Der Papst kotzt sich aus

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Atheisius
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Der Papst kotzt sich aus

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Schwulenlobby im Vatikan
In einer privaten Audienz beschwert sich Papst Franziskus über homosexuelle Seilschaften im Kirchenstaat. Was er dagegen tun soll, weiß er nicht.

Frühere Berichte über homosexuelle Seilschaften, die massiven Einfluss auf die Entscheidungen des Papstes genommen hätten, hatte der Vatikan bislang als verleumderisch, unbestätigt, nicht überprüfbar oder komplett falsch zurückgewiesen. Es war aber auch gemutmaßt worden, dass diese Missstände zum Rücktritt von Papst Benedikt XVI. geführt hätten
https://taz.de/Schwulen-Lobby-im-Vatikan/!5065492/

Anmerkung:
Praktizierte, also ausgelebte Homosexualität wird in der kath. Kirche als eine "schwere" Sünde angesehen: Hier begangen von sogenannten "Würdenträgern".

In der Bibel werden an einigen Stellen gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen thematisiert. Dem Alten Testament zufolge verbietet Gott dem Volk Israel bestimmte sexuelle Beziehungen, darunter auch den Beischlaf von Männern bei Männern; Lev 18,22 LUT: „Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel“. In Lev 20,13 LUT wird hinzugefügt, „dass man mit diesem Verhalten sein Leben verwirkt“.[1]
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben,
Claire Goll (1891 – 1977)

"Den Wahnsinn erkennt natürlich niemand, der ihn selbst noch teilt" Sigmund Freud
neartorts
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Re: Der Papst kotzt sich aus

Ungelesener Beitrag von neartorts »

crypto coins

One crisp autumn afternoon, while playing near the house, Emma noticed something shiny half-buried in the dirt. She dug it up and found an old, ornate key with intricate designs. Excited, she wondered what it might open. With the key clutched tightly in her hand, she approached the old house.

The door creaked open with surprising ease, and Emma stepped inside. The interior was just as dusty as the outside, but it had an air of mystery. She wandered through the rooms, discovering old furniture and forgotten toys. Each room told a story of a family that had once lived there long ago.

As she explored, Emma came upon a small, locked chest in the corner of one room. Her heart raced as she inserted the key into the lock. With a satisfying click, the chest opened to reveal a collection of old photographs, letters, and a beautiful, hand-carved wooden box.

Inside the wooden box was a small locket. When Emma opened it, she saw a picture of a young girl who looked strikingly similar to herself. Beside the locket was a letter addressed to "The Finder of the Key."

The letter explained that the house had belonged to a family who had to leave quickly many years ago, leaving behind their cherished belongings. The letter's writer was the young girl’s great-grandparent, and the locket was a family heirloom meant to be passed down.

Emma's heart swelled with joy as she realized that she had discovered a piece of her own history. She decided to bring the locket and the other treasures to her parents. They were amazed and touched by the find, and they decided to restore the old house, making it a special place to remember their family’s history.

From that day on, the house was no longer forgotten. It became a cherished part of the town, where Emma and her family would often visit, sharing stories of the past and making new memories.

And so, the little girl with the curious heart had not only uncovered a hidden treasure but had also brought new life to a piece of history, all with a simple, forgotten key.
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Atheisius
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Re: Der Papst kotzt sich aus

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Übersetzung:

An einem klaren Herbstnachmittag, während sie in der Nähe des Hauses spielte, bemerkte Emma etwas Glänzendes, halb im Boden vergraben. Sie grub ihn aus und fand einen alten, kunstvollen Schlüssel mit kunstvollen Mustern. Aufgeregt fragte sie sich, was es öffnen könnte. Mit dem Schlüssel fest in der Hand näherte sie sich dem alten Haus.

Die Tür quietschte mit überraschender Leichtigkeit, und Emma trat ein. Das Innere war genauso staubig wie draußen, aber es hatte eine gewisse Geheimnisvollheit. Sie streifte durch die Räume und entdeckte alte Möbel und vergessene Spielsachen. Jeder Raum erzählte die Geschichte einer Familie, die dort einst vor langer Zeit gelebt hatte.

Während sie das Gebäude erkundete, stieß Emma auf eine kleine, verschlossene Truhe in der Ecke eines Zimmers. Ihr Herz raste, als sie den Schlüssel ins Schloss steckte. Mit einem befriedigenden Klicken öffnete sich die Truhe und enthüllte eine Sammlung alter Fotografien, Briefe und eine wunderschöne, handgeschnitzte Holzkiste.

In der Holzkiste befand sich ein kleines Medaillon. Als Emma es öffnete, sah sie ein Bild eines jungen Mädchens, das ihr selbst auffallend ähnlich sah. Neben dem Medaillon lag ein Brief, adressiert an "Den Schlüsselfinder".

Der Brief erklärte, dass das Haus einer Familie gehört hatte, die vor vielen Jahren schnell wegziehen musste und ihre geschätzten Besitztümer zurückließ. Der Verfasser des Briefes war der Urgroßelternteil des jungen Mädchens, und das Medaillon war ein Familienerbstück, das weitergegeben werden sollte.

Emmas Herz schwoll vor Freude, als ihr klar wurde, dass sie ein Stück ihrer eigenen Geschichte entdeckt hatte. Sie beschloss, das Medaillon und die anderen Schätze zu ihren Eltern zu bringen. Sie waren von dem Fund erstaunt und berührt und beschlossen, das alte Haus zu restaurieren, um es zu einem besonderen Ort zu machen, um an die Geschichte ihrer Familie zu erinnern.

Von diesem Tag an war das Haus nicht mehr vergessen. Es wurde zu einem geschätzten Teil der Stadt, in dem Emma und ihre Familie oft zu Besuch kamen, Geschichten aus der Vergangenheit teilten und neue Erinnerungen schufen.

Und so hatte das kleine Mädchen mit dem neugierigen Herzen nicht nur einen verborgenen Schatz entdeckt, sondern auch einem Stück Geschichte neues Leben eingehaucht, alles mit einem einfachen, vergessenen Schlüssel.
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben,
Claire Goll (1891 – 1977)

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