Wieviel kostet ein Flüchtling wirklich? Wer bezahlt dafür - wie sind die Zukunftsaussichten?
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- Ga-chen
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Re: Wieviel kostet ein Flüchtling wirklich? Wer bezahlt dafür - wie sind die Zukunftsaussichten?
Zum Video: Oha....,krass!
Gut finde ich aber, dass er sagt, damit sei nicht gemeint, dass wir keine Flüchtlinge aufnehmen sollen.....
Gut finde ich aber, dass er sagt, damit sei nicht gemeint, dass wir keine Flüchtlinge aufnehmen sollen.....
Liebe Grüße von Ga-chen
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Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE
HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
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Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE
HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
Re: Wieviel kostet ein Flüchtling wirklich? Wer bezahlt dafür - wie sind die Zukunftsaussichten?
Und die allseits beklagten horrend gestiegenen Mieten gehen letztlich auch aus das Konto Flüchtlinge. Jahrelang hatte man aufgrund des Bevölkerungsrückganges mit einem Überangebot an Wohnraum gerechnet. Und dann sind in kurzer Zeit 1,5 Mio Menschen mehr im Land und wir stehen vor einer Verknappung. Plötzlich übersteigt die Nachfrage das Angebot. Sowas lässt die Preise explodieren. Leidtragende sind Menschen mit geringem Einkommen, u. a. auch Studenten. Aber "Wir schaffen das."
Alle Indizien sprechen für Selbstentstehung der Welt und des Lebens in seiner Vielfalt, keine für Schöpfung und es gibt keine Indizien contra Selbstentstehung, jedoch viele contra Schöpfung. Warum also sollte ich gegen alle Vernunft an Schöpfung glauben?
Re: Wieviel kostet ein Flüchtling wirklich? Wer bezahlt dafür - wie sind die Zukunftsaussichten?
Quelle: https://sonderpaedagoge.quibbling.de/ge ... ozialismusDie Einübung in die ökonomische Notwendigkeit, "unnütze Esser" zu beseitigen, wurde den Schülern z.B. in Dreisatz-Rechenaufgaben nahegebracht:
"Der jährliche Aufwand des Staates für einen Geisteskranken beträgt im Durchschnitt 766 RM, ein Tauber oder Blinder kostet 615 RM, ein Krüppel 600 RM. In geschlossenen Anstalten werden auf Staatskosten versorgt: 167.000 Geisteskranke, 8.300 Taube und Blinde, 20.600 Krüppel.
Wieviele Mill. RM kosten diese Gebrechlichen jährlich? Wieviele erbgesunde Familien könnten bei 60 RM durchschnittlicher Monatsmiete für diese Summe untergebracht werden?"
(entnommen aus: Flessau, Kurt-Ingo: Schule der Diktatur. Lehrpläne und Schulbücher des Nationalsozialismus. Frankfurt/ M. 1984, S. 201)
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Wieviel kostet ein Flüchtling wirklich? Wer bezahlt dafür - wie sind die Zukunftsaussichten?
Es ist schon ein starkes Stück, das Euthanasieprogramm der Nazis mit der Ablehnung des ungesteuerten Zuzugs von Menschen aus überbevölkerten, fremden Kulturkreisen, die hier ihre Lebensumstände verbessern wollen, in Verbindung zu bringen.
Alle Indizien sprechen für Selbstentstehung der Welt und des Lebens in seiner Vielfalt, keine für Schöpfung und es gibt keine Indizien contra Selbstentstehung, jedoch viele contra Schöpfung. Warum also sollte ich gegen alle Vernunft an Schöpfung glauben?
Re: Wieviel kostet ein Flüchtling wirklich? Wer bezahlt dafür - wie sind die Zukunftsaussichten?
Holuwir, was ist? Meinst Du meinen Beitrag?
Ich las die Überschrift:
„Wieviel kostet ein Flüchtling wirklich? Wer bezahlt dafür - wie sind die Zukunftsaussichten?“
Und mir viel ein „Was kostet ein Behinderter?“
Das ist eine rein assoziative Verknüpfung. – Diese zeigt, dass hier dieselbe rationalistische Denkweise vorliegt. Eine Denkweise, die den Menschen und dessen Nöte ausblendet.
Kürzlich höre ich eine Frau nörgeln, dass die Flüchtlinge auch noch eine Wohnung bekommen. – Sie selbst hat Arbeit, eine Wohnung, ein Auto… sie selbst lebt in gesicherten Verhältnissen.
