Jahr des Glaubens: Das Glaubensbekenntnis

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Christel
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Jahr des Glaubens: Das Glaubensbekenntnis

Ungelesener Beitrag von Christel »

Ein Glaubensbekenntnis versucht das Wesentliche eines Glaubens wiederzugeben.

Dieses Apostolische Glaubensbekenntnis ist kein individuell geformtes Bekenntnis, es stammt auch nicht aus unserer Zeit, sondern ist ein geschichtlich gewordenen Bekenntnis der Gemeinschaft der Christen. Daher wird uns heute nicht auf Anhieb deutlich, weshalb was drin steht und genau so formuliert wurde.

Ich gebe jetzt meine ganz persönliche Einschätzung wieder, dazu zitiere ich das Apostolische Glaubensbekenntnis abschnittsweise und kommentiere es:

Gott der Vater:
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Dies ist das Bekenntnis zu dem Gott Jesu Christi, der der Vater ist und zugleich der Gott, den das Alte Testament als den Schöpfer des Himmels und der Erde bekennt. – Das ist kein Bekenntnis gegen den heutigen Atheismus, der war damals noch nicht erfunden. Sondern das Bekenntnis zu dem Gott Israels. In Abgrenzung zu anderen Gottesvorstellungen wird positiv definiert wer Gott ist.

Jesus Christus, der Sohn Gottes, unser Herr:
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Dies ist der eigentliche Kern des christlichen Bekenntnisses. Gott wird Mensch (ohne sein Vatersein von Ewigkeit her aufzugeben; Gott der Sohn wird Mensch), stirbt als Mensch am Kreuz, wird auferweckt, geht zum Vater und wird wiederkommen als Richter.
Es ist im Wesentlichen die urchristliche Glaubensformel, die Paulus im Frühjahr 55 im 1. Brief an die Korinther (1Kor 15) „das Evangelium“ nennt, „der Grund, auf dem ihr steht“ , „durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet, wenn ihr an dem Wortlaut festhaltet“ und von dem er sagt „vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe“

Der Heilige Geist:
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige katholische Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.
Aus dem Glauben an den Heiligen Geist, der wirkt mit seiner schöpferischen Kraft, ergibt sich alles andere. Die Kirche ist die Folge des Wirkens des Geistes…

Warum das Bekenntnis zur katholischen Kirche und nicht zur christlichen Kirche?
Vor kurzem noch hielt ich das Bekenntnis zur christlichen Kirche für weniger missverständlich, denn katholische wird ja heute meist mit der Konfession gleichgesetzt. Im Glaubensbekenntnis ist "katholisch" ein Bekenntnis zur Universalität, zur Vielfalt, es bedeutet für alle und es ist das ursprüngliche Bekenntnis.
Dass die Kirche christlich ist, muss nicht eigens betont werden, dies wird im Hauptteil in der Mitte des Glaubensbekenntnisses bereits deutlich. Überdies muss „christlich“ nicht als umfassender betrachtet werden, sondern kann ebenso zur Abgrenzung verwendet werden, sogar gegen andere Christen – der „heilige Rest“. Das Wort „katholisch“ steht gegen Elite, Auswahl…“, für alle, eine Gemeinschaft der Gemeinschaften.

Nicht im Glaubensbekenntnis kommt das Wort „Bibel“ vor. Nirgendwo steht „ich glaube an die Bibel“. – Wir bekennen es zwar nicht im Glaubensbekenntnis, aber wir sind versucht es zu denken.
Die Bibel ist ja schließlich unsere „Hl. Schrift“. So wichtig diese Hl. Schrift innerhalb der Kirche ist, in der Liturgie, in unseren Glauben… ein allgemeines Bekenntnis zum Buch verändert den Fokus, denn die Bibel enthält zwar das Wesentliche des christlichen Glaubens, daher ist sie so wichtig, wir sagen, sie ist Gottes Wort… aber sie ist dennoch nicht Gott. Gott spricht zu uns durch die Bibel, aber um wie viel mehr durch den Sohn. Daher steht innerhalb der Bibel nicht alles auf einer Ebene. – Jedes Mal, wenn wir uns in der Kirche zum Hören des Evangeliums erheben, bekennen wir das. - Aber ist uns das bewusst? Die Bibel gibt Zeugnis von Jesus Christus und gerade deswegen, kann sie nicht seine Stelle einnehmen, denn Christus ist der Herr.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
niels
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Re: Jahr des Glaubens: Das Glaubensbekenntnis

