Skiunfall: Althaus sieht sich nicht schuldig

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Politik im Eichsfeld
Kategorie: Politik im Eichsfeld
Christel
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Re: Skiunfall: Althaus sieht sich nicht schuldig

Ungelesener Beitrag von Christel »

Heinrich, ich finde Du übertreibst. „Wie die Kirche Wahlkampf macht“ fett eingestellt. Dabei dürfte es sich zwar um ein volles Zitat handeln, da Du es so einkopiert hast, gehe ich davon aus, dass es Deine Meinung spiegelt.

Der Propst Durstewitz ist nicht die Kirche. Im Text wird es zwar richtiggestellt, dennoch bleibt die Überschrift irreführend. Sich so in den Politik zu mischen scheint mir typisch für das Eichsfeld zu sein, wenn auch nicht typisch für jeden Pfarrer im Eichsfeld“. - Aber es muss nicht falsch sein!
Es kann auch falsch sein unpolitisch zu sein. Und nicht vergessen, auch die Eichfelder Kath. Kirche ist nicht die Katholische Kirche.

Ich finde es sehr inkonsequent, wenn jemand für die Trennung von Kirche und Staat ist, vielleicht gar kein Kirchenmitglied, sich aber ständig in kirchliche Dinge einmischt und der Kirche oder auch einzelnen Pfarrern vorschreiben will, was sie zu tun und zu lassen haben.
Jedes Kirchenmitglied und jeder Pfarrer ist auch Staatsbürger. Sind sie politisch kümmern sie sich um ihre ureigensten Angelegenheiten.
Wer nicht in der Kirche ist, sich aber dennoch einmischt und der Kirche oder einzelnen Mitgliedern Vorschriften machen will, mischt sich in fremde Angelegenheiten ein.
niels hat geschrieben:Gerade Nicht-Eichsfelder werfen Althaus zuweilen vor, das er sich zu sehr auf das Eichsfeld beziehe - damit hat der Probst der CDU ungewollt ein Eigentor geschossen.
Das Eichsfeld ist Thüringen! Es ist doch schön, wenn Dieter Althaus seiner Heimat verbunden ist, gut für Thüringen. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass ein Nicht-oder Andersgläubiger die CDU nicht wählt, weil Probst Dustewirtz für die CDU ist. Warum sollte jemand CDU nicht wählen, weil sie viele katholische Stammwähler hat? Das ist doch sowieso bekannt.

Die CDU sieht ihre Aufgabe darin Strukturmaßnahmen durchzuführen für das Gemeinwohl. Sie bestimmt nicht wie die Menschen leben sollen. Sie eröffnet Möglichkeiten.
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Re: Skiunfall: Althaus sieht sich nicht schuldig

Ungelesener Beitrag von niels »

hallo Christel,

Du findest es inkonsequent, wenn sich ein "Atheist" in kirchliche Dinge einmischt. Damit hast Du recht, insoweit es sich nicht um Dinge handelt, wo sich die Kirche in nichtkirchliche Dinge einmischt oder z.B. Regeln für nicht der Kirche angehörende Menschen vorgeben möchte.

Ebenso sollte es auch die Kirche halten. Dazu gehört auch die lt. unserer Verfassung klare Trennung von Staat und Kirche. Hat Hr. Durstewitz entsprechende öffentliche Äußerungen oder gar Empfehlungen gemacht, hat er dies als Vertreter der Kirche getan - zumindest muß er davon ausgehen, das dies - bei seiner Stellung - so in der Öffentlichkeit gewertet wird. Er hätte besser daran getan, seine politische Meinung für sich zu behalten. Heinrich's Zitat kann ich deshalb schon nachvollziehen.

Ich bestreite ich nicht, das die CDU das Gemeinwohl zum Ziel hat. Allerdings scheinen sich immer mehr Menschen der von der CDU angesprochenen "Gemeinschaft" nicht mehr zugehörig zu fühlen. Viele Thüringer halten den CDU-Wahlkampf für eine vorrangig eichsfelder Veranstaltung, die sie selbst immer weniger anspricht. Gerade solche Stimmen wie die des Probstes (aus dem bekanntermaßen katholischen Eichsfeld) dürfte bei einigen Thüringern das Gefühl verstärken, das sich die CDU-Politik hauptsächlich auf das Eichsfeld - umso weniger die Menschen außerhalb des Eichsfeldes - fokussiert.

