Religion - der Trend in 2009?
Verfasst: Sonntag 12. April 2009, 13:49
Hallo,
nimmt man die immer öfter zu hörenden Bemerkungen aus den Medien beim Wort oder schaut man sich das aktuelle Programm in den Medien wie bei Veranstaltungen an, dann scheint es - so zumindest in Deutschland - in diesem Jahr 2009 einen wachsenden Trend hin zur Religion zu geben.
Ward die Kirche in den vergangenen Jahren - mit den stetig sinkenden Besucherzahlen bei den Messen - von vielen bereits "bald tot" gesagt, scheint es nun einen Trend andersherum zu geben.
Ob anfänglich mit Aktionen wie "wir sind Papst", dann dem mächtig Rummel machenden Jugendtreffen (in Köln?), viele sahen die große Aufmerksamkeit als jeweils kurzen "Hype". Der aber scheint nicht wirklich abflauen zu wollen und das Bekenntnis zu einer Religion ist nun selbst unter Jugendlichen - so scheint es - wieder "echt in".
Täuschen sich da die Beobachter oder wo liegen die Gründe? Ist das eher wiede eine der vielen vorüberziehenden Moden oder tatsächlich ein fundierter Trend? Was bewegt die Leute - vor allem Jugendliche - zurück in die Religion? Ist es das "wir sind Papst"-Gefühl, das mit dem deutschen Kirchenoberhaupt verbunden wird, die Wirkung einer (oder vieler) mehr oder weniger geschickt gedrehten "Marketingkampagnen", eher die Angst vor fremden Religionen / Kulturen oder gar vor einem Verlust der eigenen Identität, die man in der Religion sucht bzw. halten will?
Welche Religionen / Gruppierungen "profitieren" am meisten davon?
Beste Grüße und ein angenehmes wie erholsames Osterfest Euch allen,
Niels.
nimmt man die immer öfter zu hörenden Bemerkungen aus den Medien beim Wort oder schaut man sich das aktuelle Programm in den Medien wie bei Veranstaltungen an, dann scheint es - so zumindest in Deutschland - in diesem Jahr 2009 einen wachsenden Trend hin zur Religion zu geben.
Ward die Kirche in den vergangenen Jahren - mit den stetig sinkenden Besucherzahlen bei den Messen - von vielen bereits "bald tot" gesagt, scheint es nun einen Trend andersherum zu geben.
Ob anfänglich mit Aktionen wie "wir sind Papst", dann dem mächtig Rummel machenden Jugendtreffen (in Köln?), viele sahen die große Aufmerksamkeit als jeweils kurzen "Hype". Der aber scheint nicht wirklich abflauen zu wollen und das Bekenntnis zu einer Religion ist nun selbst unter Jugendlichen - so scheint es - wieder "echt in".
Täuschen sich da die Beobachter oder wo liegen die Gründe? Ist das eher wiede eine der vielen vorüberziehenden Moden oder tatsächlich ein fundierter Trend? Was bewegt die Leute - vor allem Jugendliche - zurück in die Religion? Ist es das "wir sind Papst"-Gefühl, das mit dem deutschen Kirchenoberhaupt verbunden wird, die Wirkung einer (oder vieler) mehr oder weniger geschickt gedrehten "Marketingkampagnen", eher die Angst vor fremden Religionen / Kulturen oder gar vor einem Verlust der eigenen Identität, die man in der Religion sucht bzw. halten will?
Welche Religionen / Gruppierungen "profitieren" am meisten davon?
Beste Grüße und ein angenehmes wie erholsames Osterfest Euch allen,
Niels.