Angst vor'm Islam?
Verfasst: Samstag 5. Dezember 2009, 21:43
in den Medien hört, sieht und liest man immer häufiger: "die Deutschen haben Angst vor einer möglichen Islamisierung" Deutschlands.
Nur offen reden traute sich bisweilen niemand.
Mit dem schweizer Volksentscheid zu "Kirchtürme oder Minarette - wer hat den Längsten?" stoßen nun auch erste öffentliche Stimmen hierzulande an die Oberfläche.
Während CDU-Politiker argumentieren, Deutschland sei ein durch "christliche Tradition" geprägtes Land, was man so anerkennen und schützen müsse, hört man von der Opposition: "wovor haben die Deutschen denn Angst?" das sei doch Unsinn, denn immerhin wäre der Anteil ismalischer Zuwanderer doch viel zu gering.
Es scheint so, als ob die Diskussion hauptsächlich ein Ringen um die Vormacht des Christentums oder des Islams darstellt. Dabei fühlen sich Nicht-Religiöse Menschen ebenso an den Rand gestellt wie Europäer, die mit beiden Religionen nichts am Hut haben - oder gar Flüchtlinge aus Ländern irgendeines "Gottesstaates".
Geht es hier nicht vielmehr um verfehlte Migratuonspolitik, wo die Religion zum Vorwand wird oder hat die christliche Institution Kirche möglicherweise Bedenken, selnst einige Privilegien zu verlieren, weil sie sich als nicht "verfassungskonform" herausstellen?
Die Menschen haben Angst - oder zumindest Sorge- weil sie merken, das eine offene Diskussion zur Einwanderungs- wie zur Migrationspolitik in Deutschland festgefahren und unmöglich scheint. Der "MultiKult" - als Maß der political correctnes - steht den immer krasseren Forderungen immer weiter nach rechts tendierenden Meinungen entgegen. Eine offene Debatte gibt es nicht, denn wer wollte sich schon seinen Mund verbrennen oder gar seine politische Karriere verbiegen?
Da werden terrorverdächtige Islamisten im TV gezeigt, die in Hamburg oder Köln in Moscheen klar verfassungsfeindliche Ideen verbreiten, zum Boykott westlicher Gesellschaft aufrufen und zugleich - da zwei Frauen und acht Kinder - monatlich gut 3.000 Euro aus unseren Sozialkassen (natürlich ohne Gegenleistung) kassieren. Selbst in der Türkei belacht man die Deutschen, da wir ja "die ungebildete, zurückgebliebgene Landbevölkerung" zu uns geholt hätten, die selbst in der Türkei zur "untersten Stufe" gehören.
Wollen wir nun Subkulturen - d.h. in sich weithin angegrenzte Subkulturen akzeptieren, fördern oder lieber vermeiden. Wie weit darf Frehiet gehen - aber wie weit darf auch Solidarität in unserem Land gehen - meint: wer zählt überhaupt zu "unserer Gesellschaft" und wer nicht?
Während wir Deutschen über Religionsfreiheit als hiohes Gut reden, wird in vielen Ländern der islamischen Welt jeder, der z.B. das Christenum verbreiten wolllte - oder auch den "Atheismus" - ans Kreuz genagelt, oder doch zumindest aufgehängt oder eingesperrt.
Die aktuell auch von Deutschland geführten "Kriege" oder "Kämpfe" gegen islamistische Fundamentalisten und Terroristen - z.B. den Taliban in Afghanistan
Irgendwie vermissen viele Deutsche auch mal klare Stellungnahmen von deutschen Moslems zu Terroranschlägen, den Taliban oder ähnlichen Idioten - bis hin zu "Ehrenmördern" und Zwangshochzeiten in Deutschland. Nur sehr (!) einzelne vernünftigere Stimmen kommen da aus dem Lager islamischer Einwanderer. Das verstärkt den Eindruck, der Islam sei eine "expansive" Religion deren Anhänger derart Verbrechen zumindest dulden - weil sie sich nicht öüffentlich dagegen engagieren. Es scheint als seien die "Vernünftigen" unter den Moslems in der klaren Minderzahl in Deutschland - es scheint als seien solche mittelalterlichen Fehde zumindest akzeptiert - oder wenigstens geduldet unter Moslems hierzulande.
Nicht nur in den Medien finden sich laufend neue - vor allem extremere - Beispiele, wo Ausländer bzw. Einwanderer sich klar vom deutschen Rechtsstaat distanzieren - daneben weitere, die zwar von deutschen Sozialsystemen leben, aber die Kultur dieses Landes ebenso verachten wie seine Menschen - sich sogar zuweilen mehr oder weniger öffentlich dazu bekennen. Abschiebung (d.h. den Entzug der Aufenthaltserlaubnis) haben die meisten offenbar nicht zufürchten.