Sie bekommt aufgrund der Flüchtlinge nicht weniger und sie würde auch keinen Cent mehr bekommen, wären die Flüchtlinge nicht hier. – Aber offensichtlich, kann sie es anderen nicht gönnen.
Aber da du das Euthanasieprogramm der Nazis ansprichst, ich denke das ist vielen Menschen heute nicht klar. Oder weshalb haben so viele rechts gewählt? Wissen sie nicht was damals passiert ist? Ist ihnen nicht klar, dass sie selbst oder Angehörige erkranken können?
Was damals in Deutschland passiert ist war kein Ausrutscher, der nicht mehr möglich wäre. Die Nazis waren nicht krank, es waren ganz normale Menschen. - Es ist die Denkweise, die Folgen hat. - Wehret den Anfängen!
Ich weiß, mancher sieht das anders, schon damals, "wir doch nicht…" - alle hielten sich für „nicht schuldig“:
Ich las die Überschrift:
„Wieviel kostet ein Flüchtling wirklich? Wer bezahlt dafür - wie sind die Zukunftsaussichten?“
Und mir viel ein „Was kostet ein Behinderter?“
Das ist eine rein assoziative Verknüpfung. – Diese zeigt, dass hier dieselbe rationalistische Denkweise vorliegt. Eine Denkweise, die den Menschen und dessen Nöte ausblendet.
Kürzlich höre ich eine Frau nörgeln, dass die Flüchtlinge auch noch eine Wohnung bekommen. – Sie selbst hat Arbeit, eine Wohnung, ein Auto… sie selbst lebt in gesicherten Verhältnissen.
Sie bekommt aufgrund der Flüchtlinge nicht weniger und sie würde auch keinen Cent mehr bekommen, wären die Flüchtlinge nicht hier. – Aber offensichtlich, kann sie es anderen nicht gönnen.
Aber da du das Euthanasieprogramm der Nazis ansprichst, ich denke das ist vielen Menschen heute nicht klar. Oder weshalb haben so viele rechts gewählt? Wissen sie nicht was damals passiert ist? Ist ihnen nicht klar, dass sie selbst oder Angehörige erkranken können?
Was damals in Deutschland passiert ist war kein Ausrutscher, der nicht mehr möglich wäre. Die Nazis waren nicht krank, es waren ganz normale Menschen. - Es ist die Denkweise, die Folgen hat. - Wehret den Anfängen!
Ich weiß, mancher sieht das anders, schon damals, "wir doch nicht…" - alle hielten sich für „nicht schuldig“:
Und hier im Osten hatten wir ja gelernt, dass die Nazis alle im Westen sind. - Also wir sind es nicht!!!!Zu Beginn des Nürnberger Prozesses war keiner der Angeklagten bereit, Verantwortung für die Kriegsverbrechen auf sich zu nehmen. Alle bezeichneten sich im Sinne der Anklage als nicht schuldig. https://www.planet-wissen.de/geschichte ... ss100.html
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Wieviel kostet ein Flüchtling wirklich? Wer bezahlt dafür - wie sind die Zukunftsaussichten?
Du darfst assoziative Verknüpfungen haben so viel du willst. Nur solltest du dir genau überlegen, welche davon du veröffentlichen willst.Christel hat geschrieben: Montag 3. Juni 2019, 22:25 Ich las die Überschrift:
„Wieviel kostet ein Flüchtling wirklich? Wer bezahlt dafür - wie sind die Zukunftsaussichten?“
Und mir viel ein „Was kostet ein Behinderter?“
Das ist eine rein assoziative Verknüpfung. -
Ich widerspreche dir ganz entschieden, dass es dieselbe rationalistische Denkweise ist, wegen der Aufwendungen für Behinderte, diese umbringen zu wollen oder Menschen aus überbevölkerten, fremden Kulturkreisen, die hier ihre Lebensumstände verbessern wollen, nicht ins Land zu lassen, wobei das Kostenargument eigentlich nebensächlich ist, sondern nur deswegen zur Sprache kommt, weil die wahren Kosten verschleiert werden.Christel hat geschrieben:Diese zeigt, dass hier dieselbe rationalistische Denkweise vorliegt. Eine Denkweise, die den Menschen und dessen Nöte ausblendet.
