Wird der erste Mormone amerikanischer Präsident?
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Wird der erste Mormone amerikanischer Präsident?
Die Mormonen glauben, dass der Gründer ihrer Kirche, Joseph Smith jr., im Jahr 1823 das sogenannte Buch Mormon auf Goldplatten von einem Engel erhielt. Sie glauben, dass der Präsident ihrer Kirche seine Eingebungen direkt von Gott bekommt, dass Familien auch nach dem Tode zusammenbleiben und dass gute Mormonen über verschiedene Stufen des Himmels letztlich selbst wie Gott werden können.
Vor allem aber sind sie überzeugt, der einzig wahren Kirche anzugehören. Kaum eine Religionsgemeinschaft hat in der Vergangenheit mehr Spott ertragen müssen. Die Mormonen werden von ihren Kritikern als gottlose Ketzer, harmlose Spinner oder gefährliche Fundamentalisten eingestuft. Wirklich ernst genommen wurden sie trotz ihrer ständig wachsenden Zahl selten.
Grundlage der „Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage“ ist das Buch Mormon, das der damals 24-jährige Joseph Smith 1830 veröffentlichte. Darin wird behauptet, dass Jesus Christus nach seiner Auferstehung nach Amerika gekommen sei, um dort seine Kirche zu gründen.
Amerika, das gelobte Land der Mormonen also, der Ort göttlichen Handelns.
Mitt Romney ist Mormone. Und als Angehöriger dieser Religion hat er eine harte Schule durchlaufen. Tausende junge Männer werden jedes Jahr zu Missionaren ausgebildet und dann in die Welt geschickt, um für das Mormonentum zu werben. Zwei Jahre dauert so ein Einsatz, der mit einem Vergnügungstrip in die große, weite Welt absolut nichts zu tun hat. Kein Alkohol, keine Zigaretten, kein Kaffee, kein Sex vor der Ehe, um nur einige der Mormonen-Regeln zu nennen, die natürlich auch zu Hause gelten. Anfang 1968 wurde der junge Romney als Missionar nach Frankreich geschickt. Romney über seine Zeit in Frankreich: „Dabei verlierst du deine Beziehung zu Gott, oder sie wird noch tiefer. Mein Glaube ist in dieser Zeit definitiv noch viel tiefer geworden.“
1890 hatten die Mormonen die Vielehe verboten. Mitt Romneys Ur-Großvater wanderte daraufhin nach Mexiko aus, gründete einen Mormonen-Kolonie,
inklusive Vielehe. Mexikanische Revolutionäre warfen die Mormonen raus. Mitt Romneys Vater George erlebte dies als Kind.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... hkeit.html
http://www.bild.de/politik/ausland/us-w ... .bild.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Mitt_Romney
Vor allem aber sind sie überzeugt, der einzig wahren Kirche anzugehören. Kaum eine Religionsgemeinschaft hat in der Vergangenheit mehr Spott ertragen müssen. Die Mormonen werden von ihren Kritikern als gottlose Ketzer, harmlose Spinner oder gefährliche Fundamentalisten eingestuft. Wirklich ernst genommen wurden sie trotz ihrer ständig wachsenden Zahl selten.
Grundlage der „Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage“ ist das Buch Mormon, das der damals 24-jährige Joseph Smith 1830 veröffentlichte. Darin wird behauptet, dass Jesus Christus nach seiner Auferstehung nach Amerika gekommen sei, um dort seine Kirche zu gründen.
Amerika, das gelobte Land der Mormonen also, der Ort göttlichen Handelns.
Mitt Romney ist Mormone. Und als Angehöriger dieser Religion hat er eine harte Schule durchlaufen. Tausende junge Männer werden jedes Jahr zu Missionaren ausgebildet und dann in die Welt geschickt, um für das Mormonentum zu werben. Zwei Jahre dauert so ein Einsatz, der mit einem Vergnügungstrip in die große, weite Welt absolut nichts zu tun hat. Kein Alkohol, keine Zigaretten, kein Kaffee, kein Sex vor der Ehe, um nur einige der Mormonen-Regeln zu nennen, die natürlich auch zu Hause gelten. Anfang 1968 wurde der junge Romney als Missionar nach Frankreich geschickt. Romney über seine Zeit in Frankreich: „Dabei verlierst du deine Beziehung zu Gott, oder sie wird noch tiefer. Mein Glaube ist in dieser Zeit definitiv noch viel tiefer geworden.“
1890 hatten die Mormonen die Vielehe verboten. Mitt Romneys Ur-Großvater wanderte daraufhin nach Mexiko aus, gründete einen Mormonen-Kolonie,
inklusive Vielehe. Mexikanische Revolutionäre warfen die Mormonen raus. Mitt Romneys Vater George erlebte dies als Kind.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... hkeit.html
http://www.bild.de/politik/ausland/us-w ... .bild.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Mitt_Romney
Re: Wird der erste Mormone amerikanischer Präsident?
