haben die Juden von Hitler gelernt?

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Alexxxander
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Re: haben die Juden von Hitler gelernt?

Ungelesener Beitrag von Alexxxander »

Mich interessiert vielmehr die Beantwortung der schon länger gestellten Fragen:

- wo hast du bei pong braune Propaganda entdeckt?
- was siehst du, wenn du "Israel weg lässt" wie du sagst?
- welche 'Volksschicht' wird diskriminiert und wie?
- wo bitteschön herrscht Bürgerkrieg?

Und bitte nicht wieder "Religionskrieg" oder "die Juden" zu antisemitischen Äußerungen deklarieren!
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niels
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Re: haben die Juden von Hitler gelernt?

Ungelesener Beitrag von niels »

hallo Alexxxander,

wo bitte habe ich Deine Datumsangabe o.a. Angaben angezweifelt? Bitte lies, was ich schreibe und überleg, bevor Du antwortest.

Ich habe und werde mich nicht auf die oben diskutierten geschichtlichen Details und Daten einlassen - dazu ist mir darüber zuwenig bekannt.

Du warst bei den meisten geschichtlichen Ereignisse ebensowenig dabei wie andere - kannst Dich mit Deinen Aussagen wie auch alle anderen hier allein nur (!) auf Quellen - gleich welchert Art - beziehen. Sicher gibt es aus unserer heutigen Sicht eine ganze Reihe "feststehender Daten" - aber was und vor allem WIE die Ereignisse zustande kamen, wissen wir oft nur grob - wussten selbst die am Ereignis Beteiligten nur in Stücken - ebenso die Historiker. So entstehen die verschiedenen Sichtweisen auf Ereignisse - teils zu recht - teils recht weit entfernt davon. Deshalb arbeiten bis heute Historiker an den Geschehnissen der Geschichte.

Gute wissenschaftliche oder genauso journalistische orientierte Diskussionen arbeiten immer mit Bezug auf mögl. viele oder (mehr oder weniger "etablierte") Quellen. Keine Quelle - so lernt der Historiker schon im Grundstudium - kann "objektiv" sein, denn sie kennt selbst immer nur einen Ausschnitt der Realität. Damit fasel ich nicht irgend einen aus dem Kontext gerissenen Quark, sondern stelle nur die Position der Beteiligten hier - inkl. Dir - gerade. Falls Du das nicht verstehst, gebe ich Dir an der Hand 3 Beispiele, was das bedeutet.

Wir müssen (wenn wir "wissenschaftlich fundiert" oder zumindest "journalistisch informationshaltig" debattieren wollen) uns deshalb auf Quellen verlassen - aber ebenso jede Quelle und Aussage kritisch hinterfragen. Bedeutet natürlich auch für alle hier, das sie wo möglich Quellen für Zitate nennen sollen - nicht mehr und nicht weniger.

Andernfalls hat die ganze Diskussion - nicht für die Beteiligten wie für spätere Leser - keinen Wert. Derart "Müll" gibt es genug im Netz - schlimm genug, das den immer noch viele für bare Müntze nehmen und ungefragt (bis hin zu Wikipedia) kopieren... Dafür wäre mir meine Zeit zu schade und ich würde mich hier schlicht ausklinken.

Btw kleiner Tip: Deine Postings lesen sich einfacher, wenn Du hier und da mal nen Absatz reinbringst.

cheers,

Niels.
Alexxxander
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Re: haben die Juden von Hitler gelernt?

Ungelesener Beitrag von Alexxxander »

Wir diskutieren hier einzig und allein über ein bestimmtes Datum, den 4.und 5.9.1939, als die Engländer mit der Bombardierung von Kriegsschiffen in Cuxhaven, Wilhelmshaven und in der Helgoländer Bucht den Luftkrieg gegen das Dritte Reich eröffneten. Ein geschichtliches Datum das für alle Zeiten feststeht.

Du hast dich mit deinem Beitrag an genau dieser Diskussion beteiligt und dabei folgendes ausgeführt, das sich damit logischer Weise auf meinen Beitrag bezieht:

- „Geschichte ist selten eindeutig“ Hier geht es um ein bestimmtes Datum, an dem England mit dem Bombenkrieg gegen das Deutsche Reich begann, das wird für immer und ewig ein unumstößliches Faktum sein und bleiben. Du sagst aber Geschichte, und dazu zählt das betreffende Datum, sei selten eindeutig. Also bezieht sich deine Aussage „selten eindeutig“ auf das von christel bestrittene Faktum.

