Re: Was die Welt Im Innersten zusammenhält
Verfasst: Dienstag 4. März 2025, 21:14
Christel schrieb:
Die polytheistischen Vorstellungen von Göttern manifestierten sich u.a. in den Mythologien der Antike und des Altertums. Eine der wichtigsten Vorstellungen war die des mesopotamischen, ägyptischen, griechischen und römischen Pantheon.
Die erzählten Mythen um diese Götter gehören bis in die Gegenwart zum kollektiven Gedächtnis der westlichen Welt. Noch in Mittelalter und Neuzeit Europas blieb der Glaube an einige Figuren erhalten, vor allem an Göttinnen wie Isis, Fortuna und Venus. Aber auch Amor, Melusine, Cupido und um die populären Arthusmythen einige Figuren der keltischen Mythen.
Viele Nationalstaaten, Städte und aristokratische Familien haben so ihre Gründungsmythen, die auf Figuren der polytheistischen Gottesvorstellungen zurückführbar sind. Noch heute prägen Afrika und Asien schamanistische oder indigene Religionen, beispielsweise der Shint_in Japan.
Das sind sie natürlich nicht. Im Gegenteil, sie sind hoch interessantUnd alte Mythen sind nicht einfach doof.
Die polytheistischen Vorstellungen von Göttern manifestierten sich u.a. in den Mythologien der Antike und des Altertums. Eine der wichtigsten Vorstellungen war die des mesopotamischen, ägyptischen, griechischen und römischen Pantheon.
Die erzählten Mythen um diese Götter gehören bis in die Gegenwart zum kollektiven Gedächtnis der westlichen Welt. Noch in Mittelalter und Neuzeit Europas blieb der Glaube an einige Figuren erhalten, vor allem an Göttinnen wie Isis, Fortuna und Venus. Aber auch Amor, Melusine, Cupido und um die populären Arthusmythen einige Figuren der keltischen Mythen.
Viele Nationalstaaten, Städte und aristokratische Familien haben so ihre Gründungsmythen, die auf Figuren der polytheistischen Gottesvorstellungen zurückführbar sind. Noch heute prägen Afrika und Asien schamanistische oder indigene Religionen, beispielsweise der Shint_in Japan.