Billy Graham gibt Wahlempfehlung für den Mormonen Romney
Der US-Prediger Billy Graham („Das Maschinengewehr Gottes“) hat die Amerikaner dazu aufgefordert, bei den kommenden US-Wahlen für "biblische Werte" zu stimmen. Dazu zählt für ihn die Ablehnung der gleichgeschlechtlichen Ehe und die Unterstützung des Staates Israel.
"Ich realisiere, dass diese Wahl meine letzte sein könnte. Ich glaube, es ist lebenswichtig, dass wir unsere Stimmen Kandidaten geben, die ihre Entscheidungen auf biblische Prinzipien gründen und den Staat Israel unterstützen. Ich ermahne Sie dazu, für jene zu stimmen, die die biblische Definition der Ehe zwischen Mann und Frau schützen." Für viele gleicht dies einer Wahlempfehlung für den republikanischen Kandidaten und Mormonen Mitt Romney, der die gleichgeschlechtliche Ehe im Gegensatz zum amtierenden Präsidenten Obama ablehnt.
Franklin Graham, Billy Grahams Sohn, hatte wiederholt für Schlagzeilen gesorgt, weil er öffentlich gegen Barack Obama Stellung bezog. In dem Gespräch mit Romney soll es vor allem um seinen mormonischen Glauben gegangen sein. Bisher führte die von Franklin Graham geleitete "Billy Graham Evangelistic Association" das Mormonentum auf einer Liste "religiöser Kulte". Kurz nach dem Treffen soll Romneys Glaube von der Liste gestrichen worden sein.
Immer wieder gibt es Debatten darüber, ob das Mormonentum dem Christentum zuzurechnen ist oder nicht.
"CBS News" zitiert Franklin Graham dazu mit den Worten: "Kann also ein evangelikaler Christ für einen Mormonen stimmen? Meine Antwort lautet ja, denn wenn ein an die Bibel glaubender Evangelikaler nur für einen Kandidaten stimmen könnte, der theologisch perfekt ausgerichtet ist, wäre er oder sie nicht in der Lage am 6. November eine Stimme abzugeben." (pro)
http://www.pro-medienmagazin.de/politik.html?&news
Der US-Prediger Billy Graham („Das Maschinengewehr Gottes“) hat die Amerikaner dazu aufgefordert, bei den kommenden US-Wahlen für "biblische Werte" zu stimmen. Dazu zählt für ihn die Ablehnung der gleichgeschlechtlichen Ehe und die Unterstützung des Staates Israel.
"Ich realisiere, dass diese Wahl meine letzte sein könnte. Ich glaube, es ist lebenswichtig, dass wir unsere Stimmen Kandidaten geben, die ihre Entscheidungen auf biblische Prinzipien gründen und den Staat Israel unterstützen. Ich ermahne Sie dazu, für jene zu stimmen, die die biblische Definition der Ehe zwischen Mann und Frau schützen." Für viele gleicht dies einer Wahlempfehlung für den republikanischen Kandidaten und Mormonen Mitt Romney, der die gleichgeschlechtliche Ehe im Gegensatz zum amtierenden Präsidenten Obama ablehnt.
Franklin Graham, Billy Grahams Sohn, hatte wiederholt für Schlagzeilen gesorgt, weil er öffentlich gegen Barack Obama Stellung bezog. In dem Gespräch mit Romney soll es vor allem um seinen mormonischen Glauben gegangen sein. Bisher führte die von Franklin Graham geleitete "Billy Graham Evangelistic Association" das Mormonentum auf einer Liste "religiöser Kulte". Kurz nach dem Treffen soll Romneys Glaube von der Liste gestrichen worden sein.
Immer wieder gibt es Debatten darüber, ob das Mormonentum dem Christentum zuzurechnen ist oder nicht.
"CBS News" zitiert Franklin Graham dazu mit den Worten: "Kann also ein evangelikaler Christ für einen Mormonen stimmen? Meine Antwort lautet ja, denn wenn ein an die Bibel glaubender Evangelikaler nur für einen Kandidaten stimmen könnte, der theologisch perfekt ausgerichtet ist, wäre er oder sie nicht in der Lage am 6. November eine Stimme abzugeben." (pro)
http://www.pro-medienmagazin.de/politik.html?&news
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Re: Wird der erste Mormone amerikanischer Präsident?