- „Geschichte besteht aus der jeweiligen Sichtweise der i.d.R. fragmentarisch überlieferten Sachlage“ Nochmals, wir führen hier keine allgemeine Diskussion über unterschiedliche Sichtweisen, sondern es geht in dieser Diskussion allein um ein bestimmtes geschichtliches Faktum, also kann sich deine Aussage zwangsläufig nur darauf beziehen. Ein bestimmtes Datum hat rein gar nichts mit Sichtweise zu tun so wenig wie es fragmentarisch sein kann. Hingegen kann eine Überlieferung z.B. aus dem Altertum fragmentarisch sein und ist es bisweilen auch.

- „und oft auch noch der persönlichen Meinung des jeweiligen Historikers“ Wie kann ein Datum von der persönlichen Meinung eines Historikers oder sonst eines Menschen anhängig sein? Das ist totaler Nonsens.

- „Geschichte ist nicht starr sondern ein in ständiger Entwicklung befindlicher Prozess“ Wie anders kann man das verstehen als dass du meinst, an besagtem Datum darf man zweifeln, weil Geschichte ständig in Entwicklung sei.

- „für viele immer noch schwierig unemotional und mit sachlichem Abstand zu sprechen“ Wofür benötige ich bei einem Datum sachlichen Abstand? Und was kann sich an einem Datum bei sachlichem Abstand ändern?
- „warum bis heute noch viele Lücken, über stark abweichende Sichtweisen bis hin zu falschen Tatsachen kursieren“ Welche Lücken siehst du bei dem Datum 4. und 5.9.? Welche stark abweichenden Sichtweisen kann es bei einem Datum geben?

- „nur eine offene Debatte kann hier weiterhelfen - auch wenn die erst in 50 Jahren möglich sein wird“ Wie soll eine offene Debatte über ein Datum aussehen? Und warum sollte die erst 50 Jahre später möglich sein?

- „aber was und vor allem WIE die Ereignisse zustande kamen, wissen wir oft nur grob“. Hier wird doch überhaupt nicht die Frage diskutiert, aus welchen Gründen die englischen Bombenangriffe erfolgt sind, das ist ein ganz anderes Thema.

– „Keine Quelle so lernt der Historiker schon im Grundstudium - kann "objektiv" sein“ Es ist korrekt, dass ein geschichtliches Datum eine Quelle ist. Aber nur feststehende Daten können Quellen sein, aus denen man versucht, Kenntnis über die Vergangenheit zu gewinnen. Nochmals: in dieser Diskussion geht es überhaupt nicht um die Suche nach irgendwelchen Erkenntnissen sondern darum, dass an diesen beiden Tagen die ersten Luftangriffe der Engländer auf deutsches Hoheitsgebiet erfolgt sind, noch bevor eine deutsche Bombe auf England fiel.

- „Wir müssen (wenn wir "wissenschaftlich fundiert" oder zumindest "journalistisch informationshaltig" debattieren wollen) uns deshalb auf Quellen verlassen - aber ebenso jede Quelle und Aussage kritisch hinterfragen“. Jetzt möchte ich mal genau wissen, wie man besagtes Datum kritisch hinterfragen kann. Und wenn du sagst jede Quelle und Aussage, gilt das dann auch für die Existenz der KZ’s im 3.Reich und die Judenvernichtung?

Komm bitte nicht wieder damit, du hättest all dies nicht gesagt. Du hast dich an der Diskussion um das Datum 4. und 5.9. 1939 beteiligt und nur darum geht es hier und deshalb können sich deine Aussagen auch nur darauf beziehen. Ansonsten führst du eine Diskussion am Thema vorbei.
Alexxxander
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Re: haben die Juden von Hitler gelernt?

Ungelesener Beitrag von Alexxxander »

Einiges zum Nachdenken:

UN-Generalsekretär Ban fordert Israel auf, sich an seine Verpflichtungen nach dem Internationalen Recht und dem Menschenrecht zu halten.
Warum wohl diese Forderung? Bestimmt nicht deshalb, weil Israel die Menschenrechte achtet!


Antwort des Vatikans auf eine Kritik der israelischen Regierung:
Der Papst habe gegen jede Form des Terrorismus Erklärungen abgegeben. Es sei aber nicht möglich, zu jedem Anschlag gegen Israel eine Stellungnahme abzugeben, weil Israel immer mit kollektiven Racheakten und Sippenbestrafungen antworte und damit gegen internationales Recht verstoße.
Es sei nicht möglich, das Eine zu verurteilen und zum Anderen zu schweigen.



