Der Islam im Blickfeld des Zeitgeschehens
Verfasst: Samstag 7. Februar 2009, 10:21
Seit dem 11. September 2001, als 19 islamische Fanatiker an dem Anschlag beteiligt waren, bei dem den US-Piloten die Kehle durchgeschnitten und ihre Flugzeuge in die Türme des New York World Trade Centers gesteuert wurden, hat sich die westliche Welt überhaupt erst näher mit der Religion des „Propheten“ Mohammed auseinandergesetzt. Rund dreitausend Menschen fanden den Tod und die US-Regierung beschloss, den Kampf gegen den Terror aufzunehmen. Leider haben die USA seitdem noch mehr Terror zu verantworten und treten Menschen- und Völkerrechte mit Füßen.
Es gibt die verschiedenen islamisch-arabischen Terrororganisationen und dann noch all die anderen nicht-arabischen, jedoch islamischen, die in vielen Ländern, bis zu den Philippinen, tätig sind. Mir geht es darum, die Hintergründe für den tödlichen Hass gegen die Juden und den Fanatismus in dieser Religion zu beleuchten. In einer Buchhandlung in Heiligenstadt erwarb ich den Koran und habe den Koran mit seinen 114 Suren vollständig gelesen.
Beim Lesen des Korans stellte ich fest, dass er in keinem Punkt weder mit dem Alten noch mit dem Neuen Testament übereinstimmt. Ich fand dabei aber keinen Hinweis, was Mohammed gekränkt und was ihn dazu bewogen hat, besonders die Juden so abgrundtief zu hassen. In Sure 5, 19 steht mit Blick auf Israel, das „Volk des Buches“ sogar: „… Tretet in das Heilige Land ein, das Gott euch bestimmt hat.“ Wie kann nun ein islamischer Staatsmann erklären, Israel habe kein Recht, im Lande Israel zu existieren?
Erst als ich die Einleitung zum Koran und dann noch andere Bücher über den Islam und den Propheten“ Mohammed las, entdeckte ich die Wurzeln des Hasses. Mohammed konnte weder lesen noch schreiben, war also auf das angewiesen, was er selbst wusste, und auf das, was andere sagten. Die Idee aus dem verweltlichten Christentum, dass Gott einen Sohn im Himmel hat, verabscheute er als Gotteslästerung.
Deshalb schenkte er den Christen, die zerstreut lebten und für ihn keine Gefahr darstellten, auch weiter keine Beachtung.
Ganz anders verhielt es sich mit den Juden, die als Gemeinschaft in Yatrib/Medina wohnten. Die Haupterwartung unter ihnen war das Kommen des Propheten Elia, der vor dem Tag des Gerichts auftreten sollte. Dieser Gedanke ließ Mohammed nicht mehr los. Beseelt davon begab er sich in die Höhle des Berges Hirá, etwa fünf Kilometer nördlichvon Mekka. Dort hörte er eine merkwürdige Stimme sagen: „Lies!“ Er antwortete: „Ich kann nicht lesen!“ Und nochmals: „Lies!“ „Ich kann nicht lesen.“ Dann begab er sich auf den Berg, wo er die Stimme hörte: „O Mohammed, du bist Allahs Gesandter und ich bin Gabriel.“ Er schaute auf und sah angeblich einen Engel am Himmel, der seine Flügel über die Erde ausgebreitet hatte. Es ist allerdings so, dass Engel gar keine Flügel haben, sondern nur Cherubim und Seraphim. Gabriel und Michael haben eine Männergestalt, so bezeugt es die Heilige Schrift an vielen Stellen. Von dem Tage an fühlte er sich berufen, der letzte Prophet zu sein, durch den der Menschheit die abschließende Offenbarung gegeben worden ist. Daraus ergab sich der Gedanke, dass alle, sowohl die verschiedenen arabischen Stämme wie auch die Christen und die Juden, sich dieser letzten Sendung von oben beugen müssten. Das ist bis heute der Grundgedanke der Islam-Gläubigen geblieben. Für sie ist es eine Gotteslästerung, wenn sich jemand dieser letzten Offenbarung widersetzt, die Gabriel selbst dem „Gesandten Allahs“ gegeben haben soll.
