Re: Christliche Fürsorge vergebens gesucht
Verfasst: Sonntag 27. Januar 2013, 09:08
Sicher kann ich meine Aussagen immer belegen und ich bleibe dabei, alles Blödsinn und Lügen.
Die kirchlichen Träger haben sich voreilig entschuldigt wo es nichts zu entschuldigen gab. Das ist falsch war, sagt jeder PR Berater.
Vergewaltigungen sind gerade in Köln ein Problem. Hier hat die Stadt gehandelt und den ASS Verbund mit Steuergelder ins Leben gerufen. Diese Kliniken haben auch das notwendige Equipment für Gerichtsfeste Spurensicherung. Alle Behörden, Organisationen und Krankenhäuser sind gehalten Vergewaltigungsopfer in die ASS Häuser untersuchen zu lassen. Es geht dabei nicht nur um medizinische Hilfe, sondern auch um die richtige psychologische Betreuung.
Die Notärztin, die diesen Medienrummel in Gang gesetzt hat, ist bekannt und sie hat sogar vor einem Jahr mehrfach "Testpersonen" mit einer angeblichen Vergewaltigung an die kath. Krankenhäuser geschickt und anschließend die Ärzte bei der Diözesanverwaltung angeschwärzt. Sie soll dafür eine Honorar von 2000 Euro bekommen haben, schrieb die Frankfurter Rundschau. In Wirklichkeit geht es um einen intriganten Kleinkrieg der Notärztin gegen die kath. Kirche und alle mit wenig Intellekt und Kritikvermögen springen auf den Zug auf.
http://www.stadt-koeln.de/2/frauen/gegen-gewalt/08774/
http://www.wdr.de/mediathek/html/region ... lashPlayer
Die kirchlichen Träger haben sich voreilig entschuldigt wo es nichts zu entschuldigen gab. Das ist falsch war, sagt jeder PR Berater.
Vergewaltigungen sind gerade in Köln ein Problem. Hier hat die Stadt gehandelt und den ASS Verbund mit Steuergelder ins Leben gerufen. Diese Kliniken haben auch das notwendige Equipment für Gerichtsfeste Spurensicherung. Alle Behörden, Organisationen und Krankenhäuser sind gehalten Vergewaltigungsopfer in die ASS Häuser untersuchen zu lassen. Es geht dabei nicht nur um medizinische Hilfe, sondern auch um die richtige psychologische Betreuung.
Die Notärztin, die diesen Medienrummel in Gang gesetzt hat, ist bekannt und sie hat sogar vor einem Jahr mehrfach "Testpersonen" mit einer angeblichen Vergewaltigung an die kath. Krankenhäuser geschickt und anschließend die Ärzte bei der Diözesanverwaltung angeschwärzt. Sie soll dafür eine Honorar von 2000 Euro bekommen haben, schrieb die Frankfurter Rundschau. In Wirklichkeit geht es um einen intriganten Kleinkrieg der Notärztin gegen die kath. Kirche und alle mit wenig Intellekt und Kritikvermögen springen auf den Zug auf.
http://www.stadt-koeln.de/2/frauen/gegen-gewalt/08774/
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