Aha, wenn ich nicht selbst betroffen bin, darf ich keine Kritik üben? Eine schöne Regel, die du da aufstellst. Wer es dennoch tut, ist ein Nörgler und missgünstig. Also gleich ein Angriff auf die Person. Woher weißt du, ob sie nicht einfach solidarisch ist mit anderen, die verweifelt eine günstige Wohnung suchen und keine bekommen?Christel hat geschrieben:Kürzlich höre ich eine Frau nörgeln, dass die Flüchtlinge auch noch eine Wohnung bekommen. - Sie selbst hat Arbeit, eine Wohnung, ein Auto… sie selbst lebt in gesicherten Verhältnissen.
Sie bekommt aufgrund der Flüchtlinge nicht weniger und sie würde auch keinen Cent mehr bekommen, wären die Flüchtlinge nicht hier. - Aber offensichtlich, kann sie es anderen nicht gönnen.
Aber jeden normale Menschen, der etwas gegen Migranten sagt, als potenziellen Nazi abzustempeln, ist absolut untragbar. Das ist Diffamierung und keine sachliche Diskussion.Christel hat geschrieben:Was damals in Deutschland passiert ist war kein Ausrutscher, der nicht mehr möglich wäre. Die Nazis waren nicht krank, es waren ganz normale Menschen. - Es ist die Denkweise, die Folgen hat. - Wehret den Anfängen!
Im übrigen solltest du dir auch darüber im Klaren sein, dass das ganze letztlich keine Humanitätsfrage, sondern ein Mengenproblem ist. Z.Z leben über 7 Mrd. Menschen auf der Erde von denen es 6 Mrd schlechter geht als uns, vielleicht 3 Mrd viel schlechter. Wenn von letzteren 10%, also 300 Millionen nach Deutschland kämen, was machst du dann? Herzlich willkommen?
Allein für Afrika prognostiziert man bis 2050 eine Verdopplung der Bevölkerung auf 2 Mrd. mit sich dramatisch verschlechternden Perspektiven. Herzlich willkommen?
Christel hat geschrieben:Es ist die Denkweise, die Folgen hat. - Wehret den Anfängen!
Alle Indizien sprechen für Selbstentstehung der Welt und des Lebens in seiner Vielfalt, keine für Schöpfung und es gibt keine Indizien contra Selbstentstehung, jedoch viele contra Schöpfung. Warum also sollte ich gegen alle Vernunft an Schöpfung glauben?
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Re: Wieviel kostet ein Flüchtling wirklich? Wer bezahlt dafür - wie sind die Zukunftsaussichten?
Naja der NIELS und andere, besonders aber die neo - liberalen haben ja ein besonderes Schockthema:
das Bürgergeld
Am besten wir spekulieren mal wer da am meisten abfasst:
Ein Blick auf die Anzahl und Herkunft der Bürgergeldempfänger aus dem vergangenen Jahr zeigt, wohin die seit zehn Jahren anhaltende Massenmigration geführt hat: Von rund 5,4 Millionen Menschen, die Bürgergeld erhielten, sind nur noch 900.000 (17,4 Prozent) indigene Deutsche, 1,9 Millionen (24,8 Prozent) sind “Deutsche mit Migrationshintergrund” (darunter auch Doppelstaatsbürger und Blitzeingebürgerte) – und 2,6 Millionen (47,8 Prozent) sind Ausländer. Nicht einmal mehr jeder fünfte Bürgergeldbezieher ist damit also noch Deutscher im ethnisch-kulturellen Sinne dieses Begriffes, wie er wertfrei bis vor wenigen Jahren und auch von den Vätern des Grundgesetzes selbstverständlich gebraucht wurde. Heute wird man ja dafür von den grünrotschwarzen in eine böse Ecke gestellt...
Das wahre Ausmaß der finanziellen Belastung ist jedoch noch weit höher, als es diese Zahlen suggerieren. Denn bei jedem Bürgergeldempfänger sind auch die Familie – sofern nicht berufstätig – und vor allem Kinder automatisch mitversichert, ohne dass dies gesondert ausgewiesen würde. Da die migrantische Klientel eine vielfach höhere Fertilitätsrate als die autochthone deutsche Bevölkerung hat und viele Familien von Zuwandern aus fünf oder mehr Kindern bestehen, verbirgt sich hier ein gigantischer Kostenfaktor, dessen wahres Ausmaß natürlich nach Kräften verschleiert wird. Im Ergebnis dürfte es eine zweistellige Millionenzahl an Migranten und deren Nachwuchs sein, die von einer immer mehr schrumpfenden Gemeinschaft aller Beitragszahler (nochmals akzeleriert durch die Wirtschaftskrise) vollalimentiert werden muss, ohne dass der größte Teil von ihnen jemals selbst etwas in die Sozialkassen einzahlen wird.
