Atheisten wirksam widerlegen
Verfasst: Freitag 30. Januar 2009, 12:00
Wie widerlege ich Atheisten, Feinde des Glaubens und der Kirche und Andersdenkende in einem Forum wirksam?
Hier ein paar hilfreiche Tipps:
Es gibt verschiedene wirksame Methoden gegen schäbige Atheisten erfolgreich zu argumentieren:
1. Die These des atheistischen „Gegners“ verzerrt, übertrieben oder falsch darstellen, dann die entstellte These widerlegen und behaupten, dass nun die ursprüngliche These widerlegt sei
2. Jemanden beschreiben, der die gegnerische atheistische These mit wackeligen Argumenten verteidigt, diese wackeligen atheistischen Argumente widerlegen und dann behaupten, dass dadurch jeder Vertreter dieser These und somit auch die These selbst widerlegt sei
3. Eine fiktive Person mit fragwürdigen Anschauungen oder Handlungen beschreiben und dann behaupten, dass diese fiktive Person die Gruppe vertrete, die der Sprecher kritisieren will
4. Zu einer These analoge Beispiele erfinden (die vordergründig der These analog erscheinen, bei denen sich aber bei genauerem Hinschauen zeigt, dass die Analogie gar nicht passt), diese Analogien widerlegen und damit die These als widerlegt behaupten. So kann man sich Analogien zurecht legen, die wesentlich einfacher zu widerlegen sind als die eigentlich zu widerlegende These.
Ein bis’chen Polemik mit ins Spiel bringen schadet auch nichts. Es kommt ja nicht darauf an, in der Diskussion einen Konsens zu suchen, sondern der eigene Glaube und die Ansicht der Kirche muss mit allen Mittel verteidigt werden. Da ist es dann auch erlaubt, den Feind der Kirche, den Feind des Glaubens persönlich anzugreifen und ihn auch ein bis’chen zu beleidigen. Hin und wieder kann man ja auch ein paar sachliche Argumente einbringen. Das schadet insgesamt nicht. Auf jeden Fall muss man darauf achten, immer das letzte Wort zu behalten.
Hier ein paar hilfreiche Tipps:
Es gibt verschiedene wirksame Methoden gegen schäbige Atheisten erfolgreich zu argumentieren:
1. Die These des atheistischen „Gegners“ verzerrt, übertrieben oder falsch darstellen, dann die entstellte These widerlegen und behaupten, dass nun die ursprüngliche These widerlegt sei
2. Jemanden beschreiben, der die gegnerische atheistische These mit wackeligen Argumenten verteidigt, diese wackeligen atheistischen Argumente widerlegen und dann behaupten, dass dadurch jeder Vertreter dieser These und somit auch die These selbst widerlegt sei
3. Eine fiktive Person mit fragwürdigen Anschauungen oder Handlungen beschreiben und dann behaupten, dass diese fiktive Person die Gruppe vertrete, die der Sprecher kritisieren will
4. Zu einer These analoge Beispiele erfinden (die vordergründig der These analog erscheinen, bei denen sich aber bei genauerem Hinschauen zeigt, dass die Analogie gar nicht passt), diese Analogien widerlegen und damit die These als widerlegt behaupten. So kann man sich Analogien zurecht legen, die wesentlich einfacher zu widerlegen sind als die eigentlich zu widerlegende These.
Ein bis’chen Polemik mit ins Spiel bringen schadet auch nichts. Es kommt ja nicht darauf an, in der Diskussion einen Konsens zu suchen, sondern der eigene Glaube und die Ansicht der Kirche muss mit allen Mittel verteidigt werden. Da ist es dann auch erlaubt, den Feind der Kirche, den Feind des Glaubens persönlich anzugreifen und ihn auch ein bis’chen zu beleidigen. Hin und wieder kann man ja auch ein paar sachliche Argumente einbringen. Das schadet insgesamt nicht. Auf jeden Fall muss man darauf achten, immer das letzte Wort zu behalten.