Das Mormonentum ist ebenso eine christliche Sekte vs Kirche wie jede andere - auch die evangelikale oder katholische. Jede beruft sich auf Jesus und hat um die testamentrischen Schinken eigene Stories entwickelt - sie um diese "erweitert" oder "verfälscht" (das kann man sich aussuchen).
Die USA basiert auf zwei Werten: Gott und Geld. Ein Atheist als Präsident ist auch im 21. Jahrhundert undenkbar - ein Scientologe, Evangelikaner, Mormone oder was auch immer so an irrationale Stories glaubt, in denen eine irrationale Entität vorkommt, hat hingegen gute bis beste Chancen.
Aus guten Gründen egagiert sich ja der Vatikan in Südamerika. Denn nimmt der Zuwandererstrom aus dem Süden Amerikas nach den USA weiter zu oder hält auch nur bei, dann wird die USA neben der spanischen Amtssprache auch die katholische Amtskirche einführen. Das dürfte einen erheblichen "Spaß" geben - wenn nicht sogar Religionskriege in den USA, denn auch wenn fast alle Amis (insbesondere die bildungsferneren Schichten" an "Gott" glauben, so meinen sie keineswegs den "selben" oder zumindest sind sie überzeugt, das nicht jede dieser Gruppen "richtig" Gott in den Allerwertesten kriecht - und darauf (das "wissen" fast alle Amis) ist ihre Gesellschaftsstruktur ja angewiesen. Was wäre die USA nur für ein ärmliches Land, wenn es nicht mehr "das Land unter Gottes Sonne" wäre?...
Die USA basiert auf zwei Werten: Gott und Geld. Ein Atheist als Präsident ist auch im 21. Jahrhundert undenkbar - ein Scientologe, Evangelikaner, Mormone oder was auch immer so an irrationale Stories glaubt, in denen eine irrationale Entität vorkommt, hat hingegen gute bis beste Chancen.
Aus guten Gründen egagiert sich ja der Vatikan in Südamerika. Denn nimmt der Zuwandererstrom aus dem Süden Amerikas nach den USA weiter zu oder hält auch nur bei, dann wird die USA neben der spanischen Amtssprache auch die katholische Amtskirche einführen. Das dürfte einen erheblichen "Spaß" geben - wenn nicht sogar Religionskriege in den USA, denn auch wenn fast alle Amis (insbesondere die bildungsferneren Schichten" an "Gott" glauben, so meinen sie keineswegs den "selben" oder zumindest sind sie überzeugt, das nicht jede dieser Gruppen "richtig" Gott in den Allerwertesten kriecht - und darauf (das "wissen" fast alle Amis) ist ihre Gesellschaftsstruktur ja angewiesen. Was wäre die USA nur für ein ärmliches Land, wenn es nicht mehr "das Land unter Gottes Sonne" wäre?...
Re: Wird der erste Mormone amerikanischer Präsident?
Barack Obama ist auch Christ. Sein Verständnis ist nach meiner Meinung näher an Christus als das von Romney.
Davon ab, denke ich, dass Obama besser für Amerika ist und für uns.
Davon ab, denke ich, dass Obama besser für Amerika ist und für uns.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Wird der erste Mormone amerikanischer Präsident?
Ich denke eher, beide benutzen nur die christliche Religion für ihren persönlichen Machtkampf in der Politik.Zitat Christel:
Barack Obama ist auch Christ. Sein Verständnis ist nach meiner Meinung näher an Christus als das von Romney.
Obama ist in seiner Jugend als Muslim erzogen und indoktriniert worden.
http://de.danielpipes.org/5547/barack-o ... e-kindheitDass Obama als Muslim geboren und aufgezogen wurde und den Glauben verließ, um Christ zu werden, macht ihn weder mehr noch weniger qualifiziert der Präsident der Vereinigten Staaten zu sein. Aber wenn er als Muslim geboren und aufgezogen wurde und diese Tatsache nun verbirgt, weist das auf eine große Täuschung hin, eine grundsätzliche Falschdarstellung über sich selbst, die wichtige Folgerungen über seinen Charakter und seine Eignung als Präsident hat.
http://de.danielpipes.org/5846/barack-o ... chen-augenDie Muslime sehen ihn selten als Christen sondern gewöhnlich entweder als Muslim oder Ex-Muslim
Re: Wird der erste Mormone amerikanischer Präsident?
Warum so negativ Heinrich?
- Nebenbei bemerkt religiöse Erziehung ist nicht gleich Indoktrination. Aber wenn Du durchaus dabei bleiben willst, dann ist jede Erziehung Indoktrination. So kommen wir der Realität näher. -
Auch Deine Links geben es nicht her, dass Barack Obama abgesehen von seinem muslimischen Vater in dieser Religion wirklich erzogen worden wäre. – Eine nichtreligiöse Erziehung ist unter Muslimen nicht unüblich. Ich kenne Beispiele.