Nicht nur Deutsche, selbst Juden laufen Gefahr als Antisemiten oder Rassisten beschimpft zu werden, wenn sie auf das schlimme Los der Einwohner von Gaza, des Westjordanlandes oder von Ostjerusalem hinweisen. Einige Namen von so Stigmatisierten:
Eugen Drewermann, Rupert Neudeck, Norbert Blüm, Wieczorek-Zeul, die Bischöfe Mixa (Augsburg), Kamphaus (Limburg) Meisner (Köln), Alfred Grosser, Uri Avnery, Felicia Langer, Moshe Zuckermann, Evelyn Hecht-Galinski, Abi Melzer, Daniel Barenboïm , Amira Hass, Amos Oz, der Verein ‚Rabbiner für Menschenrechte’, die ’Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost’

Folgende Zitate sind diesen Kritikern der israelischen Siedlungs- und Besatzungspolitik zuzuordnen:

- Die Palästina-Politik Israels steht in krassem Widerspruch zur Erklärung der Unabhängigkeit des Landes. Dort steht geschrieben:
“Der Staat Israel wird sich der Entwicklung des Landes zum Wohle aller seiner Bewohner widmen. Er wird auf Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden im Sinne der Visionen der Propheten Israels gestützt sein. Er wird allen seinen Bürgern ohne Unterschied von Religion, Rasse und Geschlecht soziale und politische Gleichberechtigung verbürgen. Er wird Glaubens- und Gewissensfreiheit, Freiheit der Sprache, Erziehung und Kultur gewährleisten.“

- Israels Besatzungs- und Siedlungspolitik ist unerträglicher und verabscheuungswürdiger Staatsterror

- Israels Politik fördert Antisemitismus

- Ich will nicht mehr schweigen zu dem Unrecht in Palästina

- Ich wurde als Jude von den Deutschen verachtet – und glaubte nach Auschwitz doch an unsere gemeinsame Zukunft. Ich verstehe nicht, dass Juden heute andere verachten

- den israelischen Machtanspruch anzuprangern gebietet unsere Ethik - auch wenn es heftige Kritik hagelt.

- wenn Grundrechte verletzt und Menschen entwürdigt werden, dann ist es ein Grundelement unserer aller Ethik, dies anzuprangern. Solange Palästinenser an der Mauer gedemütigt werden, solange ein palästinensischer Staat unmöglich ist, weil die Siedlungen und die Straßen nur für Israelis sind, solange eine territoriale Kontinuität unmöglich ist, wird Israel nicht in Frieden leben. Auf Dauer kann man mit Gewalt allein nicht regieren

- Wenn wir einen Menschen damit belasten und belästigen, dass er Antisemit wäre, wo er nicht antisemitisch ist, wo er nur kritisch ist, dann schießen wir uns ins Knie.

- Israels Regierung will nicht einsehen, dass Israel mit Macht allein niemals sicher wird. Es muss auch die anderen als ebenbürtige Menschen betrachten und behandeln

- Wir sehen in der mutigen Hilfe, die es für Juden in Deutschland gegeben hat eine Verpflichtung der heutigen Juden, an das Schicksal anderer Unterdrückter und Verachteter zu denken

- Wir können von jungen Deutschen nicht verlangen, das Ausmaß von Hitlers Verbrechen zu verstehen, wenn wir nicht Verständnis zeigten für das Schicksal der Seinen. Ebenso kann man von keinem jungen Palästinenser verlangen, die Opfer der schrecklichen Attentate zu beklagen, wenn das Leiden der Seinen ignoriert wird.

- Die Würde des Menschen ist unantastbar, nicht nur die des jüdischen.

- Warum dürfen die vertriebenen Palästinenser nicht zurückkehren, wenn doch die Juden sich auf den Anspruch berufen, nach zwei Jahrtausenden zurückzukehren?

- Ein Mord drüben gefällt uns, denn er trifft den Gegner, den wir hassen. Aber bei uns sind wir wehleidig und schreien bis zum jüngsten Tag um die Rache Gottes.

- Es ist nicht möglich, nach der Logik von Texten im Abstand von 3000 Jahren zu erklären, Gott hat uns das Land gegeben.
Wie kann man eine Heilige Stadt bewohnen und dabei Menschen rechtlich und wirtschaftlich ruinieren und vertreiben, nur um die eigenen Geschäfte aufzumachen?
Dies ist nicht Religion, dies ist ein Verrat an Gott, weil Gott zu jemandem gemacht wird der nur dafür da ist, die Ideologie der eigenen Seite aufzurüsten und zu motivieren, bis zum Verlust jeden Schuldgefühls.