Dass die Juden in Yatrib/Medina Mohammed nicht als den ihnen verheißenen Propheten annahmen, kränkte ihn so sehr, dass er im Jahr 627 alle Kämpfer zusammenrief, welche die jüdische Siedlung einnahmen und alle Männer (etwa achthundert) abschlachteten und die Frauen und Kinder verschleppten. Dieser „Djihad“ hat sich fortgesetzt und hält heute die Welt in Atem. In der Islam-Religion wird eine totale Hingabe/Unterwerfung mit Seele, Geist und Leib gefordert. An erster
Stelle gilt der Hass immer noch Israel, das die islamische Welt als „Satan“ bezeichnet, und dann allen, die Israel anerkennen, besonders den USA. Die Mohammed-Karikaturen dienen denjenigen, die diesen Hass schüren möchten, als willkommener Vorwand. Zielsetzung der Islam-Religion bleibt, dass der Halbmond zum Vollmond wird, indem die ganze Welt sich dem Islam unterwirft. Seit der Veröffentlichung der zwölf Karikaturen hat sich der Djihad wie ein Flächenbrand ausgebreitet. Der „Heilige Krieg“ geht weiter, und in diesem Zusammenhang ist auch schon ein neues Wort für Europa erfunden worden, nämlich »Eurabien«. Die Angst sitzt den westlichen Ländern im Nacken und sie tun alles, um die radikalen Moslems zu beschwichtigen. So hat die britische Fluggesellschaft das Verbot erlassen, dass niemand, der mit der BA nach Saudi Arabien fliegt, eine Bibel mit sich führen darf. Unser Hauptaugenmerk ist jedoch mehr denn je der Nahe und Mittlere Osten: Israel, Syrien, der Irak und ganz aktuell der Iran. Wie wir den Nachrichten und den Pressemeldungen entnehmen können, verbündet sich insbesondere Russland, aber auch China mit der islamischen Welt, um das, was dort vor sich geht, unter Kontrolle zu bekommen. Ich will hier nicht näher auf die biblische Prophetie eingehen, die von den Völkern des Nordens und des Ostens – von Israel aus betrachtet – spricht, doch die aktuellen Vorgänge fügen sich vollkommen in das Endzeitgeschehen ein.
Der radikal-islamische Präsident des Iran Mahmoud Ahmadinejad hat seinen Hass Israel gegenüber mehrfach öffentlich zum Ausdruck gebracht. Er geht sogar so weit, den Holocaust mit der Bemerkung zu leugnen: Wenn die Juden vergast worden wären, dann wären sie ja gar nicht hier.
In der Gedächtnisstätte Yad Vashem in Jerusalem sind die Todeslager mit allen dort Ermordeten und Verbrannten mit Namen und Anzahl aufgeführt. Die SS-Schergen selbst haben doch in jedem Lager auf das Genaueste über ihre Gräueltaten Buch geführt. Es ist keine Erfindung, sondern es geht aus den Unterlagen einwandfrei hervor, dass rund ein Drittel der europäischen Juden im Dritten Reich auf schrecklichste Weise umgebracht worden ist. Warum die Leugnung des Holocausts als Begründung dienen soll, Israel das Existenzrecht abzustreiten, kann keinem vernünftigen Menschen einleuchten. Es ist nur ein weiterer Beweis dafür, dass den Feinden Israels jedes Mittel Recht ist, den Hass noch weiter zu schüren.
Gott selbst hat Israel in Amos 9, 14-15 die Verheißung gegeben, die sich vor unseren Augen erfüllt hat: „… Dann will ich sie in ihren Boden fest einpflanzen, und sie sollen nicht wieder ausgerissen werden aus ihrem Grund und Boden, den Ich ihnen gegeben habe! — der Herr, dein Gott, hat es verheißen.“ Denen, die Sein Volk zerstreut und Sein Land geteilt haben, kündigt Er das Gericht an: „… mit ihnen werde Ich ins Gericht gehen wegen Israels, Meines Volkes und Meines Eigentums, weil sie es unter die Heiden zerstreut und Mein Land zerteilt haben“ (Joel 4, 2). Wie dieses Gericht sein wird, wenn sich alle umliegenden Länder gegen Israel versammeln, beschreibt Gottes Wort an vielen Stellen (Hes. 38; Joel 4, 9-17; Sach. 14, 12-21; Offbg. 19, 11-21). In Offenbarung 9, 13-19 steht von den vier Gerichtsengeln, die am Euphrat gebunden sind und auf Stunde, Tag, Monat und Jahr warten, um den dritten Teil der Menschheit zu töten. Das ist jetzt in Vorbereitung und ich darf, ohne Panikstimmung hervorzurufen, sehr deutlich sagen: „Hebet eure Häupter empor, weil sich eure Erlösung naht!“ Die Wiederkunft Jesu Christi steht tatsächlich nahe bevor. Es bleibt für immer bei dem, was Gott zu Abraham gesagt hat, und das sollten sich alle in allen Religionen und Kulturen zu Herzen nehmen: „Ich will die segnen, die dich segnen, und wer dich verflucht, den will Ich verfluchen; und in dir sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden“ (1. Mose 12, 3), und ebenfalls, was Er mit Blick auf Sein Volk Israel gesagt hat: „Denn so hat der Herr der Heerscharen gesprochen: … wer euch antastet, tastet seinen Augapfel an!“ (Sach. 2, 12).
