ChatGPT im Alltag – auch bei uns im Eichsfeld?

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charlesrhoward
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ChatGPT im Alltag – auch bei uns im Eichsfeld?

Ungelesener Beitrag von charlesrhoward »

Hallo zusammen,

ich beschäftige mich in letzter Zeit häufiger mit Künstlicher Intelligenz, insbesondere mit Sprachmodellen wie ChatGPT. In den Städten ist KI schon in vielen Bereichen angekommen – von Bildung über Büroarbeit bis hin zum Gesundheitswesen.

Mich würde interessieren: Wie seht ihr das bei uns im Eichsfeld? Welche Chancen, aber auch welche Risiken bringt KI für ländliche Regionen mit sich?

Glaubt ihr, dass Tools wie ChatGPT Kostenlos auch bei uns im Alltag eine Rolle spielen können – z. B. in der Schule, in kleinen Unternehmen oder im Ehrenamt? Oder ist das alles eher Großstadt-Thema?

Ich freue mich auf eure Meinungen!

Viele Grüße
[Charles R.Howard]
Zuletzt geändert von charlesrhoward am Montag 2. Juni 2025, 09:27, insgesamt 1-mal geändert.
niels
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Re: ChatGPT im Alltag – auch bei uns im Eichsfeld?

Ungelesener Beitrag von niels »

Als Internet-Unternehmer seit fast 30 Jahren habe ich schon viele „revolutionäre“ IT-Hypes miterlebt.

Sprachmodelle erinnern mich an „Eliza“ von vor 50 Jahren, den Laien schon für den „künstlichen Psychater“ hielten und die Idee der Kybernetik ist noch viel älter.

Sprachmodelle sind sehr simpel aufgebaut und würfeln Worte nach Wahrscheinlichkeiten aus. Was sie auswürfeln kann Pseudoerkenntnis liefern aber auch Irreführung. Die Modelle können das nicht einschätzen. Von daher rate ich dringend davon ab, sich in auch nur halbwegs kritischen Anwendungen auf sie zu verlassen.

Sprachmodelle sind nicht wirklich intelligent - sie nutzen die Intelligenz anferer / früherer Menschen und deren Erkentnisse. Wenn Mensch vornehmlich nur noch KI statt eigene Intelligenz benutzt, werden die Sprachmodelle sich zunehmend selbst vergiften und vor allem die reale Erkenntnis der Menschheit nicht weiterbringen.

Und: mit zunehmender Nutzung von Sprachmodellen verlernt der Mensch selbst intellektuell zu arbeiten und Erkenntnisgewinn zu betreiben.

Und warum sollten Sprachmodelle nur in Städten „angekommen“ sein? Inzwischen hantiert damit jedes Schulkind, denn zum Abkürzen von Hausaufgaben sind sie tatsächlich - nimmt man die Fehlerquote in Kauf - durchaus geeignet.
Holuwir
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Re: ChatGPT im Alltag – auch bei uns im Eichsfeld?

Ungelesener Beitrag von Holuwir »

charlesrhoward hat geschrieben: Donnerstag 29. Mai 2025, 06:24 Glaubt ihr, dass Tools wie ChatGPT auch bei uns im Alltag eine Rolle spielen können
Ich bin dabei, mir eine neue digitale Heizungssteuerung einzurichten, mit dem Minicomputer Raspberry Pi, Temperaturfühlern, Schaltrelais und allem was so dazugehört. Als Programmiersprache bietet sich Python an. Zwar habe ich eine Menge Programmiererfahrung, aber nicht mit dieser Hard- und Software. Mir hilft dabei ChatGPT ungemein. Diese KI sagt mir alles, was ich dazu wissen muss, beantwortet kompetent jede Frage, liefert Beispielroutinen, die ich teilweise direkt übernehmen kann, macht Vorschläge für Alternativen und Erweiterungsmöglichkeiten und bewertet sie usw.. Ich könnte mir keine bessere Unterstützung denken. Es ist einfach phantastisch.
Alle Indizien sprechen für Selbstentstehung der Welt und des Lebens in seiner Vielfalt, keine für Schöpfung und es gibt keine Indizien contra Selbstentstehung, jedoch viele contra Schöpfung. Warum also sollte ich gegen alle Vernunft an Schöpfung glauben?
charlesrhoward
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Re: ChatGPT im Alltag – auch bei uns im Eichsfeld?