Einige verstörende Details zu dieser tickenden Zeitbombe: Im Juli 2024 waren von den (offiziell, soweit bekannt) 83,5 Millionen Einwohnern in Deutschland 74,6 Millionen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert. Das entspricht mehr als 89 Prozent der Bevölkerung. Die Anzahl der Beiträge zahlenden Mitglieder lag bei 58,5 Millionen. Der Rest sind kostenfrei mitversicherte Familienmitglieder – und/oder eben Nutznießer der Solidargemeinschaft. Wer diese sind und woher sie überwiegend kommen, zeigen die Detailzahlen: Im Oktober 2024 hatten rund 63,5 Prozent der erwerbsfähigen Bürgergeldbezieher einen Migrationshintergrund. Anfang 2025 erhielten allein insgesamt 1.116.608 Personen Bürgergeld, die aus den fünf Ländern Syrien, Afghanistan, der Türkei, den Westbalkan-Staaten und dem Irak stammen; zusammen sind dies rund 20 Prozent der inzwischen rund 5,5 Millionen Bürgergeldempfänger in Deutschland. 506.039 davon waren es allein aus Syrien. Syrer sind damit beim Bezug von Sozialleistungen ähnlich massiv überrepräsentiert wie in der Kriminalstatistik bei Gewaltdelikten – und so erklärt sich auch, warum Syrer am häufigsten und hastigsten, quasi am Fließband eingebürgert werden: Man will die Statistik, die dieses totale Integrationsversagen belegt, verwässern, indem man möglichst viele von ihnen zu “Deutschen” macht.
Und ein Ende dieser fatalen Entwicklung ist natürlich nicht in Sicht – auch nicht für die noch immer andauernde Massemigration. Selbst wenn diese – illusorisch – schlagartig und sofort auf Null zurückginge, wären die Millionen Zuwanderer und ihre Familienangehörigen immer noch Sozialleistungsbezieher – mit weiterhin kräftig wachsender Nachkommenschaft und damit steigender Anspruchsberechtigung auf Kindergeld. Zugleich schrumpft die arbeitende Bevölkerung immer weiter, während die wirtschaftliche Situation zunehmend katastrophal wird. Deutschland rast auf einen Abgrund zu – und die Politiker, aus dem selben Steuertrog gespart wie die parasitären Nutznießer der Sozialsysteme, geben noch Vollgas.
>>Nun hoffe ich das ich mit diesen Beitrag von Theo Paul Löwengrub nicht allzusehr gelangweilt habe!
Meiner Meinung nach geht es hier in der Republik erst dann richtig zur Sache, wenn die diversen Sozialleistungen an Menschen die nicht zu den Eingeborenen (siehe oben) zählen - nicht mehr gezahlt werden können.
Die hocheffektiven Messerverbotszonen werden da weitgehend unwirksam sein - außer wenn einem der Messerkünstler dann vor lauter Lachen das Messer oder die Waffe aus der Hand fallen
Die Älteren von uns haben das Glück, vorzeitig ableben zu dürfen.
das Bürgergeld
Am besten wir spekulieren mal wer da am meisten abfasst:
Ein Blick auf die Anzahl und Herkunft der Bürgergeldempfänger aus dem vergangenen Jahr zeigt, wohin die seit zehn Jahren anhaltende Massenmigration geführt hat: Von rund 5,4 Millionen Menschen, die Bürgergeld erhielten, sind nur noch 900.000 (17,4 Prozent) indigene Deutsche, 1,9 Millionen (24,8 Prozent) sind “Deutsche mit Migrationshintergrund” (darunter auch Doppelstaatsbürger und Blitzeingebürgerte) – und 2,6 Millionen (47,8 Prozent) sind Ausländer. Nicht einmal mehr jeder fünfte Bürgergeldbezieher ist damit also noch Deutscher im ethnisch-kulturellen Sinne dieses Begriffes, wie er wertfrei bis vor wenigen Jahren und auch von den Vätern des Grundgesetzes selbstverständlich gebraucht wurde. Heute wird man ja dafür von den grünrotschwarzen in eine böse Ecke gestellt...