Avram Burg, der ehemalige israelische Vorsitzende der Knesset, vertritt in seinem Buch «Hitler besiegen» die These, dass sich Israel in der Übergangsphase der Weimarer Republik zum Schreckensregime des Nationalsozialismus befinde.



Ebenfalls zum Nachdenken:
Nach der Freilassung von Samir Kuntar, der einen israelischen Vater und dessen Tochter ermordet hatte, wofür er 27 Jahre in Israel im Gefängnis saß, wurde der Libanese in seiner Heimat als Held gefeiert.
Der israelische Regierungssprecher Mark Regev übte scharfe Kritik an den Feierlichkeiten im Libanon. "Samir Kuntar ist ein brutaler Kindermörder und wer ihn als Helden feiert, tritt die grundlegenden Werte des menschlichen Anstands mit Füßen“.

Bei einem Raketenangriff auf das Haus des Hamasmitglieds Schehades in Gaza kamen 15 Menschen ums Leben, darunter 9 Kinder.
Stellungnahme des damaligen israelischen Regierungschefs Ariel Scharon: Er gratulierte der Armee zu der Ermordung Schehades und bezeichnete den Angriff als “einen unserer größten Erfolge“.
Aus Protest gegen Scharons Äußerung trat die Tochter des ermordeten israelischen Premiers Yitzhak Rabin, Dalia Rabin-Pelossof, von ihrem Amt als Vizeverteidigungsministerin zurück.

Dazu noch mal das Zitat eines als Antisemiten abgestempelten Kritikers aus obiger Namensliste:
Ein Mord drüben gefällt uns, denn er trifft den Gegner, den wir hassen.
Aber bei uns sind wir wehleidig und schreien bis zum jüngsten Tag
um die Rache Gottes.
Alexxxander
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Re: haben die Juden von Hitler gelernt?

Ungelesener Beitrag von Alexxxander »

Eine wahrlich sehr interessante Antwort von christel auf meine Forderung, sich zu informieren, bevor man bei einem Thema mitdiskutiert:
Christel: „ich fände es schade, wenn nur ausgiebig Informierte hier mitschreiben dürften. Wer würde diesem Maßstab standhalten?“
Das muss man mindestens dreimal lesen um zu glauben, dass es ernsthaft gemeint sein könnte.

Die Frage muss gestattet sein, warum eine Person sich an einer Diskussion beteiligt wohl wissend, dass sie nicht ausreichend informiert ist. Ich füge hinzu, und dann noch felsenfest behauptet, sie habe recht, obwohl leicht nachprüfbare Fakten ihre Behauptung eindeutig widerlegen. Kann man so einer nicht nachvollziehbaren Verhaltensweise etwas Positives für eine Diskussion abgewinnen?

An anderer Stelle schreibt christel: „Wenn jemand der Meinung ist, der andere liegt falsch, dann besteht die Möglichkeit, dies in angemessener und sachlicher Weise mit einer anderen Quelle zu belegen.“
Genau das habe ich mehrfach getan, zu Einsicht bei christel hat es aber nicht geführt. Jedenfall scheint sie die von mir angegebenen Quellen nicht aufgesucht zu haben.
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niels
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Re: haben die Juden von Hitler gelernt?

Ungelesener Beitrag von niels »

@Alexxxander
Wir diskutieren hier einzig und allein über ein bestimmtes Datum, den 4.und 5.9.1939, als die Engländer mit der Bombardierung von Kriegsschiffen in Cuxhaven, Wilhelmshaven und in der Helgoländer Bucht den Luftkrieg gegen das Dritte Reich eröffneten. Ein geschichtliches Datum das für alle Zeiten feststeht.
Nein, das Thema (oder "Topic") hier lautet "haben die Juden von Hitler gelernt".

Falls Du o.g. diskutieren möchtest, offne einen neuen Thread. Wenn ich Zeit finde werde ich die betr. Artikel in einen anderen / Deinen / neuen Thread umsortieren.

Gleiches gilt auch für Deine Beiträge über die Moderationsführung hier im Brett. Es ist ärgerlich für die Beteiligten, wenn laufend off-topic Artikel das Brett vermüllen.

Beste Grüße,

Niels.
Niels.

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Re: haben die Juden von Hitler gelernt?