Ungelesener Beitrag von niels »

...und vor allem:

"Ich glaube an die heilige katholische Kirche"

Womit klar ist, das es sich beim Katholikentum keineswegs um eine reine "transzendent orientierte" (Transzendez würde ich ihr eh nicht zu sprechen, denn eine reine Verschiebung eines Bewusstseinsfokus ist - wie zB auch üblicher Drogenkonsum - idR keine Bewusstseinserweiterung) Ideologie vs Religion handelt, sondern ganz klar um eine mit mythischen Behauptungen begründete weltliche "Ideologie" (sofern man Ideologie und Religion überhaupt ehrlich unterscheiden kann) - eine weltliche Institution mit weltlichen Zielen und weltlichem Geld agierend - also eine Unternehmung. So verstehe ich nicht, warum ausgerechnet Katholiken zB den Scientologen den Religionsstatus nicht anerkennen wollen - glauben die doch ebenfalls an eine solche, auf einer mythischen Ueberzeugung basierenden/errichteten Organisation mit höchst weltlichen Zielen. Ja sogar Scientology kennt ein "Jenseits" - also einen Teil des Seins, der angeblich (noch) nicht Teil der menschlichen Erkenntnis/Erfahrung ist.

Wie indoktriniert bis heute selbst viele Deutsche noch sind, erlebt man zB bei "wissenschaftlichen TV Dokumentationen" a la Phoenix oder ZDF, wo Archaeologen sich zu Neandertalern die Frage stellen, ob diese "ein Leben nach dem Tod glaubten, womit man wissen würde, ob sie bereits an einen Gott glaubten". Dabei liegt doch auf der Hand, das das eine mit dem anderen faktisch wie rational nichts zu tun hat - selbst der Monotheismus ein Produkt menschlicher geistiger Gehversuche war/ist. Spätestens ein Buddhist hätte hier "Aufklärung" schaffen können, denn der Buddhismus "kennt" ja multiples Leben ohne personelle Schöpferidentität, ja Schöpfer als "Wesen" oder Sache" in sich (und das schon lange vor Jesus und Co.).

S. Hawins brachte es mal ungefähr so auf den Punkt: Der Drang nach Erkenntnis, nach dem Verstehen des Seins durch den Menschen kommt spätestens mit den Religionen quietschend zum Stillstand.

Transzendenz aber bedeutet Bewusstseinserweiterung - also zeitgleich mehr Erfahrung zu generieren ("aufzunehmen") _ allein durch den Wechsel des Fokus wird man nicht mehr - nur andere Typen Erfahrung - einsammeln können. Mit den großen Religionen allerdings wurde ein verengter Bewusstseinsfokus geschaffen, der den Bewusstseinsfluß (die Erfahrungsaufnahme) verringert. Ist die Aufgabe eines jeden Lebewesens das Sammeln von Erfahrungen, das Generieren von Bewusstseinsfluß - im Sinne seiner Art oder der Bewusstseinsmenge / Erfahrungsmenge im Univerusum wie darüber hinaus - tut der Religiöse das Gegenteil dessen, was "die Schöpfung" für ihn vorgesehen hat - ja die Natur im lebenden Individuum wie der von ihm ausgeübten Negentropie "erwartet" - das fände ich schade.
Heinrich5