Ungelesener Beitrag von charlesrhoward »

niels hat geschrieben: Donnerstag 29. Mai 2025, 07:02 Als Internet-Unternehmer seit fast 30 Jahren habe ich schon viele „revolutionäre“ IT-Hypes miterlebt.

Sprachmodelle erinnern mich an „Eliza“ von vor 50 Jahren, den Laien schon für den „künstlichen Psychater“ hielten und die Idee der Kybernetik ist noch viel älter.

Sprachmodelle sind sehr simpel aufgebaut und würfeln Worte nach Wahrscheinlichkeiten aus. Was sie auswürfeln kann Pseudoerkenntnis liefern aber auch Irreführung. Die Modelle können das nicht einschätzen. Von daher rate ich dringend davon ab, sich in auch nur halbwegs kritischen Anwendungen auf sie zu verlassen.

Sprachmodelle sind nicht wirklich intelligent - sie nutzen die Intelligenz anferer / früherer Menschen und deren Erkentnisse. Wenn Mensch vornehmlich nur noch KI statt eigene Intelligenz benutzt, werden die Sprachmodelle sich zunehmend selbst vergiften und vor allem die reale Erkenntnis der Menschheit nicht weiterbringen.

Und: mit zunehmender Nutzung von Sprachmodellen verlernt der Mensch selbst intellektuell zu arbeiten und Erkenntnisgewinn zu betreiben.

Und warum sollten Sprachmodelle nur in Städten „angekommen“ sein? Inzwischen hantiert damit jedes Schulkind, denn zum Abkürzen von Hausaufgaben sind sie tatsächlich - nimmt man die Fehlerquote in Kauf - durchaus geeignet.
danke für deine ausführliche Antwort! Ich stimme zu, dass Sprachmodelle wie ChatGPT Grenzen haben und nicht wirklich intelligent sind. Dennoch sehe ich Potenzial, z. B. für kleine Unternehmen oder Schulen im Eichsfeld, wenn sie bewusst eingesetzt werden – etwa zur Unterstützung bei Routineaufgaben oder als Lernhilfe. Die Gefahr der „Selbstvergiftung“ und des Verlusts eigener Denkfähigkeit ist aber ein wichtiger Punkt, den wir im Auge behalten sollten. Wie könnten wir hier im Eichsfeld KI sinnvoll nutzen, ohne diese Risiken einzugehen?
charlesrhoward
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Re: ChatGPT im Alltag – auch bei uns im Eichsfeld?

Ungelesener Beitrag von charlesrhoward »

Holuwir hat geschrieben: Donnerstag 29. Mai 2025, 13:40
charlesrhoward hat geschrieben: Donnerstag 29. Mai 2025, 06:24 Glaubt ihr, dass Tools wie ChatGPT auch bei uns im Alltag eine Rolle spielen können
Ich bin dabei, mir eine neue digitale Heizungssteuerung einzurichten, mit dem Minicomputer Raspberry Pi, Temperaturfühlern, Schaltrelais und allem was so dazugehört. Als Programmiersprache bietet sich Python an. Zwar habe ich eine Menge Programmiererfahrung, aber nicht mit dieser Hard- und Software. Mir hilft dabei ChatGPT ungemein. Diese KI sagt mir alles, was ich dazu wissen muss, beantwortet kompetent jede Frage, liefert Beispielroutinen, die ich teilweise direkt übernehmen kann, macht Vorschläge für Alternativen und Erweiterungsmöglichkeiten und bewertet sie usw.. Ich könnte mir keine bessere Unterstützung denken. Es ist einfach phantastisch.
Hallo,

wow, das klingt nach einem spannenden Projekt! Es ist echt beeindruckend, wie hilfreich ChatGPT bei so einem technischen Vorhaben sein kann – vor allem für konkrete Tipps und Beispielcode. Das zeigt, wie KI im Alltag, auch bei uns im Eichsfeld, schon richtig nützlich sein kann. Hast du Tipps, wie man die Vorschläge der KI am besten prüft, um Fehler zu vermeiden?
Holuwir
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Re: ChatGPT im Alltag – auch bei uns im Eichsfeld?