Ungelesener Beitrag von Alexxxander »

Als besonders aggressiver Staat zeichnet sich neben den USA in erster Linie Israel aus. Seit 60 Jahren verstößt der Staat ununterbrochen gegen Menschenrechte, begeht nach Belieben Morde, hat bereits eine Unmenge UN-Resolutionen missachtet, betreibt Rassismus und wurde dafür auf der UN-Menschenrechtskonferenz in Durban verurteilt, betreibt Sippenhaft wie im 3.Reich, setzt geächtete Waffen ein (Streubomben, Phosphorbomben etc.) nennt die Hamas Terroristen und vergisst die englische Mandatszeit, als die jüdischen Siedler schwerste terroristischen Anschläge gegen die Engländer begingen.

Der ehemalige Präsident Begin ist dabei besonders hervorzuheben. Bei you tube kann man sehen, dass er an der Hinrichtung zweier englischer Soldaten beteiligt war. (Menachem Begin on Hanging of Two British Sergeants – 1947). In einem Interview verteidigt er die Morde.
Unter seiner Führung verübte die terroristische Untergrundbewegung Irgun im Juli 1946 einen Bombenanschlag auf das King David Hotel in Jerusalem, bei dem mindestens 91 Menschen getötet wurden.

Außerdem befahl er als Kommandant der Irgun das Massaker von Deir Yassim, bei dem 1948 etwa 260 Menschen ermordet wurden, überwiegend Frauen und Kinder. Das Massaker hatte zum Ziel, die seit 2000 Jahren ansässigen Palästinenser zu terrorisieren, um sie zur Flucht zu zwingen. Binnen eines Monats flohen ca. 300.000 Palästinenser aus Angst vor Begins zionistisch-terroristischer Mörderbande. Begin rechtfertigte das Massaker damit, dass ohne dieses grausame Gemetzel der Staat Israel nicht entstanden wäre!!!

Dieser Terrorist und vielfache Mörder Begin erhielt später sogar den Friedensnobelpreis!!!

Schon Jahrzehnte vor der Vertreibung der Palästinenser hatten jüdische Kreise die Pläne für die Vertreibung ausgearbeitet. Menschen verachtende und rassistische Äußerungen jüdischer Politiker können nachgelesen werden unter:


http://www.kritische-stimme.de/Vermischtes/Zitate.html

Die Tradition der Morde fand u.a. auch in den libanesischen Flüchtlingslagern Sabra und Shatila ihre blutige Fortsetzung. Hauptverantwortlicher damals: Ariel Sharon. Bei den Massakern wurden zwischen 2000 und 3000 Menschen grausam ermordet, darunter sehr viele vorher vergewaltigte Frauen und viele Kinder. Die internationale Empörung an der Mitverantwortung Israels, das u.a. auch Waffen und Munition für das Massaker geliefert hatte, störte die Israelis überhaupt nicht. Sie haben ja grundsätzlich nichts zu befürchten, ganz gleich welche Kriegsverbrechen sie begehen.
Zuletzt geändert von Alexxxander am Dienstag 24. März 2009, 11:11, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: haben die Juden von Hitler gelernt?

Ungelesener Beitrag von Alexxxander »

UN-Vollversammlung wirft Israel in scharfen Worten Bruch internationalen Rechts vor. Das Land verstoße gegen den völkerrechtlich bindenden Aufruf des Weltsicherheitsrates zum Waffenstillstand. Gaza stehe in Flammen und sei durch die israelischen Angriffe in eine wahre Hölle verwandelt worden.

Auch die EU kritisierte Israel scharf wegen der wiederholten Angriffe auf zivile und humanitäre Ziele. Was Israel in Gaza treibe sei nicht mehr akzeptabel.

Wie wenig sich Israel an der weltweiten Kritik stört zeigt die Tatsache, dass es seine Angriffe noch intensiviert hat. Eine Rakete schlug in unmittelbarer Nähe von Außenminister Steinmeier ein. Absicht?

Israel muss nicht befürchten, dass es zu Sanktionen oder gar einer militärischen Intervention der UN kommt, dafür sorgt schon der Grosse Bruder.

Gegen den Irak wurde u.a. wegen Nicht-Beachtung von UN-Resolutionen ein Krieg angezettelt.
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Re: haben die Juden von Hitler gelernt?

Ungelesener Beitrag von Alexxxander »

Keine Zweifel, Israel ist kriegslüstern. Obwohl nach dem Sicherheitsrat nun auch die Vollversammlung der UN eine sofortige Waffenruhe im Gaza-Streifen und einen vollständigen Rückzug der Israelis verlangt hat, geht das Morden ungebremst weiter. Erneut wurde wieder eine Schule bombardiert.