LG, Thekla
Es gibt die verschiedenen islamisch-arabischen Terrororganisationen und dann noch all die anderen nicht-arabischen, jedoch islamischen, die in vielen Ländern, bis zu den Philippinen, tätig sind. Mir geht es darum, die Hintergründe für den tödlichen Hass gegen die Juden und den Fanatismus in dieser Religion zu beleuchten. In einer Buchhandlung in Heiligenstadt erwarb ich den Koran und habe den Koran mit seinen 114 Suren vollständig gelesen.
Beim Lesen des Korans stellte ich fest, dass er in keinem Punkt weder mit dem Alten noch mit dem Neuen Testament übereinstimmt. Ich fand dabei aber keinen Hinweis, was Mohammed gekränkt und was ihn dazu bewogen hat, besonders die Juden so abgrundtief zu hassen. In Sure 5, 19 steht mit Blick auf Israel, das „Volk des Buches“ sogar: „… Tretet in das Heilige Land ein, das Gott euch bestimmt hat.“ Wie kann nun ein islamischer Staatsmann erklären, Israel habe kein Recht, im Lande Israel zu existieren?
Erst als ich die Einleitung zum Koran und dann noch andere Bücher über den Islam und den Propheten“ Mohammed las, entdeckte ich die Wurzeln des Hasses. Mohammed konnte weder lesen noch schreiben, war also auf das angewiesen, was er selbst wusste, und auf das, was andere sagten. Die Idee aus dem verweltlichten Christentum, dass Gott einen Sohn im Himmel hat, verabscheute er als Gotteslästerung.
Deshalb schenkte er den Christen, die zerstreut lebten und für ihn keine Gefahr darstellten, auch weiter keine Beachtung.
Ganz anders verhielt es sich mit den Juden, die als Gemeinschaft in Yatrib/Medina wohnten. Die Haupterwartung unter ihnen war das Kommen des Propheten Elia, der vor dem Tag des Gerichts auftreten sollte. Dieser Gedanke ließ Mohammed nicht mehr los. Beseelt davon begab er sich in die Höhle des Berges Hirá, etwa fünf Kilometer nördlichvon Mekka. Dort hörte er eine merkwürdige Stimme sagen: „Lies!“ Er antwortete: „Ich kann nicht lesen!“ Und nochmals: „Lies!“ „Ich kann nicht lesen.“ Dann begab er sich auf den Berg, wo er die Stimme hörte: „O Mohammed, du bist Allahs Gesandter und ich bin Gabriel.“ Er schaute auf und sah angeblich einen Engel am Himmel, der seine Flügel über die Erde ausgebreitet hatte. Es ist allerdings so, dass Engel gar keine Flügel haben, sondern nur Cherubim und Seraphim. Gabriel und Michael haben eine Männergestalt, so bezeugt es die Heilige Schrift an vielen Stellen. Von dem Tage an fühlte er sich berufen, der letzte Prophet zu sein, durch den der Menschheit die abschließende Offenbarung gegeben worden ist. Daraus ergab sich der Gedanke, dass alle, sowohl die verschiedenen arabischen Stämme wie auch die Christen und die Juden, sich dieser letzten Sendung von oben beugen müssten. Das ist bis heute der Grundgedanke der Islam-Gläubigen geblieben. Für sie ist es eine Gotteslästerung, wenn sich jemand dieser letzten Offenbarung widersetzt, die Gabriel selbst dem „Gesandten Allahs“ gegeben haben soll.