Ungelesener Beitrag von Holuwir »

Na in meinem Beispiel ist das ganz einfach, wenn's funktioniert war's richtig. Ansonsten kann natürlich ChatGPT nur das wiedergeben, was es irgendwo gelesen, irgendwie gelernt hat. Wenn das falsch war, dann sagt's auch ChatGPT falsch. Aber das ist ja immr so im Leben. Es gibt keine Richtigkeitsgarantie. Jeder muss sich letzen Endes aus möglichst vielen Quellen seine Meinung bilden und immer wieder mit der selbst erlebten Realität abgleichen.
Alle Indizien sprechen für Selbstentstehung der Welt und des Lebens in seiner Vielfalt, keine für Schöpfung und es gibt keine Indizien contra Selbstentstehung, jedoch viele contra Schöpfung. Warum also sollte ich gegen alle Vernunft an Schöpfung glauben?
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Re: ChatGPT im Alltag – auch bei uns im Eichsfeld?

Ungelesener Beitrag von Urgeimel »

"Jeder muss sich letzen Endes aus möglichst vielen Quellen seine Meinung bilden."
Oh ja - genau das mach ich Holuwir. Nur keine Einheitsmeinung übernehmen, das hatten wir doch schonmal... 8O

Hier auch etwas mit der KI.
Ich hoffe sehr das sich dieses russische Patent weltweit durchsetzt!


Russland


Trefferquote von bis zu 98 Prozent: Russland entwickelt ein KI-Programm zur Krebsfrüherkennung :!:


In Russland wurde ein Computerprogramm auf Basis künstlicher Intelligenz entwickelt, das 16 Krebsarten im Frühstadium mit einer Genauigkeit von bis zu 98 Prozent diagnostiziert. Weltweit gibt es keine vergleichbaren Anwendungen.
Trefferquote von bis zu 98 Prozent: Russland entwickelt ein KI-Programm zur Krebsfrüherkennung
Quelle: Sputnik © RIA Nowosti


In Russland wurde die medizinische Software Galenos.AI offiziell registriert, die mithilfe künstlicher Intelligenz 16 Krebsarten erkennen kann. Das gaben die Entwickler des verantwortlichen Unternehmens TechLab bekannt.


Die neue Technologie stützt sich auf die Erkenntnis, dass die Frühdiagnose der Schlüssel zu einer erfolgreichen Krebsbehandlung ist. Wird beispielsweise Brustkrebs im frühestmöglichen Stadium erkannt, verdoppelt sich die Fünf-Jahres-Überlebensrate, und die Behandlungskosten werden um mehr als das 200-Fache gesenkt.

Galenos.AI für die Krebsfrüherkennung analysiert die elektronische Patientenakte und einen speziellen Fragebogen auf bestimmte Krebssymptome, um dem Arzt zu signalisieren, dass eine tiefergehende Untersuchung des Patienten erforderlich ist. Das Programm erkennt bereits die 16 häufigsten Krebsarten, darunter Melanom, Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Kehlkopfkrebs, Magenkrebs und Lungenkrebs, und analysiert mehr als 80 Faktoren, die damit einhergehen können. Alexander Schapowalow, Direktor von dem Entwickler TechLab, erzählt:

"Die von uns im Rahmen des Förderprogramms der nationalen Projekte entwickelte Galenos.AI soll die Genauigkeit der Diagnose und Prognose von onkologischen Erkrankungen verbessern. Bis heute wurden bereits mehr als 10.000 elektronische Krankenakten von Patienten damit erfolgreich analysiert."

Nach der offiziellen Registrierung ist nun eine landesweite Einführung der innovativen Software geplant, um die Effizienz der Früherkennung von Krebserkrankungen zu verbessern. Derzeit gibt es weltweit keine Lösungen, die mit Galenos.AI vergleichbar sind, stellen Experten fest.

Forscher in der russischen Förderation zählen zu den besten Krebsforschern der Welt.

Wir sind nicht die letzten -
wir haben nur keinen mehr hinter uns.


Frei nach Robert Habeck.
Christel
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Re: ChatGPT im Alltag – auch bei uns im Eichsfeld?

Ungelesener Beitrag von Christel »

Urgeimel hat geschrieben: Freitag 6. Juni 2025, 09:57 "Jeder muss sich letzen Endes aus möglichst vielen Quellen seine Meinung bilden."
Oh ja - genau das mach ich Holuwir. Nur keine Einheitsmeinung übernehmen, das hatten wir doch schonmal... 8O
Wenn Du auf unterschiedliche Quellen zugreifen kannst, in denen unterschiedliche Meinungen vertreten werden, dann gibt es keine Einheitsmeinung.
"keine Einheitsmeinung übernehmen, das hatten wir doch schonmal... 8O", das würde demnach bedeuten, nur nicht das übernehmen, was die Mehrheit sagt.