Wer stimmte gegen die Resolution? Wie immer! Israel und die USA und dies mit einer irrwitzigen Argumentation, denn eine sofortige Waffenruhe würde die Bemühungen um einen Frieden erschweren.

Übersetzt heißt das: Das sofortige Ende des Mordens und Verstümmelns von Kindern (mittlerweile über 400), Frauen (inzwischen mehr als 800) und alten Menschen würde die Friedensbemühungen gefährden!!!

Es bleibt ein Rätsel, wie noch mehr menschliche Opfer die Friedensbemühungen voranbringen können.

Diese Argumentation ist eine Kopie der amerikanischen Lügenorgien vor Ausbruch des letzten Irakkrieges.

Bezeichnend für die israelische Kriegslust auch der Versuch Tel Avivs, die Sondersitzung unter allen Umständen zu verhindern. Begründung: die UN-Vollversammlung könne nicht ein Thema behandeln, das schon im UN-Sicherheitsrat verhandelt wurde.!!!

Israel versucht also mit allen Mitteln, auch den fadenscheinigsten, seine Kriegsmaschinerie am Laufen zu halten.
Eine Frage bleibt: woher nimmt der bankrotte Judenstaat das Geld, den Krieg zu finanzieren?
Die Antwort darauf kann jeder leicht selbst herausfinden.
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niels
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Re: haben die Juden von Hitler gelernt?

Ungelesener Beitrag von niels »

nur für's Protokoll:

(16.01.2009) Laut D-Radio gestern früh hat tags zuvor eine Umfrage unter Israelis in Israel ergeben, daß lediglich ca. 17% der Bürger Israels "für eine Einstellung der Kriegshandlungen" wären.

Demnach stehen die meisten Israelis darin hinter der Regierung.

(16.01.2009) "Der UN-Generalsäkretär bezeichnet die Zustände in Gaza für untragbar". Lt. Angaben der palästinensischen Gesundheitsbehörde sind bereits über 1.100 Palästinenser tot - davon mindestens 350 Kinder.
Alexxxander
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Re: haben die Juden von Hitler gelernt?

Ungelesener Beitrag von Alexxxander »

Zum 2.Mal hat Israel eine UN-Schule angegriffen und dabei mehrere Menschen ermordet. Beim ersten Terrorangriff am 6.Januar wurden 30 Menschen ermordet.

Damals blieb es von Seiten der UN bei dem für Israel folgenlosen Vorwurf, dass der Judenstaat schwere Verletzungen gegen das humanitäre Völkerrecht begehe.

Die UN will nun eine Untersuchung zur Feststellung eines israelischen Kriegsverbrechens einleiten und strafrechtliche Maßnahmen durchsetzen.

Wie das Aussehen wird wissen wir alle zur Genüge: nichts wird irgendeinem, des Verbrechens überführten Juden passieren. Weder wird es jemals zu einer Anklage und schon gar nicht zu einer strafrechtlichen Verfolgung kommen.

Eine Frage zur Selbstbeantwortung: was wäre passiert, wäre ein einziges jüdisches Kind durch eine Hamas-Rakete getötet worden?

350–400 ermordete palästinensische Kinder sind kein Anlass sie zu beklagen!!! Oder hat sich irgendein europäischer Politiker bisher auch nur ein einziges Mal dahingehend geäußert!

Von deutschen Politikern kann man ohnehin nichts erwarten.
Höchstens hört man wieder mal den dummen Spruch von ’tragischen Ereignissen’, für die niemand verantwortlich ist, als handele es sich um eine unvermeidbare Naturkatastrophe.
Heinrich5

Re: haben die Juden von Hitler gelernt?

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Von deutschen Politikern kann man ohnehin nichts erwarten.
Höchstens hört man wieder mal den dummen Spruch von ’tragischen Ereignissen’, für die niemand verantwortlich ist, als handele es sich um eine unvermeidbare Naturkatastrophe.
Es gibt da schon Aktivitäten gegen den "Judenstaat" und die "Israeltümelei".

