Ein neuer Trend schreckt die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit auf.“, so ist ein Artikel in CIG Nr. 37/2011 S. 415 überschrieben.
Weiter steht dort:
Tatsächlich hat die OSZE bereits im Juli eine Resolution zur Bekämpfung von Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen in OSZE-Raum verabschiedet. Darin empfiehlt sie eine öffentliche Debatte über Intoleranz und Diskriminierung gegenüber Christen sowie „dass angesichts der Diskriminierung von Christen und Intoleranz ihnen gegenüber, die Gesetzgebung in den Mitgliedsländern, auch in den Bereichen Arbeitsrecht und Gleichstellung, Meinungs- und Versammlungsfreiheit geändert werden soll.“Öffentliche Hetzkampagnen, Hassinszenierungen, Intoleranz und kriminelle Angriffe gegen Christen nehmen in vielen Ländern der Welt massiv zu, auffällig stark neuerdings sogar in Nationen mit langer demokratischer Tradition, insbesondere in der Europäischen Union. Das ist der Grund, warum sich die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) jetzt in Rom auf einer eigenen Konferenz mit diesem Problem auseinandergesetzt hat. Das Thema der vom OSZE-Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte sowie von der litauischen OSZE-Präsidentschaft vorbereiteten Veranstaltung lautete: „Hate Incidents and Crimes against Christians".
Mehr: http://www.christ-in-der-gegenwart.de/a ... tikel_html
“RESOLUTION ON COMBATING INTOLERANCE AND DISCRIMINATION AGAINST CHRISTIANS IN THE OSCE AREA” http://www.via-dolorosa.de/2011/08/30/osze-resolution/
Beispiel:
Ein Beispiel ist das Recht auf Verweigerung aus Gewissensgründen: ein Arzt, eine Krankenschwester oder auch ein Krankenhauses dürfen nicht dazu gezwungen werden, etwa Abtreibung oder Euthanasie anzubieten. Auch das Recht eines Apothekers, der die Pille danach nicht verkaufen möchte, ist durch dieses Menschenrecht garantiert. Die Parlamentsversammlung fordert die Medien zu mehr Selbstreflexion auf, wo es um den Umgang mit Christen geht. http://koptisch.wordpress.com/2011/09/0 ... orzugehen/