Entscheidend ist als was sich Barack Obama selbst versteht, nämlich als Christ.
Für mich ist das glaubhaft. Dafür steht auch seine Politik… - Inwieweit die Umsetzung gelingt… ?
In Mitt Romney sehe ich eher einen Vertreter der Tüchtigen. Das entspricht auch seiner Religion.
- Nebenbei bemerkt religiöse Erziehung ist nicht gleich Indoktrination. Aber wenn Du durchaus dabei bleiben willst, dann ist jede Erziehung Indoktrination. So kommen wir der Realität näher. -
Auch Deine Links geben es nicht her, dass Barack Obama abgesehen von seinem muslimischen Vater in dieser Religion wirklich erzogen worden wäre. – Eine nichtreligiöse Erziehung ist unter Muslimen nicht unüblich. Ich kenne Beispiele.
Entscheidend ist als was sich Barack Obama selbst versteht, nämlich als Christ.
http://de.wikipedia.org/wiki/Barack_ObamaEr selbst habe in der schwarzen Kirche eine Hoffnungsquelle für den Kampf für sozialen Wandel, Freiheit und Menschenrechte entdeckt.
Für mich ist das glaubhaft. Dafür steht auch seine Politik… - Inwieweit die Umsetzung gelingt… ?
In Mitt Romney sehe ich eher einen Vertreter der Tüchtigen. Das entspricht auch seiner Religion.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Wird der erste Mormone amerikanischer Präsident?
Rolle der Religion in Obamas Leben
Davon abgesehen, mir ist Obama auch lieber als Romney, obwohl er seine Wahlversprechen nicht umgesetzt hat, was ihm jetzt auf die Füße fallen könnte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Barack_ObamaObama wuchs nach eigener Aussage nicht in einem „religiösen Haushalt“ auf, wurde aber wegen Erfahrungen mit afroamerikanischem Gemeindeleben in Chicago Christ. Er trat 1985 der United Church of Christ bei, die sich für soziale Gerechtigkeit für Afroamerikaner im Sinne der Black Theology einsetzt.] Am 28. Juni 2006 hatte er in einer Grundsatzrede zum Verhältnis von Religion und Politik kritisiert, dass konservative Christen aus dem Bible Belt liberale Gegner oft als unmoralisch und gottlos zugleich etikettierten, diese umgekehrt Religion im öffentlichen Raum als unvermeidlich irrational, intolerant oder gar fanatisch ablehnten. Stattdessen solle die mögliche Versöhnung von Glaube und moderner pluralistischer Demokratie ernsthaft diskutiert werden, da weit mehr US-Bürger an Engel als an die Evolution glaubten. Dies sei der Ausdruck eines tiefen Sinn- und Erlösungsbedürfnisses. Er selbst habe in der schwarzen Kirche eine Hoffnungsquelle für den Kampf für sozialen Wandel, Freiheit und Menschenrechte entdeckt.
Obama tritt für weitgehende rechtliche Gleichstellung von Lesben und Schwulen ein. Für die Fürbitte bei seiner Inauguration wählte er jedoch den populären evangelikalen Prediger Rick Warren, der die gleichgeschlechtliche Ehe ablehnt. Auf Kritik aus der Lesben- und Schwulenbewegung daran antwortete er: Trotz politischer Differenzen sei das Gemeinsame zu unterstreichen. Er gründete einen Gebetskreis mit fünf Pastoren verschiedener Konfessionen, die nicht zur religiösen Rechten der USA gehören und von denen er persönlichen Rat und Hilfe annimmt.
Das hört sich an wie Steinbrücks Begründung für den Wiedereintritt in die protestantische Kirche angesichts der nächsten Bundestagswahl:Zitat Christel:
Er selbst habe in der schwarzen Kirche eine Hoffnungsquelle für den Kampf für sozialen Wandel, Freiheit und Menschenrechte entdeckt.
http://kokospalme.wordpress.com/2012/10 ... sein-gott/Steinbrück ist nach eigenem Bekunden nämlich nur unter der Bedingung gläubig, dass man Gott „als ein Prinzip für ein friedliches Zusammenleben“ definiert. Mit anderen Worten: Steinbrück glaubt nicht an Gott. Er glaubt nicht einmal an seine Existenz, geschweige denn an sein Erlösungswerk. Er glaubt nicht an die eine, über allem stehende Person, für die das Wort „Gott“ steht, sondern an irgendein Prinzip, welches er Gott nennt. So etwas darf man wohl als blasphemisch bezeichnen.