Dass die Juden in Yatrib/Medina Mohammed nicht als den ihnen verheißenen Propheten annahmen, kränkte ihn so sehr, dass er im Jahr 627 alle Kämpfer zusammenrief, welche die jüdische Siedlung einnahmen und alle Männer (etwa achthundert) abschlachteten und die Frauen und Kinder verschleppten. Dieser „Djihad“ hat sich fortgesetzt und hält heute die Welt in Atem. In der Islam-Religion wird eine totale Hingabe/Unterwerfung mit Seele, Geist und Leib gefordert. An erster
Stelle gilt der Hass immer noch Israel, das die islamische Welt als „Satan“ bezeichnet, und dann allen, die Israel anerkennen, besonders den USA. Die Mohammed-Karikaturen dienen denjenigen, die diesen Hass schüren möchten, als willkommener Vorwand. Zielsetzung der Islam-Religion bleibt, dass der Halbmond zum Vollmond wird, indem die ganze Welt sich dem Islam unterwirft. Seit der Veröffentlichung der zwölf Karikaturen hat sich der Djihad wie ein Flächenbrand ausgebreitet. Der „Heilige Krieg“ geht weiter, und in diesem Zusammenhang ist auch schon ein neues Wort für Europa erfunden worden, nämlich »Eurabien«. Die Angst sitzt den westlichen Ländern im Nacken und sie tun alles, um die radikalen Moslems zu beschwichtigen. So hat die britische Fluggesellschaft das Verbot erlassen, dass niemand, der mit der BA nach Saudi Arabien fliegt, eine Bibel mit sich führen darf. Unser Hauptaugenmerk ist jedoch mehr denn je der Nahe und Mittlere Osten: Israel, Syrien, der Irak und ganz aktuell der Iran. Wie wir den Nachrichten und den Pressemeldungen entnehmen können, verbündet sich insbesondere Russland, aber auch China mit der islamischen Welt, um das, was dort vor sich geht, unter Kontrolle zu bekommen. Ich will hier nicht näher auf die biblische Prophetie eingehen, die von den Völkern des Nordens und des Ostens – von Israel aus betrachtet – spricht, doch die aktuellen Vorgänge fügen sich vollkommen in das Endzeitgeschehen ein.
Der radikal-islamische Präsident des Iran Mahmoud Ahmadinejad hat seinen Hass Israel gegenüber mehrfach öffentlich zum Ausdruck gebracht. Er geht sogar so weit, den Holocaust mit der Bemerkung zu leugnen: Wenn die Juden vergast worden wären, dann wären sie ja gar nicht hier.
In der Gedächtnisstätte Yad Vashem in Jerusalem sind die Todeslager mit allen dort Ermordeten und Verbrannten mit Namen und Anzahl aufgeführt. Die SS-Schergen selbst haben doch in jedem Lager auf das Genaueste über ihre Gräueltaten Buch geführt. Es ist keine Erfindung, sondern es geht aus den Unterlagen einwandfrei hervor, dass rund ein Drittel der europäischen Juden im Dritten Reich auf schrecklichste Weise umgebracht worden ist. Warum die Leugnung des Holocausts als Begründung dienen soll, Israel das Existenzrecht abzustreiten, kann keinem vernünftigen Menschen einleuchten. Es ist nur ein weiterer Beweis dafür, dass den Feinden Israels jedes Mittel Recht ist, den Hass noch weiter zu schüren.
Gott selbst hat Israel in Amos 9, 14-15 die Verheißung gegeben, die sich vor unseren Augen erfüllt hat: „… Dann will ich sie in ihren Boden fest einpflanzen, und sie sollen nicht wieder ausgerissen werden aus ihrem Grund und Boden, den Ich ihnen gegeben habe! — der Herr, dein Gott, hat es verheißen.“ Denen, die Sein Volk zerstreut und Sein Land geteilt haben, kündigt Er das Gericht an: „… mit ihnen werde Ich ins Gericht gehen wegen Israels, Meines Volkes und Meines Eigentums, weil sie es unter die Heiden zerstreut und Mein Land zerteilt haben“ (Joel 4, 2). Wie dieses Gericht sein wird, wenn sich alle umliegenden Länder gegen Israel versammeln, beschreibt Gottes Wort an vielen Stellen (Hes. 38; Joel 4, 9-17; Sach. 14, 12-21; Offbg. 19, 11-21). In Offenbarung 9, 13-19 steht von den vier Gerichtsengeln, die am Euphrat gebunden sind und auf Stunde, Tag, Monat und Jahr warten, um den dritten Teil der Menschheit zu töten. Das ist jetzt in Vorbereitung und ich darf, ohne Panikstimmung hervorzurufen, sehr deutlich sagen: „Hebet eure Häupter empor, weil sich eure Erlösung naht!“ Die Wiederkunft Jesu Christi steht tatsächlich nahe bevor. Es bleibt für immer bei dem, was Gott zu Abraham gesagt hat, und das sollten sich alle in allen Religionen und Kulturen zu Herzen nehmen: „Ich will die segnen, die dich segnen, und wer dich verflucht, den will Ich verfluchen; und in dir sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden“ (1. Mose 12, 3), und ebenfalls, was Er mit Blick auf Sein Volk Israel gesagt hat: „Denn so hat der Herr der Heerscharen gesprochen: … wer euch antastet, tastet seinen Augapfel an!“ (Sach. 2, 12).
LG, Thekla