Aber auch auf der Straße passiert es unseren Frauen immer mal wieder, das die oft nicht mal 10-12 jährigen "Familienprinzen" islamischer Auswanderer - im Bus oder auf der Straße - klar bezeugen, was sie von einer deutschen Frau halten: "Du Schlampe!" und ähnliche "Komplimente" scheinen da üblich....
Dabei können sie oft nicht mal lesen oder schreiben...
Auf der anderen Seite stehen "Ausländer", die sich aus eigenem Antrieb oder gar Überzeugung in die deutsche Gesellschaft einbringen, sogar Steuern zahlen, die zumindest unsere Rechtsgrundsätze achten - aber dennoch fast täglich damit rechnen müssen abgeschoben zu werden. Selbst die besten ausländischen Studenten an unseren Hochschulen müssen nach Abschluß unverzüglich unser Land verlassen.
Das verstehen viele Deutsche nicht...
Brauchen wir ein neues Einwanderungsrecht? Ein neues Religionsrecht? Ein anderes Ausländerrecht oder auch neue Maßnahmen zur Förderung der (im)Migration?
Z.B. Kanada - wohl eines DER Länder mit der liberalsten Einwandererpolitik - hat nun eine Visums-Pflicht für einige (ost-)europäische Staaten eingeführt, da die Zahl der Einwanderer aus diesen Ländern derart zugenommen hat, das dies die eigenen Sozialkassen über die Möglichkeiten strapaziert. Die Einwanderer stellten bisher "Asylantrag", da sie z.B. als "Minderheiten" im eigenen Land "benachteiligt" seien, weil sie als Mitglieder bestimmter ethnischer Gruppen es schwerer bei der Berufswahl bzw. Bewerbungen hätten. Kanada hat, die so über l.ange Jahre akzeptiert - stößt aber nun auch an seine Grenzen, da die meisten der Einwanderer mit Sozialleistungen zu versorgen sind.
Meine persönliche Idee wäre, deutsche Sozialleistungen an die deutsche Staatsbürgerschaft zu binden. Nur wer einen deutschen Paß hat, kann am Sozialsystem partizipieren. Ausländer können gern Arbeitsvisa bekommen, solange sie einem Broterwerb nachgehen und die üblichen Steuern abführen. Meinetwegen können sie auch in das deutsche Sozialsystem einzahlen und entsprechend ihren Beiträgen daraus partizipieren (z.B. Rente). Wer aber
Nur offen reden traute sich bisweilen niemand.
Mit dem schweizer Volksentscheid zu "Kirchtürme oder Minarette - wer hat den Längsten?" stoßen nun auch erste öffentliche Stimmen hierzulande an die Oberfläche.
Während CDU-Politiker argumentieren, Deutschland sei ein durch "christliche Tradition" geprägtes Land, was man so anerkennen und schützen müsse, hört man von der Opposition: "wovor haben die Deutschen denn Angst?" das sei doch Unsinn, denn immerhin wäre der Anteil ismalischer Zuwanderer doch viel zu gering.
Es scheint so, als ob die Diskussion hauptsächlich ein Ringen um die Vormacht des Christentums oder des Islams darstellt. Dabei fühlen sich Nicht-Religiöse Menschen ebenso an den Rand gestellt wie Europäer, die mit beiden Religionen nichts am Hut haben - oder gar Flüchtlinge aus Ländern irgendeines "Gottesstaates".
Geht es hier nicht vielmehr um verfehlte Migratuonspolitik, wo die Religion zum Vorwand wird oder hat die christliche Institution Kirche möglicherweise Bedenken, selnst einige Privilegien zu verlieren, weil sie sich als nicht "verfassungskonform" herausstellen?
Die Menschen haben Angst - oder zumindest Sorge- weil sie merken, das eine offene Diskussion zur Einwanderungs- wie zur Migrationspolitik in Deutschland festgefahren und unmöglich scheint. Der "MultiKult" - als Maß der political correctnes - steht den immer krasseren Forderungen immer weiter nach rechts tendierenden Meinungen entgegen. Eine offene Debatte gibt es nicht, denn wer wollte sich schon seinen Mund verbrennen oder gar seine politische Karriere verbiegen?
Da werden terrorverdächtige Islamisten im TV gezeigt, die in Hamburg oder Köln in Moscheen klar verfassungsfeindliche Ideen verbreiten, zum Boykott westlicher Gesellschaft aufrufen und zugleich - da zwei Frauen und acht Kinder - monatlich gut 3.000 Euro aus unseren Sozialkassen (natürlich ohne Gegenleistung) kassieren. Selbst in der Türkei belacht man die Deutschen, da wir ja "die ungebildete, zurückgebliebgene Landbevölkerung" zu uns geholt hätten, die selbst in der Türkei zur "untersten Stufe" gehören.
