektiven finster sind und gegengesteuert werden müsste, aber die Letztentscheider nun einmal die großen Anteilseigner sind, deren Interesse anders gelagert ist, die aber ihre Kontrolle erst zu dem Zeitpunkt preisgeben, an dem sie mit vollen Geldkoffern wieder abrücken. Oder für die – man denke an den alten Spruch über Siemens als "Bank mit angeschlossenem Elektroladen" – längst die Erträge aus Rohstoffspekulationen oder Ähnlichem wichtiger sind als die materielle Produktion.
Wobei auch diese Geschäfte nicht mehr so gut laufen. Dafür sind zumindest die finanziellen Raubzüge ein starkes Indiz. Die Corona-"Impfungen" waren zwar nicht heilsam, aber zumindest ein erfolgreiches Schema, um weitere Milliarden aus der Gesellschaft zu saugen. Die Aufrüstungsprogramme erwecken den starken Eindruck, letztlich eine weitere Variante desselben Spiels zu sein, möglichst wenig Dinge gegen möglichst viel Geld zu tauschen...
...
Es gibt aber noch einen weiteren Grund für dieses Unverständnis, und Bundeskanzler Friedrich Merz liefert geradezu das Paradebeispiel dafür. Merz war von 2016 bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock Deutschland; zuvor und daneben auch noch in einer Reihe weiterer Aufsichtsräte, wobei allerdings die reine Finanzwirtschaft überwog. BlackRock ist das, was der ehemalige SPD-Vorsitzende Müntefering einmal eine Heuschrecke nannte. Was bedeutet: Sie investieren vor allem kurzfristig, und wenn der Ertrag nicht stimmt, wird das Geld eben herausgezogen und woanders untergebracht.
Mit Rheinmetall beispielsweise dürfte BlackRock gut verdient haben in den letzten Jahren. Eine Tatsache, die Merz in seiner politischen Linie widerspiegelt. Nur: Für solche Fragen wie die Kaskadeneffekte in einer komplexen Industriestruktur hat ein solcher Investmentkonzern gar keine Wahrnehmung. Weil es ihm egal ist. Das Geld kann ja einfach woanders hingetragen werden, wenn man es rechtzeitig herauszieht. Wenn in Deutschland keine Beute mehr zu finden ist, dann sonst wo auf der Welt.
Kurzum
die Gesellschafter, Aktionäre - denen die Konzerne und Fabriken gehören wollen alternativlos
so schnell wie möglich und so viel überhaupt denkbar, aus der Arbeit anderer ziehen. Als echt schönes Beispiel fällt mir immer wieder der sehr reale Fernsehfilm (als Filmsatiere getarnt) :
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_K%C3% ... _K%C3%B6ln
ein. Die zuständigen Bangster tanzten jubelnd als sie von Massenentlassungen hörten.
Die Dummköpfe wählen die Skrupellosen.
WARUM

spielt die mächtige, hiesige Industrie an der Demontage des Wirtschafts- und Industriestandorts BRD teils sehr intensiv mit

Hier mal etwas für mich durchaus nachvollziehbares von Dagmar Henn.
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Zwei mögliche Begründungen sind denkbar.
Die eine: Es ist klar, dass es in der Politik kein Gegenüber mehr gibt, das diese Argumentation auch nur versteht.