Dies ist ein sehr formales Prinzip.

Wie kommst Du auf die Idee, dass die Mehrheit generell falsch und die Minderheit immer richtig liegt? Oder, weshalb machst Du das?
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Urgeimel
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Re: ChatGPT im Alltag – auch bei uns im Eichsfeld?

Ungelesener Beitrag von Urgeimel »

eine Einheitsmeinung übernehmen -
Entschuldigung - falsch geschrieben!
Habe noch echte Probleme beim nahsehen.
Urgeimel
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Re: ChatGPT im Alltag – auch bei uns im Eichsfeld?

Ungelesener Beitrag von Urgeimel »

KI

Künstliche Intelligenz, die derzeit überall mit Begeisterung eingeführt wird, ist nicht unbedenklich, warnen Wissenschaftler. In der Medizin führt ihr Einsatz beispielsweise zu einer Verringerung der Genauigkeit von Krebsdiagnosen und zu einem Rückgang der fachlichen Kompetenz von Ärzten.
Die regelmäßige Unterstützung durch künstliche Intelligenz (KI) bei der Durchführung von Koloskopien (Darmspiegelungen) beeinträchtigt die Fähigkeit von Ärzten, Krebsvorstufen ohne technologische Unterstützung zu erkennen. Das zeigt eine Studie, die in der Fachzeitschrift The Lancet Gastroenterology & Hepatology veröffentlicht wurde. Wie die Wissenschaftler im Laufe der Studie herausfanden, verlieren Ärzte auf diese Weise ihre Qualifikation, werden weniger aufmerksam und übersehen viele Krebsfälle. Ein alarmierendes Signal.

Die Studie wurde Ende 2021 bis Anfang 2022 in vier polnischen Endoskopiezentren durchgeführt, in denen KI-Technologien zur Erkennung von Polypen eingesetzt werden. An der Studie nahmen 19 erfahrene Ärzte teil, von denen jeder bereits mindestens 2.000 Untersuchungen durchgeführt hatte. Die Wissenschaftler verglichen die Qualität der Verarbeitung von Koloskopiedaten über zwei Zeiträume: drei Monate vor und drei Monate nach der Einführung von KI. Sie kamen zu dem Schluss, dass mit dem Beginn des Einsatzes künstlicher Intelligenz die Effizienz der Datenverarbeitung um 6 Prozent gesunken ist. In den Ergebnissen der Studie heißt es dazu:

"Die ständige Verwendung künstlicher Intelligenz kann dazu führen, dass Ärzte bei einer normalen Koloskopie ohne Einsatz von KI seltener Adenome finden, was auf einen möglichen negativen Einfluss [der Technologie] auf die Arbeit der Ärzte hindeutet."

Die Wissenschaftler warnen davor, dass Ärzte, die sich daran gewöhnen, sich auf KI zu verlassen, ihre Motivation verlieren und weniger konzentriert und verantwortungsbewusst bei eigenständigen Entscheidungen werden. Nach Ansicht der Autoren der Studie ist dies der erste Beweis dafür, dass die routinemäßige Arbeit mit KI-Algorithmen zum Verlust wichtiger klinischer Fähigkeiten führen kann. Außerdem befürchten die Wissenschaftler, dass der Prozess des Verlustes von Fähigkeiten mit der Weiterentwicklung der KI-gestützten Technologie und der Ausweitung ihrer Einführung an Dynamik gewinnen wird. Professor Omer Ahmad vom University College London, der nicht an der Studie beteiligt war, betont dazu:

"Diese Ergebnisse dämpfen die derzeitige Begeisterung für die rasche Einführung KI-basierter Technologien [...] und unterstreichen, wie wichtig es ist, mögliche unerwartete klinische Folgen des KI-Einsatzes genau zu prüfen."

Dieses Problem lässt sich nicht nur in der Medizin beobachten. So kann laut Angaben des Nationalen Gesundheitsinstituts der USA die weitverbreitete Nutzung künstlicher Intelligenz zu einer Verschlechterung der beruflichen Kompetenzen in verschiedenen Berufen führen.

Nicht alles was glänzt is Jold!
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