Da würde ich drei dicke Fragezeichen dahinter setzen. Ob Obama, Romney oder Steinbrück, sie werden wohl alle gleich nah an Christus sein.Zitat Christel:
Sein Verständnis ist nach meiner Meinung näher an Christus als das von Romney.

Davon abgesehen, mir ist Obama auch lieber als Romney, obwohl er seine Wahlversprechen nicht umgesetzt hat, was ihm jetzt auf die Füße fallen könnte.
Re: Wird der erste Mormone amerikanischer Präsident?
Wie es andere sehen
Welchen Religionsglauben hat Obama?
PS: Die Rechtschreibfehler sind nicht von mir
Barack Obama und seine Ehefrau Michelle sind 2008 wieder aus der Trinity United Church of Christ ausgetreten. Seitdem gehören sie meines Wissens keiner christlichen Kirche an.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/a ... 56972.html
Erklärung Bible Belt siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Bible_Belt
Welchen Religionsglauben hat Obama?
Hallo
Religion und Sexualität sollten eigentlich Privatsache sein, nicht in dem Bigotten USA wo jeder "Verbrecher" Präsident werden kann so lange er nur in einer "Kirche" betet. (Siehe George Bush der sogar eine Direktleitung zu Gott hatte).
In den USA wird der Präsident über den Bible Belt gewählt und der "Filtert" schon mal alle Antichristen, Alle Unchristen bzw Religonslosen Kandiadten raus. Das der Bible Belt eigentlich extreem "Konservativ" wenn nicht gar "Nationalistisch" ist haben die Republikaner dort ein leichtes Spiel mit Verleumdung, Gerüchten oder sonstigen Spielchen Punkte zu kassieren (Siehe wie sich Sahra Pallin auf den Bible Belt einschiesst auch wenn dabei der Ton dafür sorgt das Senatoren mit der "Falschen" Religion "abgeschossen" werden).
Schon als OBama zum Sentor gewählt wurde hat er die Repuplikaner am Hals gehabt die diverse Gerüchte gestreut haben ( Er ist ohne Religion, er ist Moslem, er ist in einer Sekte, er ist Jude,,). Er hat dann um 2006 den "Fehler" gemacht dazu ein öffentliches Satement abzugeben und die Bible Belt Christen vor den Kopf zu schlagen (Er hat diesen komischen Satz von Thomas Jefferson aus der US Verfassung mit Religionsfreiheit und dem Streben nach privatem Glück für jeden rezitiert das tut den Qäckern immer weh) .
Zum Wahlkampf 2008 hat dann Jesse Jackson der "Oberprediger" der Kirche in der Obama regelmässig "abhing" dann einige politische Scharmüzel losgelassen welche dann sofort von den Repuplikaneren weidlich ausgeschlachtet wurde wo dann Obama sich von dem Prediger "seiner" Kirche distanzieren musste weil der Bible Belt den Jackson zu einem Antichristen erklärte und Jackson den Obama auch unter Feuer nahm.
Im Zuge dessen hat die US Presse (Murderdsch) die Vergangeheit Obamas bis zur ersten Windel rekonstruiert und festgestellt dass nicht mal Obamas Vater echter Moselem war obwohl er einen Islamischen Namen hat. Noch viel Schlimmer der war Katholisch erzogen worden und Obamas erste Schuljahre in Indonesienh waren in einer katolischen Klosterschule.
Wie Obama gegen den Bible Belt Präsident wurde ist ein göttliches Wunder weil Obama sogar die Schwullenehe in Gesetzesform bringen wollte.
Und auch deswegen ist Obama heute in einer schwachen Position er hat den Bible Belt immer noch gegen sich und dennen gehört wohl mehr als 2/3 der Senatsplätze.
Siehe auch wie aktuell bei Staatsfinanzkriese die TeaParty lieber das Schiff versenkt als nur eine Cent Steuern zu zahlen (Das wurde ja von Gott im gelobten Land versprochen, Steuerfreihheit).
Das alles findet man wenn man etwas googelt und viel liesst (oder während der letzten 5 Jahre mal was anders als Unterschichtenfunk gehört und Bildzeitung gelesen hat)
http://www.google.de/search?q=obama+religion
Grüsse
http://www.gutefrage.net/frage/welchen- ... -hat-obamaEr ist protestantischer Christ. Anders kann man in den USA auch nicht zum Präsidenten gewählt werden, weil entgegen allen Bekenntnissen die meisten Wähler nichts anderes akzeptieren. (Und ja, ich weiß, dass Kennedy Katholik war!)
PS: Die Rechtschreibfehler sind nicht von mir
Barack Obama und seine Ehefrau Michelle sind 2008 wieder aus der Trinity United Church of Christ ausgetreten. Seitdem gehören sie meines Wissens keiner christlichen Kirche an.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/a ... 56972.html
Erklärung Bible Belt siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Bible_Belt
Re: Wird der erste Mormone amerikanischer Präsident?