Neue Volksfront als Absage an Randgruppenkult - US Hörigkeit - und Israeltümelei

Von Thomas Vitzthum 17. Januar 2009, 03:02 Uhr

Autor schrieb bisher fürs "Neue Deutschland"

Berlin - In der Kneipe "Max & Moritz" in Kreuzberg wird getreu den Namensgebern nicht selten Subversives zum Besten gegeben. Doch nichts weniger als den Umsturz verkündete vergangene Woche dort der linke Publizist Jürgen Elsässer - vor großem Publikum. Unter den 120 Zuhörern waren aber nicht nur Linke, also nicht nur Leute, die Elsässers Bücher über das "Terrorziel Europa", seine Thesen zum "Angriff der Heuschrecken" oder seine vielen Artikel im "Neuen Deutschland" gelesen hatten. Nein, auch Neonazis wurden gesichtet, etwa der bekannte Holocaust-Leugner Gerd Walther, der am Ende der Veranstaltung von Antifa-Leuten niedergeschlagen wurde.
Elsässer hatte dazu eingeladen, an diesem Abend eine "Volksfront gegen das Finanzkapital" ins Leben zu rufen. "Die aktuell einsetzende Depression ist Ergebnis eines bewussten Angriffs des angloamerikanischen Finanzkapitals auf den Rest der Welt."

Bei der Abwehr dieses Angriffs spiele der Nationalstaat die entscheidende Rolle, heißt es in dem Aufruf. Hauptaufgabe der Linken sei, so Elsässer, der Aufbau einer Volksfront, die das national beziehungsweise "alteuropäisch" orientierte Industriekapital einschließen solle. Elsässer will den Finanzsektor "entschädigungslos nationalisieren" und die "angloamerikanische Finanzaristokratie aus Europa" drängen.
Zum Start der Volksfrontbewegung soll bald ein "auf keinen Fall marxistischer Kongress" veranstaltet werden.
Die Neonazis im Publikum zeigten: Mit dem Aufruf hat sich Elsässer zweifelhafte Freunde gemacht - NPD-Funktionäre. Holger Apfel, der NPD-Vorsitzende im Sächsischen Landtag, lobte die Initiative schon am Tag vor dem Treffen von Kreuzberg.
Elsässer sei "ein Eisbrecher, der auf nationaler Grundlage den Dualismus von rechts und links durch die Schaffung einer antiglobalistischen und antiimperialistischen Gerechtigkeitsbewegung überwinden will". Die NPD will das Projekt "konstruktiv begleiten".

Elsässer hat mit seiner Aktion den kaum kaschierten Versuch unternommen, eine sogenannte Querfront aufzubauen - ein Zusammengehen von Rechts- und Linksradikalen unter Betonung des Nationalismus.

Gansel, Mitglied des NPD-Bundesvorstands, lobte Elsässer dafür schon 2007: "Das Entscheidende ist aber seine Absage an Randgruppenkult, US-Hörigkeit und Israeltümelei."
Alexxxander
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Re: haben die Juden von Hitler gelernt?

Ungelesener Beitrag von Alexxxander »

„Wir sind parteiübergreifend solidarisch mit Israel, und das ist Teil unserer Staatsräson seit Gründung der Bundesrepublik.“ !!!
(Ex-Außenminister Joschka Fischer in Zeit-online)

Angesichts von mehr als 1100 Toten, überwiegend Frauen und Kinder und mehr als 5000 lebenslang Verstümmelten und Verletzten eine in ihrer Menschenverachtung nicht mehr zu übertreffende Aussage.

Das verwundert jedoch nicht, denn bereits als Außenminister tat sich Fischer durch Verteidigung von Staatsterrorismus hervor, als er den Russen das legitime Recht zusprach, in Tschetschenien tabula rasa zu machen.

Folgendes gehört zwar nicht direkt zum Thema, ich denke jedoch es ist sehr informativ zu wissen, auf Grund welcher Qualifikationen der bedingungslose Verteidiger israelischer Politik sich für befähigt hält, in diesem verbrecherischen Krieg einseitig Position zu beziehen.

∙ Kein Schulabschluss, keine abgeschlossene Lehre,
∙ Einweisung in ein Erziehungsheim,
∙ Pflastermaler in Marseille
∙ kurze Zeit Spielwarenverkäufer
∙ kurze Zeit Aushilfsbriefträger
∙ Hilfsarbeiter bei Opel, fristlose Entlassung nach 6 Monaten
∙ Taxifahrer
∙ schließt sich der anarcho-kommunistischen Szene an
∙ herausragende Persönlichkeit in linksradikalen-gewalttätigen Gruppen
∙ in vorderster Linie bei Straßenschlachten mit der Polizei
∙ Angriff mit Molotow-Cocktail auf einen Polizisten, der schwer verletzt wurde
∙ Verhaftung
∙ 7 Wochen Gefängnis ohne Bewährung
∙ Professor ohne Schulabschluss und ohne Ausbildung an der Princeton-Universität im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
∙ höchste Auszeichnung des Zentralrats der Juden für seine Verdienste als Vermittler im Nahost-Konflikt. Man höre und staune!
Hat er die Auszeichnung etwa erhalten, weil er sich für die legitimen Rechte der Palästinenser eingesetzt hat?
∙ Ehrendoktorwürde der Universität Tel Aviv. Wahrscheinlich dafür, dass er jederzeit und an jedem Ort für Menschenwürde und Menschenrechte eingetreten ist.
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Re: haben die Juden von Hitler gelernt?

