Wie eine Seele den sterbenden Leib verläßt

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Heinrich5

Wie eine Seele den sterbenden Leib verläßt

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Der Prophet Gottes, Jakob Lorber, beobachtete wie eine Seele den sterbenden Leib verläßt:

Dem christlichen Mystiker und Propheten Gottes: Jakob Lorber (1800 - 1864, wohnhaft in Graz) wurde die umfassende und unvergleichliche Offenbarung von Jesus, unserem Herrn, in deutscher Sprache diktiert! Wir begegnen dort wahrhaft dem reinen unverfälschten Wort Gottes. Keine - wie immer geartete Interessengruppe hatte Gelegenheit, es zu zensieren. Dem "Schreibknecht Gottes", so sah sich Lorber selbst, wurden auf geistigem Wege detaillierte Informationen diktiert, die er auf irdisch-materiellem Wege nie und nimmer hätte erhalten können. Auf diese Weise gab Gott, der Vater in Jesus, seinem Propheten ein großes Zeugnis, eine Legitimation.

Jakob Lorber wurde die Gnade zuteil, aus unmittelbarer Nähe zu beobachten wie eine unsterbliche Seele den sterblichen Leib verlässt und der Schreibknecht Gottes schrieb es für uns auf:
06 Ich besah mir nun die Sterbende näher. Aus der Brustgrube erhob sich wie ein weißer Dunst, breitete sich über der Brustgrube immer mehr aus und wurde auch stets dichter; aber von irgendeiner menschlichen Gestalt merkte ich lange nichts. Als ich das so etwas bedenklich betrachtete, da sagte der lichtgraue große Geist zu mir: ,Sieh nur zu, wie eine Seele ihr irdisches Wohnhaus für immer und ewig verläßt!' Ich aber sagte: ,Warum hat denn diese scheidende Seele keine Gestalt, während doch ihr, die ihr auch pure Seelen seid, ganz ordentliche Menschengestalten habt?' Sagte der Geist: ,Warte nur ein wenig noch; wenn die Seele erst ganz aus dem Leibe sein wird, wird sie sich schon ganz fein zusammenklauben und wird dann auch recht schön und freundlich anzusehen sein!'
07 Während ich solchen Dunst über der Brustgrube der Kranken sich immer mehr ausbreiten und verdichten sah, lebte der Leib noch immer und stöhnte zuweilen wie jemand, der von einem schweren Traume geplagt wird. Nach etwa dem vierten Teile der Zeit einer römischen Stunde schwebte der Dunst in der Größe eines zwölfjährigen Mädchens etwa zwei Spannen hoch über des sterbenden Weibes Leib und war mit dessen Brustgrube nur noch durch eine fingerdicke Dampfsäule verbunden. Die Säule hatte eine rötliche Färbung, verlängerte sich bald und verkürzte sich auch wieder dann und wann; aber nach jedesmaligem Verlängern und abermaligem Verkürzen ward diese Dampfsäule dünner, und der Leib trat während der Verlängerungen stets in sichtlich schmerzhafte Zuckungen.
08 Nach etwa zwei römischen Stunden der Zeit nach ward diese Dampfsäule von der Brustgrube ganz frei, und das unterste Ende sah aus wie ein Gewächs mit sehr vielen Wurzelfasern. In dem Augenblick aber, als die Dampfsäule von der Brustgrube abgelöst ward, bemerkte ich zwei Erscheinungen. Die erste bestand in dem völligen Totwerden des Leibes, und die andere darin, daß die ganze weißneblige Dampfmasse sich in einem Augenblick in das mir nur zu wohlbekannte Weib des Nachbarn umwandelte. Alsogleich umkleidete sie sich mit einem weißen, faltenreichen Hemde, grüßte die umstehenden freundlichen Geister, fragte aber auch zugleich deutlich, wo sie nun sei, und was mit ihr vorgegangen sei; auch verwunderte sie sich gleich höchlichst über die schöne Gegend, in der sie sich nun befinde.
10 Merkwürdig aber kam es mir vor, daß die nun freie Seele sich gar nicht mehr darum zu kümmern schien, was da mit ihrem früheren Leibe geschehen ist; sie unterhielt sich sichtlich gleich sehr gut mit den Geistern, - aber alles in einer mir ganz fremden Zunge. Mit der Weile wurden auch die beiden verstorbenen Töchter und die beiden Mägde herbeigeführt und grüßten ihre frühere Mutter und Herrin mit aller Freundlichkeit, - aber nicht, als wären die ersten beiden ihre Töchter und die andern beiden ihre früheren Dienstmägde gewesen, sondern als echte, wahre, gute Freundinnen und Schwestern, und zwar in einer mir fremden und ganz unverständlichen Zunge. Keine aber schien sich im geringsten um ihren früher doch sicher sehr in Ehren gehaltenen Leib zu kümmern; auch schienen sie niemanden von uns noch Sterblichen wahrzunehmen.
11 Merkwürdig war es, daß die Seele des eben verstorbenen Weibes gleich nach dem Austritte aus dem Leibe wohl noch ganz gut hebräisch ihre Freude über den Anblick der schönen Gegend zu erkennen gab; als sie sich aber gewisserart mehr gesammelt und kondensiert hatte, bediente sie sich einer Sprache, die meines schwachen Wissens nun wohl auf der ganzen Erde und unter allen ihren sterblichen Menschen nirgends bestehen dürfte.
http://www.lorber-jakob.de/jakob-lorber/Sterben-14.php
Christel
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Re: Wie eine Seele den sterbenden Leib verläßt

