Die Doppelmoral der Religionen
Verfasst: Donnerstag 16. August 2012, 16:03
Willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein
Biologen sehen in der Religion einen evolutionären Vorteil. Durch gemeinsame Rituale, Mythen und Emotionen bindet Religion eine Gruppe zusammen, schafft eine Binnenmoral, die Moral der eigenen Gruppe. Die hilft, um nach außen hin (Außenmoral) aggressiver auftreten zu können. Religion könnte also ein Überlebensstrategiereflex sein, der aus dem permanenten Konkurrenzkampf autonomer Gruppen um Ressourcen resultiert. Religionen haben schon immer eine sehr starke Gruppenintegrität erzeugt, eine sogenannte „Binnenmoral“ die es einer Gruppe erleichtert hat, zusammen zu bleiben. Dieser Zusammenhalt wurde allerdings mit einer strikten Abgrenzung von allen Andersgläubigen erkauft. Dies wäre gar nicht schlimm, wenn nicht mit der Zeit ein religiöses Sendebewusstsein entstanden wäre und die einzelnen Gruppen mit Schwertern angefangen hätten zu missionieren. Auch diese Phase haben die drei großen Buchreligionen (Judentum, Christentum, Islam) gemeinsam.
Für jeden, der sich ein bisschen mit Religionen im Allgemeinen und den „Buchreligionen“, also dem Christentum, dem Judentum und dem Islam etwas näher beschäftigt hat, ist völlig klar, dass alle drei Religionen nicht nur frauenfeindlich, sondern auch menschenverachtend und rassistisch sind. Diese Religionen sind menschenverachtend, weil sie das moralische Verständnis der Menschen vor gut 2000 Jahren, im Alten Testament sogar vor noch viel längerer Zeit, wiederspiegeln. Dies ist ein Fakt, für den man sich nicht zu schämen braucht, den man aber niemals vergessen sollte. Frauen hatten zu dieser Zeit einfach keinen Wert und wurden dementsprechend, vom Judentum, Christentum wie vom Islam, wie Tiere oder sogar schlechter behandelt.
Quelle:
Denkfest: Ethik basiert auf Evolution, nicht Religion
http://www.youtube.com/watch?NR=1&featu ... ePOZeUgXc4
Video 29 Minuten
Biologen sehen in der Religion einen evolutionären Vorteil. Durch gemeinsame Rituale, Mythen und Emotionen bindet Religion eine Gruppe zusammen, schafft eine Binnenmoral, die Moral der eigenen Gruppe. Die hilft, um nach außen hin (Außenmoral) aggressiver auftreten zu können. Religion könnte also ein Überlebensstrategiereflex sein, der aus dem permanenten Konkurrenzkampf autonomer Gruppen um Ressourcen resultiert. Religionen haben schon immer eine sehr starke Gruppenintegrität erzeugt, eine sogenannte „Binnenmoral“ die es einer Gruppe erleichtert hat, zusammen zu bleiben. Dieser Zusammenhalt wurde allerdings mit einer strikten Abgrenzung von allen Andersgläubigen erkauft. Dies wäre gar nicht schlimm, wenn nicht mit der Zeit ein religiöses Sendebewusstsein entstanden wäre und die einzelnen Gruppen mit Schwertern angefangen hätten zu missionieren. Auch diese Phase haben die drei großen Buchreligionen (Judentum, Christentum, Islam) gemeinsam.
Für jeden, der sich ein bisschen mit Religionen im Allgemeinen und den „Buchreligionen“, also dem Christentum, dem Judentum und dem Islam etwas näher beschäftigt hat, ist völlig klar, dass alle drei Religionen nicht nur frauenfeindlich, sondern auch menschenverachtend und rassistisch sind. Diese Religionen sind menschenverachtend, weil sie das moralische Verständnis der Menschen vor gut 2000 Jahren, im Alten Testament sogar vor noch viel längerer Zeit, wiederspiegeln. Dies ist ein Fakt, für den man sich nicht zu schämen braucht, den man aber niemals vergessen sollte. Frauen hatten zu dieser Zeit einfach keinen Wert und wurden dementsprechend, vom Judentum, Christentum wie vom Islam, wie Tiere oder sogar schlechter behandelt.
Quelle:
Denkfest: Ethik basiert auf Evolution, nicht Religion
http://www.youtube.com/watch?NR=1&featu ... ePOZeUgXc4
Video 29 Minuten