Re: Jahr des Glaubens: Das Glaubensbekenntnis

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Zitat Niels:
Der Drang nach Erkenntnis, nach dem Verstehen des Seins durch den Menschen kommt spätestens mit den Religionen quietschend zum Stillstand.
Richtig

Was mich immer wieder verwundert ist die Tatsache, dass etliche mir bekannte Katholiken von Montag bis Samstag als aufgeklärte Menschen ihren Mann (oder Frau) an ihrem Arbeitsplatz stehen. Sie wissen Bescheid über die wahre Entstehung des Weltalls, über die Evolution und die gesellschaftliche Entwicklung der Menschheit.
An Sonn- und Feiertagen allerdings fallen sie geistig zurück ins finsterste Mittelalter. Dann gilt wieder die Schöpfungsgeschichte der Bibel, nach der die Welt von einem Gott geschaffen wurde. Dann gilt wieder der Glaube an Himmel, Hölle und Fegefeuer. Sie klemmen sich das katholische Gesang- und Gebetbuch unter den Arm und marschieren treu und brav zum Gottesdienst. Dort wird dann das in der Kindheit auswendig gelernte Glaubensbekenntnis gedankenlos mitgeplappert.

Was soll eigentlich diese Aussage von Christel bedeuten:
Das ist kein Bekenntnis gegen den heutigen Atheismus, der war damals noch nicht erfunden.
So? Ist ja interessant!
Wenn mit „heutiger Atheismus“ die Giordano Bruno Stiftung bzw. der evolutionäre Humanismus gemeint ist, dann stimmt das. Die gab es damals tatsächlich noch nicht.
Ansonsten gibt es Atheismus schon so lange wie es Religion gibt. Der Atheismus ist sehr viel älter als das Christentum.
Christel
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Re: Jahr des Glaubens: Das Glaubensbekenntnis

Ungelesener Beitrag von Christel »

Der katholische Glaube basiert nicht auf Bewusstseinserweiterung, sondern auf Erfahrung und Zeugnis. Bereits im Alten Testament haben wir es mit gesammelten Erfahrungen zu tun. Für das Neue Testament nenne ich zwei Beispiele, die wesentlich sind.
1) Für die Aufnahme in den Kreis der 12 Apostel wurden folgende Voraussetzungen genannt:
„Einer von den Männern, die die ganze Zeit mit uns zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging, angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und (in den Himmel) aufgenommen wurde, - einer von diesen muss nun zusammen mit uns Zeuge seiner Auferstehung sein. (Apg 1, 21 f.)

2) Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift, und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift, und erschien dem Kephas, dann den Zwölf. Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich; die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen.
Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln. Als Letztem von allen erschien er auch mir, dem Unerwarteten, der «Missgeburt». Denn ich bin der geringste von den Aposteln; ich bin nicht wert, Apostel genannt zu werden, weil ich die Kirche Gottes verfolgt habe. Doch durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin, (Paulus im Frühjahr 55 in seinem Brief an die Korinther – 1Kor 15)

Der Glaube an Jesus ist gewachsen aus dem Erleben. Diese Erfahrung wird bezeugt. Im Frühjahr 55 erinnert Paulus an sein Zeugnis, was er bereits zuvor verkündet hatte. Auch andere können das bezeugen, denn die meisten Zeugen der Auferstehung Jesu sind noch am Leben.

Daher muss man nicht religiös sein, um Christ zu sein. Nicht auf Bewusstseinserweiterung basiert der katholische Glaube sondern auf Begegnung, Erfahrung und das daraus resultierende Vertrauen zu Jesus, was dazu führte, dass Menschen auf ihn bauten. - Wir glauben diesen Zeugen und daher bauen auch wir, wie sie auf Jesus.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Christel
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Re: Jahr des Glaubens: Das Glaubensbekenntnis

Ungelesener Beitrag von Christel »