Ungelesener Beitrag von Christel »

Neuoffenbarer: Einer davon ist Jakob Lorber.
Der Anspruch von Neuoffenbarungen wendet sich gegen die kirchlich-traditionelle Auffassung, dass der biblische Kanon abgeschlossen ist. Die neuen Kundgaben, „das Licht aus den Himmeln“, soll die biblische Botschaft ergänzen, korrigieren oder überbieten. Den Auftakt für den neuzeitlichen Empfang neuer Offenbarungen bilden die Niederschriften des schwedischen Visionärs Emanuel Swedenborg (1688-1772). Seine Jenseitsschau hat weitere Kundgaben „aus den höchsten Himmeln“ angeregt und beeinflusst. Große Wirkung hat auch das Schrifttum bzw. die „Neuoffenbarung“ Jakob Lorbers (1800-1864) entfaltet, der sich auf das sog. „innere Wort“ berief. Nach seinen Aussagen würde es sich dabei um eine innere göttliche Stimme in der Nähe des Herzens handeln. In der Tradition des „inneren Wortes“ stehen weitere Neuoffenbarer des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts.
Mehr: http://www.ekd.de/ezw/Lexikon_1803.php
Einschätzung

Neue Offenbarungen erheben den Anspruch, direktes und unverfälschtes Wort von Gott und Jesus zu sein. Dabei fällt auf, dass die Bedeutung Jesu Christi als Erlöser in ihrer Tiefe nicht erfasst wird. Meist wird er auf die Funktion eines Lehrers oder Inspirators einer neuen Lehre reduziert.
Mehr: http://www.ekd.de/ezw/Lexikon_1803.php
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Christel
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Re: Wie eine Seele den sterbenden Leib verläßt

Ungelesener Beitrag von Christel »

Eher zu empfehlen:

Benedikt XVI./Joseph Ratzinger: Eschatologie - Tod und ewiges Leben
978-3-7917-2070-8

http://www.buchhandel.de/detailansicht. ... 3791720708


Siehe auch:
http://www.benedictusxvi.ru/eschatologie/1_kapitel.htm
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Heinrich5