Wollen wir nun Subkulturen - d.h. in sich weithin angegrenzte Subkulturen akzeptieren, fördern oder lieber vermeiden. Wie weit darf Frehiet gehen - aber wie weit darf auch Solidarität in unserem Land gehen - meint: wer zählt überhaupt zu "unserer Gesellschaft" und wer nicht?
Während wir Deutschen über Religionsfreiheit als hiohes Gut reden, wird in vielen Ländern der islamischen Welt jeder, der z.B. das Christenum verbreiten wolllte - oder auch den "Atheismus" - ans Kreuz genagelt, oder doch zumindest aufgehängt oder eingesperrt.
Die aktuell auch von Deutschland geführten "Kriege" oder "Kämpfe" gegen islamistische Fundamentalisten und Terroristen - z.B. den Taliban in Afghanistan
Irgendwie vermissen viele Deutsche auch mal klare Stellungnahmen von deutschen Moslems zu Terroranschlägen, den Taliban oder ähnlichen Idioten - bis hin zu "Ehrenmördern" und Zwangshochzeiten in Deutschland. Nur sehr (!) einzelne vernünftigere Stimmen kommen da aus dem Lager islamischer Einwanderer. Das verstärkt den Eindruck, der Islam sei eine "expansive" Religion deren Anhänger derart Verbrechen zumindest dulden - weil sie sich nicht öüffentlich dagegen engagieren. Es scheint als seien die "Vernünftigen" unter den Moslems in der klaren Minderzahl in Deutschland - es scheint als seien solche mittelalterlichen Fehde zumindest akzeptiert - oder wenigstens geduldet unter Moslems hierzulande.
Nicht nur in den Medien finden sich laufend neue - vor allem extremere - Beispiele, wo Ausländer bzw. Einwanderer sich klar vom deutschen Rechtsstaat distanzieren - daneben weitere, die zwar von deutschen Sozialsystemen leben, aber die Kultur dieses Landes ebenso verachten wie seine Menschen - sich sogar zuweilen mehr oder weniger öffentlich dazu bekennen. Abschiebung (d.h. den Entzug der Aufenthaltserlaubnis) haben die meisten offenbar nicht zufürchten.
Aber auch auf der Straße passiert es unseren Frauen immer mal wieder, das die oft nicht mal 10-12 jährigen "Familienprinzen" islamischer Auswanderer - im Bus oder auf der Straße - klar bezeugen, was sie von einer deutschen Frau halten: "Du Schlampe!" und ähnliche "Komplimente" scheinen da üblich....
Dabei können sie oft nicht mal lesen oder schreiben...
Auf der anderen Seite stehen "Ausländer", die sich aus eigenem Antrieb oder gar Überzeugung in die deutsche Gesellschaft einbringen, sogar Steuern zahlen, die zumindest unsere Rechtsgrundsätze achten - aber dennoch fast täglich damit rechnen müssen abgeschoben zu werden. Selbst die besten ausländischen Studenten an unseren Hochschulen müssen nach Abschluß unverzüglich unser Land verlassen.
Das verstehen viele Deutsche nicht...
Brauchen wir ein neues Einwanderungsrecht? Ein neues Religionsrecht? Ein anderes Ausländerrecht oder auch neue Maßnahmen zur Förderung der (im)Migration?
Z.B. Kanada - wohl eines DER Länder mit der liberalsten Einwandererpolitik - hat nun eine Visums-Pflicht für einige (ost-)europäische Staaten eingeführt, da die Zahl der Einwanderer aus diesen Ländern derart zugenommen hat, das dies die eigenen Sozialkassen über die Möglichkeiten strapaziert. Die Einwanderer stellten bisher "Asylantrag", da sie z.B. als "Minderheiten" im eigenen Land "benachteiligt" seien, weil sie als Mitglieder bestimmter ethnischer Gruppen es schwerer bei der Berufswahl bzw. Bewerbungen hätten. Kanada hat, die so über l.ange Jahre akzeptiert - stößt aber nun auch an seine Grenzen, da die meisten der Einwanderer mit Sozialleistungen zu versorgen sind.
Meine persönliche Idee wäre, deutsche Sozialleistungen an die deutsche Staatsbürgerschaft zu binden. Nur wer einen deutschen Paß hat, kann am Sozialsystem partizipieren. Ausländer können gern Arbeitsvisa bekommen, solange sie einem Broterwerb nachgehen und die üblichen Steuern abführen. Meinetwegen können sie auch in das deutsche Sozialsystem einzahlen und entsprechend ihren Beiträgen daraus partizipieren (z.B. Rente). Wer aber