Zumindest dort scheint sie sich ihrer Wählerbasis sicher. Das Eichsfeld mag hauptsächlich katholisch sein - der Rest Thüringens ist es hauptsächlich nicht. Die CDU läuft Gefahr, den Linksaußen wie Rechtsaußen die Stimmern zuzuspielen, weil sich immer mehr Nichteichsfelder und/oder Nichtkatholiken nicht mehr angesprochen fühlen. Ich möchte wetten, die Zahlen heute abend werden dies bestätigen - immerhin scheinen dieses Jahr nur noch wenige Thüringer überhaupt zur Wahl zu gehen, was allein zu denken geben sollte.

Niels.
Christel
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Re: Skiunfall: Althaus sieht sich nicht schuldig

Ungelesener Beitrag von Christel »

Hallo Niels, Trennung von Kirche und Staat verstehe ich organisatorisch. Es bedeutet für mich nicht, das Pfarrer oder andere Christen unpolitisch sein müssten. Wir sind Staatsbürger wie alle anderen auch, mit allen Pflichten und Rechten. Versuche ihnen die politische Betätigung zu untersagen, empfinde ich als diskriminierend, ein Versuch sie in die „Ecke zu drängen“.

Die Friedliche Revolution begann nicht auf der Straße. Gerade durch die Trennung von Kirche und Staat konnte sie sich damals in kirchlichen Räumen die Opposition organisierten. Pfarrer wirkten tatkräftig mit. Trennung von Kirche und Staat bedeutet nicht zuletzt Freiheit für die Kirche. Weder der Staat, noch sonstige Außenstehende haben das Recht sich einzumischen.

Wer glaubt die CDU habe explizit im Eichsfeld Wahlkampf betrieben. Der schaue sich diesen Tourenplan an:
„Althaus-Tour“ zur Landtagswahl 2009 – Tourenplan
http://cdu-thueringen.de/fileadmin/down ... n_2009.doc

Frau Merkel war in Thüringen in mehreren Städten, um den CDU-Wahlkampf zu unterstützen. War sie auch im Eichsfeld?
Dr. Klaus Zeh zieht mit Dirketmandat in den Thüringer Landtag ein, obwohl sein Wahlkreis weder zum Eichsfeld gehört und außerdem alles andere als eine CDU-Hochburg ist.

Du als Eichsfelder sprichst für die NichtEichsfelder. Ich als NichtEichsfelderin antworte Dir, ich fühle mich von der CDU nicht benachteiligt. – Kein Problem!

LG Christel
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Re: Skiunfall: Althaus sieht sich nicht schuldig

Ungelesener Beitrag von niels »

hallo Christel,

Ich weiß nicht, was Du unter "organisatorisch" verstehst, ich persönliche halte die geschilderten Vorfälle (Althaus und Durstewitz auf dem Amtsblatt, Wahlempfehlungen einiger Pfarrer usw.) für nicht passend.

Zudem spreche ich nicht für "Nicht-Eichsfelder", sondern hauptsächlich für die Thüringer, die bei dieser Wahl zu einer anderen Partei gewechselt haben - darum geht es hier ja vorrangig (nah ich jedenfalls an).

Sicher bot die Kirche - eigentlich nur einzelne Pfarrer, denn lange nicht alle Pfarrer haben diese Aktivitäten auch unterstützt - in der DDR eine "praktische" bzw. "juristische Zuflucht" für systemkritische, vom Staat verfolgte Christen. Allerdings haben wir heute eine andere Situation. Wir leben in keiner Diktatur, in der die Kirche einzelne wegen ihrer Meinung vor dem Staat schützen muß. Zudem haben wir heute das Grundgesetz, was hier klare Vorgaben macht. Es entbehrt einer gewissen Kultur, sich im Bezug auf die Grundsätze unserer Verfassung "fraglich" zu verhalten.

Ich glaube auch kaum, das die Kirche heute einer Opposition, die nicht "aus den eigenen Reihen" kommt (d.h. von Christen organisiert ist) derart unterstützen würde.