Re: Wie eine Seele den sterbenden Leib verläßt

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

So einfach kann man das nicht abtun.
Offensichtlich ist die christlich-kirchlich-traditionelle Auffassung, dass der biblische Kanon abgeschlossen ist eine willkürliche Festlegung, welche an der Realität vorbeigeht.
Das Lorber-Schrifttum mit seinen 25 zum Teil sehr umfangreichen Bänden hat bereits eine Auflage von über einer Million Exemplaren erreicht und wird heute in viele Sprachen übersetzt. Hatte man es früher in kirchlichen Kreisen kaum beachtet oder direkt abgelehnt, so setzten sich in den letzten Jahren immer mehr Geistliche ernsthaft damit auseinander; ja, manche von ihnen zeigten sich aufs äußerste beeindruckt.
So schrieb zum Beispiel der evangelische Theologe D. Dr. Kurt Hutten: „Dieses Weltbild hat Tiefe und Kraft, umfaßt alle Ebenen des menschlichen Seins und der Geschichte, enthält großartige Vorstellungen wie die des großen Schöpfungsmenschen und hat in erstaunlicher Weise moderne Forschungsergebnisse vorweggenommen, so z.B. die in der Atomphysik erfolgte Auflösung der Materie in Energie und Bewegung. In einer Zeit, in der sich die Dimensionen des Universums durch die Astronomie ins Unermeßliche geweitet haben, unsere Erde als ein winziges, belangloses Stäubchen erkannt worden ist, das im Reigen der Sonnen und Milchstraßen verloren umhertreibt, und der Mensch sich in einer frierenden Einsamkeit und Verlorenheit vorfindet, kann das Weltbild Lorbers eine große Hilfe sein, ... es gibt der Erde samt ihrer Geschichte und Heilsgeschichte ihre Würde wieder, verleiht dem Glauben eine kosmische Weite, verwebt Diesseits und Jenseits, Mikrokosmos und Makrokosmos ineinander, preist die alle Schöpfung durchwaltende Liebe Gotes und weist mit alledem den Menschen einen Weg zur Geborgenheit.“
Der katholische Theologe Robert Ernst: „... 25 Bände hat Jakob Lorber in 24 Jahren geschrieben. Ein Monumentalwerk, das über das Fassungs- und Schaffensvermögen des genialsten Philosophen, Theologen und Schriftstellers hinausgeht.“
Der evangelische Theologe Hellmut von Schweinitz: „Das Phänomen Lorber mit der Deutung der Tiefenpsychologie abzutun, ist keine überzeugende Erklärung. Denn was in seinen Schriften an die Oberfläche des Bewußtseins tritt, sind Erkenntnisse, die aus der Sphäre seines beschränkten menschlichen Wissens nicht stammen können. Zu ihrer Aneignung würde ein Menschenleben nicht ausreichen und alle schöpferische Phantasie nicht genügen ... Genausowenig kann das Lebenswerk Lorbers durch philosophische oder theologische Spekulation erklärt werden. Es bleibt bei ihm wie bei allen prophetischen Phänomenen ein unerklärbarer Rest ...“
Bei der Untersuchung der Frage, wie Neuoffenbarung und Altoffenbarung zusammenstimmen, stellt der evangelische Pfarrer Hermann Luger fest: „Beide stehen auf demselben göttlichen Grund. Lorbers Schriften atmen durchaus biblischen Geist. Nicht nur der Inhalt seiner beiden Hauptwerke ,Das große Evangelium Johannes‘ und ,Die Haushaltung Gottes‘ ist ein biblischer, auch seine anderen Werke sind kernbiblisch. Viele Aussprüche und Reden des Herrn im Großen Evangelium Johannes könnten geradesogut in einem der vier biblischen Evangelien stehen. Daß sich bei Lorber vieles findet, was in der Bibel, besonders in den vier Evangelien, vollständig fehlt – wie zum Beispiel die Reden des Herrn über die Himmelskörper und die Geheimnisse der Schöpfung –, braucht uns nicht wunderzunehmen und beweist nichts gegen den biblischen Charakter der Neuoffenbarung. Es ist nur verständlich, daß Jesus in den drei Jahren seiner öffentlichen Tätigkeit viel mehr geredet und getan haben muß, als in den Evangelien der Schrift erzählt wird; und wir glauben daher ein Recht zu haben, in der Neuoffenbarung geradesogut Gottes Wort zu sehen wie in der Bibel. Bibel und Neuoffenbarung sind für uns zwei gleichberechtigte Erscheinungen, die ein und demselben Urgrund entspringen und von denen die eine durch die andere erst recht an Wert und Bedeutung gewinnt.“ (Lorber-Verlag)
http://www.neuoffenbarung.de/jakob-lorb ... reisen.htm
Christel
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Re: Wie eine Seele den sterbenden Leib verläßt

Ungelesener Beitrag von Christel »

Der biblische Kanon:
Das Alte Testament geht auf die Septuaginta zurück. Dieser Kanon war zurzeit Jesu gebräuchlich.
Der Kanon des Neuen Testaments taucht erstmalig im Osterbrief 367 n. Chr. von Athanasius auf.

Man kann sagen, die Kanon-Bildung war bis zum Jahr 400 abgeschlossen. Die jüngsten Schriften im Kanon waren ca. um das Jahr 100 n. Chr. fertiggestellt.

Martin Luther stellte diesen Kanon noch einmal in Frage. Sein AT enthält weniger Schriften.
Das Konzil von Trient bestätigt den ursprünglichen Kanon.

Siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bibelkanon

Heinrich, natürlich kann jeder dahergelaufene Spinner diesen Kanon willkürlich in Frage stellen und seine „Offenbarung“ hinzufügen. – Das ändert nichts daran, dass der kirchliche biblische Kanon feststeht und abgeschlossen ist.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Heinrich5

Re: Wie eine Seele den sterbenden Leib verläßt

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Zitat Christel:
Heinrich, natürlich kann jeder dahergelaufene Spinner diesen Kanon willkürlich in Frage stellen und seine „Offenbarung“ hinzufügen. – Das ändert nichts daran, dass der kirchliche biblische Kanon feststeht und abgeschlossen ist.
Ich bin der Überzeugung, dass der kirchliche biblische Kanon auch von "Spinnern" abgeschlossen wurde. Und es wird immer wieder neue Spinner geben, die diesen Kanon willkürlich in Frage stellen und ihre eigene „Offenbarung“ hinzufügen.
Die "Offenbarung des Johannes" ist offensichtlich auch von einem geistig verwirrten Spinner geschrieben worden. Als Zuchtrute fürs Volk war sie aber brauchbar und wurde deshalb in das Neue Testament mit reingenommen und sorgt heute, 1500 Jahre später, noch immer für geistige Verwirrung unter etlichen Religiösen.
Heinrich5

Re: Wie eine Seele den sterbenden Leib verläßt

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Was trotzdem erstaunlich ist, ist
........Obwohl sich die Lorberianer einer außerordentlich hasserfüllten Kritik ausgesetzt sahen, die gegen sie z.B. öffentlich als "Sekte des Verderbens" polemisierte, dabei ihre hauptsächlichen Schriften als "dämonische Eingebung und religiösen Schwindel des Satans" verunglimpfte, und ihren hauptsächlichen Propheten einen Geistesgestörten nannte, wurde nie der Gerichtsweg beschritten. Man bemühte sich um Aufklärung und Diskussion. Die Gelassenheit der meisten Lorberianer gründet erstens in den Anweisungen der Neuoffenbarung, nicht die Lehre sondern die Nächstenliebe an erste Stelle zu setzen und dabei Demut und Geduld walten zu lassen und zweitens in der zu offensichtlichen dogmatischen Voreingenommenheit und Falschheit der Kritik.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lorberbewegung

das sich aus der Lehre eines Jakob Lorber, dem Propheten und Schreibknecht Gottes eine Lorberbewegung entwickelt hat, welche bis heute Bestand hat. Wenn es um religiöse Lehren geht hat die Dummheit eben kein Ende.
Christel
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Re: Wie eine Seele den sterbenden Leib verläßt

Ungelesener Beitrag von Christel »

Heinrich, mir ist klar, dass für Dich alle, die Deine derzeitige Weltanschauung nicht teilen, Spinner sind. Möglicherweise war das auch früher so als Du selbst noch zu denen gehörtest, die Du heute als Spinner bezeichnest.
Du scheinst mehr auf Sondergemeinschaften zu stehen als auf die üblichen Kirchen.

Die Anziehungskraft solcher Neuoffenbarer besteht möglicherweise darin, dass diese uns zeitlich näher sind.
Doch wer von diesen hat die richtige Offenbarung empfangen? Hier kann man wählen, welchem Neuoffenbarer man folgen will: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Neuoffenbarer

Allerdings, Du erinnerst Dich bestimmt, „Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis! Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sagte: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird. (Lk 22,19f.)
So oft auch Gott früher zu den Menschen gesprochen hat, das Christentum hat bereits ein Zentrum, nämlich Jesus Christus. Was er gesagt und getan hat ist auch durch weitere neue Offenbarungen nicht zu überbieten, denn er ist der Sohn.

Man kann sich stattdessen z.B. auch für die Neuoffenbarung von „Gabriele Wittek“ entscheiden. Sie berichtigt und korrigiert das Neue Testament. – Mir liegt das fern.
Mit Joseph Smith hatte ich mich mal näher beschäftigt. Er ist näher an Christus geblieben als Frau Wittek. Ich halte ihn allerdings für einen Schwindler und außerdem finde ich den dort angebotenen Himmel schrecklich.

Was ich hier von Jakob Lorber lese, reizt mich nicht. Ich kann dazu auch weiter nichts sagen. Die „Seele“ war nie mein Thema. Ich nehme die unterschiedlichen Meinungen dazu war, bleibe aber unbeteiligt – ohne eigene Meinung. Möglicherweise ist die Zeit dafür für mich noch nicht gekommen.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
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