Und jetzt nochmal Romney - wegen der Gleichberechtigung
Romneys Jesus aufersteht in Missouri
Sag, wie hältst du's mit der Religion? Auf diese Frage weicht Mitt Romney im Wahlkampf ebenso aus wie einst Goethes Faust. Doch jetzt freuen sich die Demokraten diabolisch – wegen eines Videos.
http://www.20min.ch/ausland/dossier/usw ... y/11785965
Romneys Jesus aufersteht in Missouri
Sag, wie hältst du's mit der Religion? Auf diese Frage weicht Mitt Romney im Wahlkampf ebenso aus wie einst Goethes Faust. Doch jetzt freuen sich die Demokraten diabolisch – wegen eines Videos.
http://www.20min.ch/ausland/dossier/usw ... y/11785965
http://www.20min.ch/ausland/dossier/usw ... y/11785965Obwohl bereits vor fünf Jahren aufgenommen, hat sich ein Video mit einem selten gereizten Mitt Romney zur kleinen Internetsensation gemausert: Letzten Mittwoch auf YouTube aufgeschaltet, klickten es bis heute über 1,6 Millionen User an.
Das Interview mit Radiomoderator Jan Mickelson war im August 2007 für den konservativen Sender WHO-AM in Des Moines, Iowa, aufgenommen worden. Die Diskussion entzündet sich an zwei Themen: Abtreibung und dem Ort der Wiederauferstehung Christi. Mitt Romney, der sich damals noch als Kandidat der Republikaner für das Präsidentschaftsrennen in Position bringen musste, rechtfertigt seine Position als Mormone einerseits und Politiker andererseits.
Dabei verliert er merklich die Contenance. Stellenweise sieht es aus, als ob er genervt aus dem Studio laufen – oder dem gelassen bleibenden Moderator Mickelson eine knallen würde.
Es ist natürlich kein Zufall, dass dieses Video so kurz vor den Wahlen auftaucht. Es dürfte ein letzter Versuch aus dem demokratischen Lager sein, Romney, den Mormonen, zu diskreditieren. Denn Romney hatte es in den letzten Monaten zunehmend geschafft, religiöse Gräben zuzuschütten und wertkonservative Wähler, so genannte Value Voters, hinter sich zu bringen. Dafür aber musste Romney sein Mormonentum gewaltig abschleifen. «Er könnte auch als Methodist durchgehen», so ein Politanalyst gegenüber der «Washington Post».
Jesus in Jerusalem und Missouri
In dem Video von 2007 präsentiert sich Romney noch klar als Mormone – und scheut auch nicht davor zurück, sich auf Diskussionen einzulassen, wo Christus in tausend Jahren auferstehen werde. Gemäss mormonischem Glauben wird das in Jerusalem und Missouri sein.
Die Frage von Moderator Mickselson, ob seine Pro-Choice-Haltung beim Thema Abtreibung nicht derjenigen seiner Kirche widerspreche, verneint Romney vehement – und bezieht in der Abtreibungs-Frage so klar Stellung, wie er es später so eindeutig nicht mehr tun sollte.
Das Video hat seinen Zweck erfüllt: Wo Romney den Moderator angreift und ihm vorhält, dass er «wohl besser über meine Religion Bescheid weiss», zeigt sich eine fanatische Seite des Strahlemannes. Der Kommentarstreit auf YouTube aber legt nahe, dass sich längst nicht alle Wähler von Romneys religiösem Eifer von 2007 abschrecken lassen.
Re: Wird der erste Mormone amerikanischer Präsident?
Heinrich, ich weiß nicht welchen Wahrheitsgehalt Du Klatsch, Tratsch und Verleumdungen beimisst, so dass Du es für wichtig und relevant erachtest diese hier wiederzugeben?
http://de.wikipedia.org/wiki/Barack_Obama
http://christianity.about.com/od/religi ... aithss.htmObama said he had begun to sense God beckoning him to submit to his will and dedicate himself to discovering truth. So one day he walked down the aisle at Trinity United Church of Christ in Chicago and affirmed his Christian faith. Remaining a member of the church for 20 years, Trinity, Obama said, is where he found Jesus Christ, where he and Michelle were married, and where his children were baptized.
In a "Call to Renewal" Keynote Address in June 2006, Obama referred to himself as a progressive Christian.
During Obama's 2008 presidential campaign, the pastor of Trinity United Church of Christ, Rev. Jeremiah Wright Jr., made headlines for what many considered highly offensive and controversial remarks from the pulpit. Distancing himself from his pastor, Obama publicly denounced Wright's comments as "divisive" and "racially charged."
