
Hier geht es um GEWINNE - nicht um die Gesundheit

„Impfen ist sowohl bei Grippe als auch bei Corona immer noch der beste Schutz vor einer schweren Erkrankung“, sagte der nordrhein-westfälische CDU-Sozialminister Karl-Josef Laumann im September. Er klang damit nicht minder überzeugt von der verspritzten Immunisierung als der damalige Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der sich während der “Pandemie” sogar dazu hinreißen ließ, von einem „nebenwirkungsfreien“ Piks zu sprechen, um 2022 in einem ähnlich dramatischen Horrorszenario an die Öffentlichkeit zu treten, wie man es jüngst von denen gewohnt ist, die mit Klimahysterie auf sich aufmerksam machen: „Eine Durchseuchung bedeutet, dass Hunderttausende schwer krank werden und wir wieder viele Tausend Corona-Tote beklagen müssen“. Offenbar noch unter Lauterbachs Agenda eingefädelt, gilt ab 1. Januar 2026 eine neue Vorhaltepauschale für Hausärzte: Wollen die Praxen künftig volle Vergütung erhalten, müssen sie in den ersten drei Quartalen des Jahres jeweils sieben Prozent der Behandlungsfälle ein Vakzin andrehen, im vierten Quartal sogar 25 Prozent.
Diese Form der Nötigung ist eine Fortsetzung der Diktatur, die nicht wenige Menschen zu Opfern unterschiedlichster Impfschäden gemacht hat. Selbst von einem solchen Post-Vac-Syndrom betroffen, habe ich im Zeitraum von 2020 bis 2023 als ehrenamtlicher Selbsthilfegruppenleiter rund 20.000 Beratungskontakte mit Personen geführt, die in unmittelbar zeitlichem Zusammenhang zur Spritze über diverse Nebenwirkungen mit teils gravierenden Folgen für den Lebensalltag berichteten. Fortwährende Schmerzen, Lähmungserscheinungen, Herzrhythmusstörungen, Sehprobleme, Erschöpfung, Fieber, Missempfindungen, Hörstürze, Blutbildveränderungen, Leberwerterhöhungen, Nierenfunktionstörungen, Gelenkschwellungen, Migräne, Epilepsie und Muskelschwäche sind dabei nur einige der erlittenen Beschwerden von zuvor weitgehend Gesunden, die darauf vertraut haben, dass sie mit ihrer Entscheidung nicht nur die eigenen Abwehrkräfte stärken, sondern auch einen Beitrag für die Gesellschaft leisten, wenn uns doch suggeriert wurde, dass wir das Virus nur loswerden können, lassen wir uns beständig neu boostern.
Es sind Studien wie jene von Ioannidis et al. (2020), gemäß denen bei nachträglicher Betrachtung die Infektionssterblichkeit von Sars-CoV 2 in zahlreichen Bevölkerungsgruppen deutlich niedriger gewesen ist als zuvor angenommen. Ihre Schlussfolgerung lautet, dass es genügt hätte, insbesondere bei Vulnerablen anzusetzen, statt auf breitflächige Impfkampagnen zu bauen. Zu einer ähnlichen Konklusion kommt auch die Great Barrington Declaration von Kulldorff, Gupta und Bhattacharya, während Wang et al. (2022) vor allem damit argumentiert, dass ähnliche Erreger in der Vergangenheit durch natürliche Immunität eingedämmt werden konnten. Berichte von Robert-Koch- sowie Paul-Ehrlich-Institut aus den Jahren 2023 und 2024 betonten weiterhin ein günstiges

War der Nutzen des Impfens wirklich höher als der angerichtete Schaden? Was wurde also tatsächlich angerichtet, wie sehr sind die Zivilisationen rund um den Globus für ein mögliches Experiment ausgenutzt worden? Hierzu muss man sich vergegenwärtigen, dass die Pharmaindustrie allein mit der Produktion und dem Vertrieb von Wirkstoffen seit Corona hochgerechnet geschätzte 200 Milliarden US-Dollar erzielte. Stellt man diese Gewinne der Branche der “Erneuerbaren Energien” für den Vergleichszeitraum gegenüber, so kommt diese „nur“ auf die Hälfte. Kumuliert lässt sich zusammenfassen: In der Bundesrepublik gab es insgesamt
350.868 Meldungen auf mögliche Verdachtsfälle einer Impfkomplikation,
wovon 112.000 als schwerwiegend eingestuft wurden.
Auf Europa bezogen sind es etwa zwei Millionen, über die Welt hin gesehen rund 40 Millionen. Prinzipiell gilt hierbei jedoch, dass durchschnittlich nur etwa zehn Prozent der Vorkommnisse erfasst werden. Die Dunkelziffer ist entsprechend riesig. RIESIG. War es da wirklich verhältnismäßig, entsprechend rigide vorzugehen – selbst wenn man dem die Mondzahl von etwa 20 Millionen durch die Impfung angeblich vermiedener Hospitalisierungen und Todesfälle gegenüberstellt, die die Befürworter der Spritze anführen?
Ein Beitrag von Dennis Riehle - also jemand der direkt mit Betroffenen sprach.
Im Hessischen Radio erfuhr ich beim Autofahren das die Brustkrebsfälle der unter 40jährigen ab der Genspritze um 20 - zwanzig Prozent zugenommen hat. Ärzte wären echt besorgt. Verschwörungtheortiker im ÖFR ?
Für mich hat sich damit eine Diskussionsrunde erledigt.
Propaganda ist nicht darauf angelegt aus Menschen Idioten zu machen. Sie ist von Anfang an auf Idioten ausgelegt.
Georg Bernhard Shaw.