Die andere: Zumindest in den größeren Konzernen ist der Einfluss von Strukturen wie BlackRock inzwischen so stark, dass deren kurzfristiges Renditeinteresse selbst Notwendigkeiten für die fortgesetzte Existenz überlagert; also das Personal in den Vorständen sehr wohl weiß, dass die Perspektiven finster sind und gegengesteuert werden müsste, aber die Letztentscheider nun einmal die großen Anteilseigner sind, deren Interesse anders gelagert ist, die aber ihre Kontrolle erst zu dem Zeitpunkt preisgeben, an dem sie mit vollen Geldkoffern wieder abrücken. Oder für die – man denke an den alten Spruch über Siemens als "Bank mit angeschlossenem Elektroladen" – längst die Erträge aus Rohstoffspekulationen oder Ähnlichem wichtiger sind als die materielle Produktion.
Wobei auch diese Geschäfte nicht mehr so gut laufen. Dafür sind zumindest die finanziellen Raubzüge ein starkes Indiz. Die Corona-"Impfungen" waren zwar nicht heilsam, aber zumindest ein erfolgreiches Schema, um weitere Milliarden aus der Gesellschaft zu saugen. Die Aufrüstungsprogramme erwecken den starken Eindruck, letztlich eine weitere Variante desselben Spiels zu sein, möglichst wenig Dinge gegen möglichst viel Geld zu tauschen...
...
Es gibt aber noch einen weiteren Grund für dieses Unverständnis, und Bundeskanzler Friedrich Merz liefert geradezu das Paradebeispiel dafür. Merz war von 2016 bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock Deutschland; zuvor und daneben auch noch in einer Reihe weiterer Aufsichtsräte, wobei allerdings die reine Finanzwirtschaft überwog. BlackRock ist das, was der ehemalige SPD-Vorsitzende Müntefering einmal eine Heuschrecke nannte. Was bedeutet: Sie investieren vor allem kurzfristig, und wenn der Ertrag nicht stimmt, wird das Geld eben herausgezogen und woanders untergebracht.
Mit Rheinmetall beispielsweise dürfte BlackRock gut verdient haben in den letzten Jahren. Eine Tatsache, die Merz in seiner politischen Linie widerspiegelt. Nur: Für solche Fragen wie die Kaskadeneffekte in einer komplexen Industriestruktur hat ein solcher Investmentkonzern gar keine Wahrnehmung. Weil es ihm egal ist. Das Geld kann ja einfach woanders hingetragen werden, wenn man es rechtzeitig herauszieht. Wenn in Deutschland keine Beute mehr zu finden ist, dann sonst wo auf der Welt.
Kurzum
die Gesellschafter, Aktionäre - denen die Konzerne und Fabriken gehören wollen alternativlos

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_K%C3% ... _K%C3%B6ln
ein. Die zuständigen Bangster tanzten jubelnd als sie von Massenentlassungen hörten.
Die Dummköpfe wählen die Skrupellosen.
Re: Klimaganda physikalisch widerlegt
Du verwendest das Kürzel 'BRD'. Warum tust du das? Mir gefällt das nicht, weil ich es als abwertend empfinde. Ich habe mal ChatGPT danach gefragt und dort wurde folgendes zusammengefasst:Urgeimel hat geschrieben: Montag 7. Juli 2025, 22:03 Was sicher nicht nur ich mir seit langen frage:
WARUM![]()
spielt die mächtige, hiesige Industrie an der Demontage des Wirtschafts- und Industriestandorts BRD teils sehr intensiv mit![]()
Aber womit ich noch viel weniger mit dir einig gehe, ist die Behauptung der "Demontage des Wirtschafts- und Industriestandorts ...". Wie kommst du zu dieser abwertenden Meinung?Das Kürzel "BRD" wurde in der DDR bewusst und gezielt verwendet, um dem westdeutschen Staat den Charakter eines gleichberechtigten deutschen Teilstaats zuzuweisen – nicht als legitimer deutscher Gesamtstaat, sondern als "westdeutscher Teilstaat" neben der DDR. Dies diente der Propaganda: Die DDR wollte damit die Idee untermauern, dass es zwei souveräne deutsche Staaten gäbe.
In der Bundesrepublik selbst wurde das Kürzel lange Zeit kritisch gesehen oder sogar abgelehnt, insbesondere in offiziellen oder politischen Kontexten. Stattdessen sprach man lieber von der "Bundesrepublik Deutschland" oder einfach "Deutschland", um den gesamtstaatlichen Anspruch zu betonen.
Erst in den 1970er und 80er Jahren kam "BRD" auch in Westdeutschland stärker in den allgemeinen Sprachgebrauch – vor allem in der Jugendsprache oder in linken Kreisen –, blieb aber umstritten. In Schulbüchern und offiziellen Texten wurde es oft vermieden, weil es als DDR-Propagandabegriff galt.
Fazit: "BRD" war mehr als nur eine Abkürzung – es war ein politisches Signal.
Alle Indizien sprechen für Selbstentstehung der Welt und des Lebens in seiner Vielfalt, keine für Schöpfung und es gibt keine Indizien contra Selbstentstehung, jedoch viele contra Schöpfung. Warum also sollte ich gegen alle Vernunft an Schöpfung glauben?
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