*In May 2008, Obama announced at a news conference his formal resignation from membership at Trinity, saying that he and his family would finalize their decision to find another church after January 2009, "when we know what our lives are going to be like." He also said, "My faith is not contingent on the particular church that I belong to."
Er gründete einen Gebetskreis mit fünf Pastoren verschiedener Konfessionen, die nicht zur religiösen Rechten der USA gehören und von denen er persönlichen Rat und Hilfe annimmt.[78]
http://de.wikipedia.org/wiki/Barack_Obama
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Wird der erste Mormone amerikanischer Präsident?
Da möchtest du dich schon mal konkreter äußern. Was meinst du wirklich? Auf welche Äußerungen beziehst du dich konkret?Zitat Christel:
Heinrich, ich weiß nicht welchen Wahrheitsgehalt Du Klatsch, Tratsch und Verleumdungen beimisst, so dass Du es für wichtig und relevant erachtest diese hier wiederzugeben?
Dein zitierter Gebetskreis ist auch überholt, ist Geschichte. Obama spielt da nicht mehr mit.
http://www.christundwelt.de/themen/deta ... att-moral/.......Überhaupt, die Demokraten: Krachende religiöse Bekenntnisse findet man bei ihnen eher selten. In Glaubensfragen geben sie sich ganz bewusst liberal. Nach seiner Amtseinführung gründete Barack Obama etwa einen Gebetskreis mit fünf Geistlichen verschiedener Konfessionen, von denen er persönlichen Rat annimmt. Mit der Beschwörung universeller Werte wie den Menschenrechten oder der Einführung einer allgemeinen Krankenversicherung versucht Obama, möglichst alle Amerikaner anzusprechen. Zugleich fordert er aber auch eine weitgehende rechtliche Gleichstellung von Lesben und Schwulen und tritt für die freie Wahl zur Abtreibung ein. „Barack Obama ist ein bekennender Christ, der unbiblische Positionen vertritt“, analysiert der Theologe Mark Noll, „das macht ihn zum Favoriten der bekennenden Säkularen, die keiner Religion angehören.“
Re: Wird der erste Mormone amerikanischer Präsident?
Wieso soll ich Dir näher erläutern…? Du musst doch wissen, was Du zuletzt zitiert hast. Außerdem kannst Du es nachlesen.
Übrigens, dass es den Gebetskreis um Barack Obama nicht mehr gibt, geht aus Deinem Zitat nicht hervor. Hast Du einen Beleg dafür?
Möglicherweise ticken wir unterschiedlich:
- Was Dich nicht stört, diskreditiert sich in meinen Augen selbst.
- Die „christlichen“ Rechten und Biblizisten, die Du als die Christen favorisierst sprechen mich nicht an.
Nichtsdestotrotz wirst Du Dich mit mir über den Wahlsieg von Barack Obama freuen, oder?
Ohne seine christlichen Unterstützer hätte er sicher nicht gewonnen.
Unterstützer wie dieser:
http://www.20min.ch/ausland/dossier/usw ... y/28749410
Übrigens, dass es den Gebetskreis um Barack Obama nicht mehr gibt, geht aus Deinem Zitat nicht hervor. Hast Du einen Beleg dafür?
Möglicherweise ticken wir unterschiedlich:
- Was Dich nicht stört, diskreditiert sich in meinen Augen selbst.
- Die „christlichen“ Rechten und Biblizisten, die Du als die Christen favorisierst sprechen mich nicht an.
Nichtsdestotrotz wirst Du Dich mit mir über den Wahlsieg von Barack Obama freuen, oder?
Ohne seine christlichen Unterstützer hätte er sicher nicht gewonnen.
Unterstützer wie dieser:
http://www.20min.ch/ausland/dossier/usw ... y/28749410
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Wird der erste Mormone amerikanischer Präsident?
Zitat Christel
Katholiken haben zu 50 % Obama und zu 48 % Romney gewählt.
Nicht Christen haben also die Wahl entschieden sondern Afroamerikaner (93% Obama), Liberale (86% Obama) und Amerikaner ohne Schulabschluss (64 % Obama).
Verloren haben die Konservativen (82 % Romney) und die Weißen (59 % Romney).
Die Religionen haben im Wahlkampf keine Rolle gespielt. Entscheidend war der soziale Status des Wählers.
Viele katholische US-Bischöfe haben sogar eine Empfehlung gegen Obama ausgesprochen und ein unreflektiertes Jubeln für Obama als naiv und wirklichkeitsfremd dargestellt.
