in einer Podiumsdiskussion erklärte unser Bundesinnenminister, der Glaube an Gott sei "unabdingbar für ein soziales, ethisches Zusammenleben" der Menschen bzw. der Europäer. Christlicher Glaube und Kirche seien "unabdingbar" für die Bildung und Sicherstellung unserer "ethischen Werte".
Die Frage tauchte auf: "Woher sollten die Menschen denn ihre Werte nehmen, wenn nicht über die Idee einer "moralischen Verantwortung" gegenüber einem Gott - einem "höheren Wesen" - außerhalb unseres Universums?".
Er sei sich sicher: "Ohne Gottglaube würde unsere Gesellschaft schon morgen untergehen...".
Wie sehen Sie das?
Der Mensch selbst trägt die Verantwortung für sich (immerhin waren ja auch Religionen wie die daraus erwachsenen Wertekonstrukte Erfindungen des Menschen...), seine Art und seine Umwelt in sich und es liegt an uns die Umgebung zu schaffen, in der sich der Mensch konstruktiv entfalten kann - so die Sicht von Atheisten und/oder Agnostikern.
geht die Gesellschaft ohne Gott unter?
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