Auch in Polen hat die Kirche damals politisch mitgemischt - wie man heute weiß gezielter und auf höchstes Geheiß durch den damaligen Papst hin. In der Folge wurde dort eine besonders katholisch geprägte Regierung "installiert", die zu einigen Zeiten nicht minder diktatorische Züge zeigte...

Ich habe auch kein Problem damit, wenn sich Kirchenbeamte bzw. Pfarrer, Probst oder wer auch immer privat eine politische Meinung hat und auch aktiv ist. Allerdings ist gerade hier die Gefahr hoch, das Derjenige private mit beruflichen Dingen vermischt - weshalb man von ihm einen besonders sensiblen Umgang mit dem Thema erwartet.

Konkrete, öffentliche Parteiempfehlungen von Pfarrern an die Gemeinde halte ich für unerhört - aber vielleicht sehe ich das auch nur zu "demokratisch".

Ich habe auch nicht behauptet, D.A. habe nur im Eichsfeld Wahlkampf gemacht - für nicht wenige Thüringer besteht aber der Eindruck, die Fokussierung D. Althaus' auf die Region Eichsfeld sei besonders hoch (eichsfeldlastig) - wohl auch weil sich die CDU dort größter Unterstützung "sicher" sein kann.

Das Eichsfeld ist für viele Thüringer eine "sonderbare" - nicht wenigen für ihre Eigenarten auch etwas "belächelte" Region, die man hauptsächlich über die vielen Kirchen und Kreuze an den Bergen - vielleicht auch die besonders stark vertretenen kirchentreuen Menschen ("Schwarzkittel") - "identifiziert" bzw. "stolz" darauf ist. Das Eichsfeld-Lied dürfte das Bild eher noch bestätigen.

Dabei gibt es auch hier eine bunte Vielfalt verschiedenster Menschen - nicht nur "gottesfürchtige Katholiken"... Ein solcher Auftritt auf der Titelseite eines Amtsblattes vermittelt gerade unter Nicht-Katholiken den Eindruck (zumindest höre ich das so häufiger in meiner Umgebung), die CDU stehe für die Interessen der Kirche, weniger aber für - womöglich gar auf Kosten zwar legitimer, aber gegensätzlicher Interessen und Meinungen - Dritter. Würde die CDU aber nur von Christen gewählt, wäre Sie nicht in derart starke Positionen gekommen.
Christel
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Re: Skiunfall: Althaus sieht sich nicht schuldig

Ungelesener Beitrag von Christel »

Hallo Niels,
Du selbst bist Eichsfelder, wie kannst Du für die Thüringer sprechen?
Ich bin keine Eichsfelderin! Und Du willst mir erklären wie die Thüringer (Nichtseichsfelder) denken?
niels hat geschrieben:Ein solcher Auftritt auf der Titelseite eines Amtsblattes vermittelt gerade unter Nicht-Katholiken den Eindruck (zumindest höre ich das so häufiger in meiner Umgebung), die CDU stehe für die Interessen der Kirche
Ja, aber das ist ein Eichsfelder Problem. Nicht das Problem der Thüringer.

Das Eichsfeld ist nun mal eine etwas andere Welt. Die Verbindung zur Politik war hier immer enger.

Gerade die kath. Kirche hat sich woanders (zumindest auf den Gebiet der ehemaligen DDR) aus der Politik heraus gehalten, sehr viel mehr als die evangelische Kirche getan hat.
niels hat geschrieben:Zudem haben wir heute das Grundgesetz, was hier klare Vorgaben macht. Es entbehrt einer gewissen Kultur, sich im Bezug auf die Grundsätze unserer Verfassung "fraglich" zu verhalten.
Mit welchem Artikel des Grundgesetzes willst Du den Pfarren den Mund verbieten?
Und was heißt Kultur? Unter „Kirchen und Religionen“ Thema „Macht der Versuchung“ hast Du mir doch erst erklärt, das wir nichts anderes als Tiere sind. Haben Tiere eine Kultur?

Die Demokratie lebt vom Pluralismus. Von der Vielfalt der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.
Werden Gruppen mundtot gemacht, dann nennt man das Diktatur!

Mit freundlichen Grüßen
Christel
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Re: Skiunfall: Althaus sieht sich nicht schuldig

Ungelesener Beitrag von niels »

in erster Linie halte ich mich für einen Europäer, daneben als Deutschen und zu einem Stück auch Eichsfelder.