Heinrich5 hat geschrieben:Wenn mit „heutiger Atheismus“ die Giordano Bruno Stiftung bzw. der evolutionäre Humanismus gemeint ist, dann stimmt das. Die gab es damals tatsächlich noch nicht.
Ansonsten gibt es Atheismus schon so lange wie es Religion gibt. Der Atheismus ist sehr viel älter als das Christentum.
Es gab damals keine Auseinandersetzung der Christen mit Atheisten.
„Als ihr noch Heiden wart, zog es euch, wie ihr wisst, mit unwiderstehlicher Gewalt zu den stummen Götzen.“ 1 Kor 12,2 – Danach nicht mehr! Die heidnischen Götter wurden von den Christen nicht mehr als Götter angesehen. Daher waren die Christen Atheisten.

Die Kirche musste sich mit einer Spiritualisierung auseinander setzen, welche die Schöpfung verachtete. Die Gnosis meinte, der Gott, der die Welt schuf, wäre nicht der Gott Jesu, sondern ein anderer böser Gott.

Im Gegensatz zu ihnen bekannten die „Katholiken“:
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Heinrich5

Re: Jahr des Glaubens: Das Glaubensbekenntnis

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Aha, da sind wir ja wiedereinmal bei den Korinthern angelangt. :D

Wie war das denn noch: Jesus sprach zu den Korinthern .............
niels
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Re: Jahr des Glaubens: Das Glaubensbekenntnis

Ungelesener Beitrag von niels »

Oh,
Dank "Jesus" "wissen" wir nun, das es "böse" und "gute Götter" gibt, ähn gab (oder was ach immer). Jedenfalls weiß Jesus das, weil er selbst (weil von ihm selbst behauptet) eines, äh "DES" "Gottes" Sohn, äh menschliche Inkarnatuion sei (und wer sonst wollte es besser wissen?).

Immerhin schien sich Jesus bzw die Bibel nicht vorstellen zu können, das es Menschen gibt, die an keinen Gott glauben, ja selbst über die Heiden macht man sich lustig, weil diese an einen (oder mehrere) "fremde Gott/Götter" glauben. Eigentlich interessant, denn woher weiß der Christreligiot, das es sich bei den heidnischen Göttern nicht um seinen handeln kann? Von Jesus? Der war doch selbst nur ein Mensch wie einer, der angeblich am Kreuz der Römer verrecken musste (wie viele andere ja auch - nur haben die noch mehr gelitten als er, denn er durfte ja auferstehen).. Scheiß Logik aber auch...
Heinrich5

Re: Jahr des Glaubens: Das Glaubensbekenntnis

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Das Pastafarische Glaubensbekenntnis der Kirche des heiligen Spaghettimonsters FSM

"Ich glaube an das FSM, das nudlige, das geistreiche,

den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Und an Klaus Störtebeker, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn,

empfangen durch einen geilen Piraten-Urvater,

geboren von einer scharfen Piratenbraut,

gelitten unter hamburgischen Flotten und Skorbut,

enthauptet, gepfählt und vergammelt,

hinabgestiegen in das Reich der Toten,

leider nicht wieder auferstanden,

sondern aufgefahren in das heilige Spielcasino;

wo er sitzt zur Rechten des Spaghettimonsters, des allmächtigen Vaters;

von dort wird er kommen, zu richten die Coolen und die Doofen.

Ich glaube an die Piraterie,

die heilige pastafarische Kirche,

die Gemeinschaft der Spaghettigeniesser,

die Erderwärmung,

bedingt durch den Tod der Piraten,

und das nudlige Leben.

Ramen!"

http://www.stupidedia.org/stupi/Fliegen ... bekenntnis
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Re: Jahr des Glaubens: Das Glaubensbekenntnis

Ungelesener Beitrag von niels »

Ja,
die Kirche macht in' paar Tagen in Hannover ein Treffen, äh "Liturgie", äh "Synode" - später wohl bei Kassel.

Sind ganz lustige Leutz dabei... ;)


btw:
Achja, und statt einer Hölle oder Himmel gibt es einen Biervulkan für alle!....
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