Die katholische Kirche erklärt keine große Freude an der Wahl Obamas zu haben.
http://www.kath.net/detail.php?id=38817
Auf die nächste Wahl 2016 darf man sich schon "freuen".
Da gibt es als Romney-Nachfolger einen konservativen Kuba-Amerikaner, einen konservativen Indo-Amerikaner und einen konservativen Mexiko-Amerikaner in den Startlöchern der Republikaner.
Protestanten haben zu 57 % Romney und zu 42 % Obama gewählt.Ohne seine christlichen Unterstützer hätte er sicher nicht gewonnen.
Katholiken haben zu 50 % Obama und zu 48 % Romney gewählt.
Nicht Christen haben also die Wahl entschieden sondern Afroamerikaner (93% Obama), Liberale (86% Obama) und Amerikaner ohne Schulabschluss (64 % Obama).
Verloren haben die Konservativen (82 % Romney) und die Weißen (59 % Romney).
Die Religionen haben im Wahlkampf keine Rolle gespielt. Entscheidend war der soziale Status des Wählers.
Viele katholische US-Bischöfe haben sogar eine Empfehlung gegen Obama ausgesprochen und ein unreflektiertes Jubeln für Obama als naiv und wirklichkeitsfremd dargestellt.
Die katholische Kirche erklärt keine große Freude an der Wahl Obamas zu haben.
http://www.kath.net/detail.php?id=38817
Auf die nächste Wahl 2016 darf man sich schon "freuen".
Da gibt es als Romney-Nachfolger einen konservativen Kuba-Amerikaner, einen konservativen Indo-Amerikaner und einen konservativen Mexiko-Amerikaner in den Startlöchern der Republikaner.

Re: Wird der erste Mormone amerikanischer Präsident?
Heinrich, Religionen wählen überhaupt nicht, sondern Menschen.Heinrich5 hat geschrieben:Die Religionen haben im Wahlkampf keine Rolle gespielt. Entscheidend war der soziale Status des Wählers.
Diese Menschen gehören einer Religion an…, haben einen sozialen Status… - Zur Religion gehört das soziale Engagement, aber nicht überall (gleich), selbst nicht im Christentum.
Nach Schätzungen haben nur 14,2 % der Bürger der USA keine religiöse Überzeugung. Demzufolge sind 85,8 % der Wähler der USA religiös. Ca. 80 % der Wähler der USA sind Christen. Ohne dass sich die Hälfte dieser Christen für Barack Obama entschieden hätte wäre er nicht gewählt worden. - Sicher gab es auch Nichtwähler!
Wie gesagt, das basiert alles auf Schätzungen. Obgleich die überwiegende Mehrheit der US-Amerikaner Protestanten sind, ist die größte religiöse Vereinigung dort die RKK mit 68,5 Mio. Mitgliedern (Stand 2010) laut http://www.munzinger.de. Danach kommen die Baptisten mit 16,16, die Methodisten mit 7,77 Millionen, dann schon die Mormonenkirche… - der Protestantismus zersplittert in viele kleine Gruppen…
In Deutschland wird nur Kirchenzugehörigkeit gezählt. Es gibt aber auch hier Christen, die keine Konfession angeben, manche von ihnen gehören dem christlichen fundamentalistischen Spektrum an.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Wird der erste Mormone amerikanischer Präsident?
Zitat Christel:
Also noch einmal mit anderen Worten: Zum Wahlsieg Obamas hat es keine Rolle gespielt ob der einzelne Wähler Katholik, Protestant, Baptist, wiedergeborener Evangelikaler, Sektenmitglied, Mormone, Jude, Moslem oder sonst noch was war. Nicht die religiöse Überzeugung des einzelnen Wählers war ausschlaggebend sondern der soziale Status des Wählers. Natürlich waren die meisten Wähler irgendwie Christen - egal wen sie gewählt haben. Das wird auch 2016 nicht anders sein.
Wo habe ich eigentlich behauptet, dass eine Religion gewählt hat ????
Weniger schwatzen wäre wohl besser.
So schlau bin ich auch schon.Heinrich, Religionen wählen überhaupt nicht, sondern Menschen.
Also noch einmal mit anderen Worten: Zum Wahlsieg Obamas hat es keine Rolle gespielt ob der einzelne Wähler Katholik, Protestant, Baptist, wiedergeborener Evangelikaler, Sektenmitglied, Mormone, Jude, Moslem oder sonst noch was war. Nicht die religiöse Überzeugung des einzelnen Wählers war ausschlaggebend sondern der soziale Status des Wählers. Natürlich waren die meisten Wähler irgendwie Christen - egal wen sie gewählt haben. Das wird auch 2016 nicht anders sein.
Wo habe ich eigentlich behauptet, dass eine Religion gewählt hat ????

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