Ich habe selbst über viele Jahre in verschiedenen Thüringer Städten / Orten gelebt - aktuell wieder im (thüringer) Eichsfeld. Meine Familie hat nur z.T. ihre "Wurzeln" hier - fast die Hälfte kommt von außerhalb - z.B. aus Göttingen. Ich will Dir nicht erklären, wie Nichteichsfelder denken - sondern lediglich berichten, was ich dort immer wieder erfahre. Niemand behauptet, das "alle" so denken...

Einzig die Verbindung zur Kirche war hier (Eichsfeld) immer enger - zur "großen Politik" hatten die meisten Eichsfelder meist nur einen "dünnen Draht".

Ja, die evangelische Kirche war vor ind in der Wende erheblich "aktiver" - erst heute, wo wir es nicht mehr brauchen (es auch nicht mehr so gefährlich ist (d.h. auch Rückgrat nötig ist) und wir es lt. unserer Verfassung auch nicht mehr wollen) mischen sich auch katholische Priester öffentlich in politische Fragen ein.

Ich halte die Aktion für falsch und anmaßend - so ist sie auch bei einer ganzen Reihe Eichsfelder angekommen. Schon im Umfeld der Diskussion um die Ideen des Landrates für eine "christlich" orientierte Schule in Worbis haben viele aufgehorcht.

Das Herumgerede wie "private Person" und "freie Meinung" passt nicht so ganz in ein Bild, wo die Kirche klar eine Partei favorisiert und deren Wahl ihren Schäfchen als "christlich richtig" kommuniziert. Hat er nun in seinem Kirchenamt, als private Person oder als "Vertreter der katholischen Christen" gehandelt?

Jeder darf seine freie Meinung haben und frei wählen gehen. In der Position des Amtsträger hingegen sollte man derart öffentliche Äußerungen unterlassen. Hätte man ihn z.B. als "private Person" - neben anderen privaten Personen - auf der Straße interviewt und nach seiner Wahlpräferenz befragt, wäre dies sicher ok gewesen. Derart gestellt auf dem Deckblatt eines Amtsblattes, hat dies nichts zu suchen - dafür gibt es viele Gründe (allein schon weil die Amtsblätter vom Steuerzahler finanziert werden und dem Verwaktungsrecht unterliegen).

Mag sein, das die Uhren in der Kirche anders ticken und dies für Kirchengänger "normal" ist - in unserem Land mit unserer Verfassung gehört sich das nicht. Ähnlich wäre wohl, wenn ein Richter - vielleicht noch in einer Verhandlung - den Anwesenden die Wahl einer Partei nahelegt.

Die Wahlergebnisse - auch wenn diese Aktion letztlich wenig "wahlentscheidend" waren - sprechen ihre eigene Sprache. Gerade bei den Nicht-Christen (oder nicht mehr "aktiven" Christen) gab es über die letzten Jahre bis heute die mit Abstand meisten Stimmverluste - da bin ich mir recht sicher...

Aber persönlich halte ich auch die Kirchenstaatsverträge für nicht verfassungsgemäß - aber vielleicht wird uns Europa hier - wie leider auch in anderen freiheitsrechtlichen Fragen) demnächst mal weiterbringen. Ich hoffe immer noch, das wir später darüber ebenso "schmunzeln" können, wie wir heute über die Kirchenfürsten und die auch so heilige Inquisition - alles politische Aktionen der Kirche.

Kirche war über viele Jahrhunderte Diktatur - das haben viele nicht vergessen, denke ich. Auch heute ist die Kirche als Institution noch weit weg von Demokratie. Demokratie heisst, auch das es sich nicht gehört auf die Meinung eines Wählers derart Einfluß zu nehmen, die seine freie Entscheidung beeinträchtigen könnte. Schon die Option ist verpöhnt.
Christel
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Re: Skiunfall: Althaus sieht sich nicht schuldig

Ungelesener Beitrag von Christel »

Es macht Sinn, die Diskussion um den „Wahlkampf in der Kirche“ an anderer Stelle fortzuführen.
Daher antworte ich unter Kirchen und Religionen Re: Wahlkampf in der Kirche

Siehe
http://www.eichsfeld.net/eicforum/viewt ... =10&t=1291

Antwort „Christel » Do 03 Sep, 2009 18:12“
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
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