zum Thema von Heinrich5: "was Gotteslästerer erwartet".
So?Die Frage „Wollen wir das hier bei uns auch?“ schürt Ängste. Es unterstellt, dass wir dieses Problem auch bekommen könnten, was nicht der Fall ist. Dem interkulturellem Dialog in unserem Land ist Deine Darbietung nicht förderlich.
In England haben sie das Problem schon. Siehe die beiden untenstehenden Meldungen. In Frankreich hört man von ähnlichen Ausschreitungen. Bis zu uns ist es nicht weit.
Mohammedaner in Bradfort
Saturday, August 22, 2009
Mohammedaner ruft "Das ist unsere Stadt. Sie gehört Muslimen" und sticht zu
Bradford war lange Zeit eine multikulturelle Vorzeige-Stadt, in der Muslime und Nicht-Muslime angeblich friedlich nebeneinander koexistierten. Seit den schweren Mohammedaner-Unruhen spricht auch der beste Gutmensch nicht mehr von Bradford als "Vorzeige-Stadt". Im Gegenteil: Bradford ist nun die Stadt, in der die meisten rassistischen Übergriffe von Mohammedanern auf Briten verübt werden. Ein Beispiel: Der 51 Jahre alte weiße Brite Ronald O'Connor wollte ein Brot kaufen und ging in ein Geschäft. Der 18 Jahre alte Mohammedaner Amir Rehmann sah ihn, lief auf ihn zu und rief: "Das ist unsere Stadt. Sie gehört den Muslimen. Wir wollen hier keine Weißen. Wir herrschen in Bradford und wir werden euch vertreiben." Dann stach der Mohammedaner zu. Immer wieder. Amir Rehmann ist ein Rassist
(Quelle: Telegraph 20. August 2009).
akte-islam.de
posted by searchlight-germany at 11:58 PM
Quelle:
http://fredalanmedforth.blogspot.com/20 ... stadt.html
Geplante Islamisten Demo empört Großbritannien
Von Thomas Kielinger 5. Januar 2010, 15:55 Uhr
Ein Sturm der Empörung fegt durch Großbritannien, selbst der Innenminister empfindet "Ekel": Die islamistische Gruppe "Islam4UK", geführt von einem selbst ernannten Imam, plant eine Protestzug gegen die "Besetzung" Afghanistans. Vor allem der vorgesehen Ort des Aufmarschs sorgt für Entsetzen.
Während weltweit das Thema des islamischen Terrorismus, mit dem Jemen als jüngstem Unterschlupf der al-Quaida, erneut ins Bewusstsein dringt, heizt eine islamistische Gruppierung in Großbritannien das Beunruhigungspotenzial weiter an. Anjem Choudary, Anführer der Gruppe „Islam4UK“ (der Islam für das Vereinigte Königreich), ein selbst ernannter Imam und ehemaliger Rechtsanwalt, plant einen Protestmarsch, auf dem leere Särge als Symbol für „ermordete Unschuldige in Afghanistan“ dienen und auf „die eigentlichen Terroristen, die amerikanischen und britischen Besetzer eines muslimischen Landes“ hinweisen sollen.
Besonders anstößig an diesem Plan ist in den Augen eines überwältigenden Teils der britischen Öffentlichkeit, dass die Demonstration in dem in der Grafschaft Wiltshire gelegenen Markt-Städtchen Wooton Bassett stattfinden soll. Dies ist der Ort, in dem seit sechs Jahren die gefallenen britischen Soldaten heimgeführt und durch stummen Salut der Bevölkerung geehrt werden, auf der Fahrt von einem Militärflughafen in der Nähe zur Obduktion in Oxford und danach zu ihren jeweiligen Heimtatadressen (mehr dazu hier).
Wooton Basset gilt inzwischen als „Highway of Heroes“, als Straße der Helden, deren Opfer und Einsatz die Nation bei jeder Überführung in Trauer vereint. Das Land hat seit Beginn des Krieges 246 seiner Soldaten verloren, fast alle seit 2006, als die britischen Operationen in der südafghanischen Provinz Helmand begannen.
Brown findet Demo-Plan "absolut unpassend"
Stellvertretend für viele hat Premier Gordon Brown inzwischen den Plan der Gegendemonstration von „Islam4UK“ als „absolut unpassend“ gegeißelt und anstößig für das Empfinden der Familien von in Afghanistan getöteten und verwundeten Soldaten. Er sei entsetzt allein bei dem Gedanken an einen solchen Protestmarsch ausgerechnet in Wooton Bassett. Seinen „Ekel“ äußerte auch Innenminister Alan Johnson, der „Islam4UK“ vorwarf, den Ort gezielt ausgewählt zu haben, um Hass zu schüren. Er werde jeden Versuch, die Demonstration zu verbieten, unterstützen.
Ein solches Verbot ist möglich, falls die Gemeinde Wooton Bassett und die örtliche Polizei zu dem Schluss kommen, der Protestzug könne zu Gewalt und öffentlichen Ausschreitungen führen. Noch hat „Islam4UK“ die Demonstration offiziell nicht beantragt.
Anjem Choudary nennt seine Gruppe ganz offen „eine Abzweigung von Al-Muhajiroun“, einer seit 2006 verbotenen radikalen Organisation. Den Plan, in Wooton Basset zu demonstrieren, hat er selber als „Publicity Stunt“ bezeichnet, der seinem Anliegen mehr Aufmerksamkeit sichere, als wenn der Protestmarsch irgendwo anders stattfinden würde.
Anstiftung zum Hass steht unter Strafe
Dass ein Anjem Choudary in England überhaupt noch agieren kann, trifft im Land freilich auf wachsendes Unverständnis. Zwar praktiziert England unter allen westlichen Ländern das wohl am weitesten ausgelegte Recht auf Rede- und Demonstrationsfreiheit, doch gibt es inzwischen Anti-Terror-Gesetze, die Anstiftung zum Hass und andere öffentliche Verunglimpfungen unter Strafe stellen.
Gerade in diesen Tagen müssen sich sechs radikale Muslime vor einem Gericht in Luton verantworten, die im März 2009 eine Parade heimkehrender Truppen mit Rufen wie „Baby Killers“ und „Meuchler“ schmähten. Ähnlich äußerste sich damals Choudary auf einer islamistischen Website, wo er britische Soldaten als „brutale Mörder“ bezeichnete.
„Islam4UK“ vertritt die Verwandlung Großbritanniens in ein der Scharia unterworfenes Kalifat. Auf der Homepage der Gruppe fordert er in einem offenen Brief die Familien britischer Gefallener auf, zum Islam überzutreten und sich damit „vor dem Höllenfeuer zu bewahren“. Auf der gleichen Website predigt in einem Video „Bruder Abu Yahya“, die „drei Idole des 21. Jahrhunderts zu vernichten: Demokratie, Freiheit und Säkularisation.“ Das alles konnte man bis Montagabend noch herunterladen: Seitdem ist die Website von „Islam4UK“ aus bisher nicht bekannten Gründen gesperrt.
Quelle:
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... nl_Politik