Das wahre Ausmaß der finanziellen Belastung ist jedoch noch weit höher, als es diese Zahlen suggerieren. Denn bei jedem Bürgergeldempfänger sind auch die Familie – sofern nicht berufstätig – und vor allem Kinder automatisch mitversichert, ohne dass dies gesondert ausgewiesen würde. Da die migrantische Klientel eine vielfach höhere Fertilitätsrate als die autochthone deutsche Bevölkerung hat und viele Familien von Zuwandern aus fünf oder mehr Kindern bestehen, verbirgt sich hier ein gigantischer Kostenfaktor, dessen wahres Ausmaß natürlich nach Kräften verschleiert wird. Im Ergebnis dürfte es eine zweistellige Millionenzahl an Migranten und deren Nachwuchs sein, die von einer immer mehr schrumpfenden Gemeinschaft aller Beitragszahler (nochmals akzeleriert durch die Wirtschaftskrise) vollalimentiert werden muss, ohne dass der größte Teil von ihnen jemals selbst etwas in die Sozialkassen einzahlen wird.
Einige verstörende Details zu dieser tickenden Zeitbombe: Im Juli 2024 waren von den (offiziell, soweit bekannt) 83,5 Millionen Einwohnern in Deutschland 74,6 Millionen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert. Das entspricht mehr als 89 Prozent der Bevölkerung. Die Anzahl der Beiträge zahlenden Mitglieder lag bei 58,5 Millionen. Der Rest sind kostenfrei mitversicherte Familienmitglieder – und/oder eben Nutznießer der Solidargemeinschaft. Wer diese sind und woher sie überwiegend kommen, zeigen die Detailzahlen: Im Oktober 2024 hatten rund 63,5 Prozent der erwerbsfähigen Bürgergeldbezieher einen Migrationshintergrund. Anfang 2025 erhielten allein insgesamt 1.116.608 Personen Bürgergeld, die aus den fünf Ländern Syrien, Afghanistan, der Türkei, den Westbalkan-Staaten und dem Irak stammen; zusammen sind dies rund 20 Prozent der inzwischen rund 5,5 Millionen Bürgergeldempfänger in Deutschland. 506.039 davon waren es allein aus Syrien. Syrer sind damit beim Bezug von Sozialleistungen ähnlich massiv überrepräsentiert wie in der Kriminalstatistik bei Gewaltdelikten – und so erklärt sich auch, warum Syrer am häufigsten und hastigsten, quasi am Fließband eingebürgert werden: Man will die Statistik, die dieses totale Integrationsversagen belegt, verwässern, indem man möglichst viele von ihnen zu “Deutschen” macht.
Und ein Ende dieser fatalen Entwicklung ist natürlich nicht in Sicht – auch nicht für die noch immer andauernde Massemigration. Selbst wenn diese – illusorisch – schlagartig und sofort auf Null zurückginge, wären die Millionen Zuwanderer und ihre Familienangehörigen immer noch Sozialleistungsbezieher – mit weiterhin kräftig wachsender Nachkommenschaft und damit steigender Anspruchsberechtigung auf Kindergeld. Zugleich schrumpft die arbeitende Bevölkerung immer weiter, während die wirtschaftliche Situation zunehmend katastrophal wird. Deutschland rast auf einen Abgrund zu – und die Politiker, aus dem selben Steuertrog gespart wie die parasitären Nutznießer der Sozialsysteme, geben noch Vollgas.
>>Nun hoffe ich das ich mit diesen Beitrag von Theo Paul Löwengrub nicht allzusehr gelangweilt habe!

Meiner Meinung nach geht es hier in der Republik erst dann richtig zur Sache, wenn die diversen Sozialleistungen an Menschen die nicht zu den Eingeborenen (siehe oben) zählen - nicht mehr gezahlt werden können.
Die hocheffektiven Messerverbotszonen werden da weitgehend unwirksam sein - außer wenn einem der Messerkünstler dann vor lauter Lachen das Messer oder die Waffe aus der Hand fallen

Die Älteren von uns haben das Glück, vorzeitig ableben zu dürfen.
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