Was Gotteslästerer erwartet

[niels]

da gebe ich Dir allerdings, es sei denn derjenige möchte selbst erfahren, wozu Religiöse so fähig sind. Allerdings findet man auch dort viele ("Ungläubige" oder Minderheiten) die - natürlich nur hinter vorgehaltener Hand oder in den heimischen vier Wänden - ebenso kritisch reden, wie das mancher hier noch von der DDR kennen mag.

Allerdings: Polizei oder Staatsbedienstete hat man mit am wenigsten zu fürchten, am meisten den eigenen Nachbarn wie die örtliche Gemeinde, die aus unerfindlichen Gründen das Sagen zu haben meint.

Da bekommt man, wenn man Glück hat - auf dem Markt nichts mehr verkauft, kein Taxi oder Bus, wird gemobbt, das Kind keine Schulbildung - ev. nicht mal Alten-/Krankenpflege, weil derart "soziale Einrichtungen" im Ort ja "glücklicherweise" die Moschee mitbetreibt, und hat Bürgermeister wie Dorfmufti gegen sich. Wenn man Pech hat werden einem Kriminalität angehängt, das Haus angezündet oder man wird gleich umgebracht - von den nächsten Mitmenschen.

Entsprechend häufiger geben immer mehr Menschen "offiziell" vor auch Muslim zu sein (obgeich die so daheim nicht leben und denken), da sie dem Gruppendruck nicht gewachsen scheinen.

Das könnte ich in Europa nicht annähernd akzeptieren - emtsprechend kritisch sehe ich jede Tendenz in diese Richtung, denn auch unsere Demokratie, unser Rechtsstaat ist ja noch sehr jung und "empfindlich". Da ich an keinen Gott glaube - schon gar keine Kirche oder Institution - ist mir dabei gleich, welche Religion das warum verzapfen will. Das Resultat wäre weitestgehend das selbe.