Ungelesener Beitrag von niels »

Diese Aussage Fischers zum Thema "Staatsreason" wurde letzte Woche während einer Bundestagsdebatte von mehreren Abgeordneten versch. Parteien - u.a. auch den Grünen - diskutiert und vor allem kritisiert.

So sagte einer der bekannteren Grünen (Name fällt mir gerade nicht ein) am Pult (in etwa, hier wie gehört wiedergegeben): ...ich sehe dies nicht als "Staasreason", sondern als ein "besonderes, seit dem 2. Wk gepflegtes Verhältnis zwischen unseren Ländern. Leider wird dieses in der momentanen Situation schwer auf die Probe gestellt...
Heinrich5

Re: haben die Juden von Hitler gelernt?

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Alexxxander schrieb über J. Fischer:
∙ Kein Schulabschluss, keine abgeschlossene Lehre,
∙ Einweisung in ein Erziehungsheim,
∙ Pflastermaler in Marseille
∙ kurze Zeit Spielwarenverkäufer
∙ kurze Zeit Aushilfsbriefträger
∙ Hilfsarbeiter bei Opel, fristlose Entlassung nach 6 Monaten
∙ Taxifahrer
∙ schließt sich der anarcho-kommunistischen Szene an
∙ herausragende Persönlichkeit in linksradikalen-gewalttätigen Gruppen
∙ in vorderster Linie bei Straßenschlachten mit der Polizei
∙ Angriff mit Molotow-Cocktail auf einen Polizisten, der schwer verletzt wurde
∙ Verhaftung
∙ 7 Wochen Gefängnis ohne Bewährung
∙ Professor ohne Schulabschluss und ohne Ausbildung an der Princeton-Universität im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
∙ höchste Auszeichnung des Zentralrats der Juden für seine Verdienste als Vermittler im Nahost-Konflikt. Man höre und staune!
Das spricht doch wohl für Fischer und nicht gegen ihn. Trotz allem hat er noch was aus seinem Leben gemacht. Er hat sich vom Saulus zum Paulus gewandelt.

Dagegen sehe ich auch die "Karriere" unseres GRÖFAZ:

- Großvater unbekannt, wahrscheinlich jüdische –tschechische Vorfahren
- Vater war unehelicher Sohn einer Bauernmagd
- Er selbst Produkt von Inzest, Großmutter ist mit seinem Vater schwanger geworden
- Hat seine Herkunft deshalb verschwiegen
- Mutter war Dienstmagd bei einem Grazer Juden
- Kein Schulabschluss, keine Berufsausbildung, nur angelesenes Halbwissen
- Kam mit regelrechter Arbeit nicht zurecht, deshalb verkannter Künstler
- Zum Studium an der Kunstakademie nicht zugelassen, beim Probezeichnen durchgefallen
- Bewohner eines Obdachlosenasyls
- Legte sich unberechtigt den Titel eines akademischen Malers zu
- Einziges Bildungserlebnis: Fronterfahrung
- Ewiger Gefreiter, als Hysteriker und Psychopath keine Beförderung zum Unteroffizier
- Nach dem Krieg Spitzel in Parteien und Zirkeln
- Anführer eines Bierkellerputsches
- Zur Festungshaft verurteilt und im Knast gesessen
- Brandstifter des Reichstagsgebäudes
- Mörder der eigenen Parteifreunde (Nacht der langen Messer)
- Reichskanzler
- Oberbefehlshaber der Wehrmacht
- Endlöser der Judenfrage durch deren Vernichtung
- Anstifter des zweiten Weltkrieges
- Diktatorischer Herrscher über weite Teile Europas
- Ende als feiger Selbstmörder

Trotzdem werden heute wieder Stimmen laut, welche sich ihn zurückwünschen im Kampf gegen den Judenstaat und Israeltümelei.
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