Das Weib ist ein "Gerät" der Abrahamiten...
Verfasst: Donnerstag 16. August 2012, 19:52
Aus einer "Leseprobe" aus den Buch "ISHA" vs "Frau und Judentum":
Die jüdische Tradition versteht die Ehe als Mittel gegen die Einsamkeit (Gen. 2:18) (1), als rechtlichen Rahmen für die fleischliche Verbindung zwischen Mann und Frau (Gen. 2: 24) (2) und als Basis für die Gründung einer Familie (Gen. 1:27-28) (3). Im biblischen Text werden diese drei Elemente als gleich wichtig dargestellt.
http://www.hagalil.com/kovar/frauen/ehe.htm
Neu ist es ja nicht - abrahmitische Religionen und Frauen die daran glauben sind keine "Frauen" sondern "Weiber".
Erstaunlich aber schon, wie so manch Religiot heute "seine" religiöse "Lehre" bzw. "Schrift" zu deuten mag und ihr Inhalt beizumessen sucht.
Zitat "Das Weib ist ein formloser Klumpen und schließt ein Bündnis nur mit dem, der es zum fertigen Geräte macht, denn es heißt 'denn dein Gemahl ist dein Schöpfer; der Herr der Heerscharen ist sein Name. '"(Sanh. 22b). Der Vergleich der unverheirateten Frau mit einem formlosen Klumpen (12) und der verheirateten Frau mit einem Gerät zeigt, dass sie ohne ihren Mann nichts ist und erst in der Ehe ihren Nutzwert erhält.
Besonders herauszuheben ist z.B. auch:
"Die Ehe ist der Ort, wo sexuelle Bedürfnisse ausgelebt werden können. Einige Rabbinen sprechen auch Frauen solche Bedürfnisse zu, anderen zufolge sind sie dagegen immun!"
Na wie gut, das es Theolügen gibt, die sich mit sowas befassen, sonst hätten wir am Ende noch das "geglaubt", was uns der Verstand eröffnet oder die Wissenschaft lehrt: wüssten wir bis heute womöglich nicht, das eine Frau nicht nur optisch "wie" ein Mann aussieht, sondern auch nicht minder eigenständig, intelligent oder bewusst ist / sein kann, den Nachwuchs gebärt, und nicht solche großen Erkenntnisse wie, das z.B. der Mann "der Schöpfer" der Frau ist, der sie zum Menschen macht.
Köstlich! Wem hat man denn derart archaisch in den Eiweißrechner gekackt? ß)
Die jüdische Tradition versteht die Ehe als Mittel gegen die Einsamkeit (Gen. 2:18) (1), als rechtlichen Rahmen für die fleischliche Verbindung zwischen Mann und Frau (Gen. 2: 24) (2) und als Basis für die Gründung einer Familie (Gen. 1:27-28) (3). Im biblischen Text werden diese drei Elemente als gleich wichtig dargestellt.
http://www.hagalil.com/kovar/frauen/ehe.htm
Neu ist es ja nicht - abrahmitische Religionen und Frauen die daran glauben sind keine "Frauen" sondern "Weiber".
Erstaunlich aber schon, wie so manch Religiot heute "seine" religiöse "Lehre" bzw. "Schrift" zu deuten mag und ihr Inhalt beizumessen sucht.
Zitat "Das Weib ist ein formloser Klumpen und schließt ein Bündnis nur mit dem, der es zum fertigen Geräte macht, denn es heißt 'denn dein Gemahl ist dein Schöpfer; der Herr der Heerscharen ist sein Name. '"(Sanh. 22b). Der Vergleich der unverheirateten Frau mit einem formlosen Klumpen (12) und der verheirateten Frau mit einem Gerät zeigt, dass sie ohne ihren Mann nichts ist und erst in der Ehe ihren Nutzwert erhält.
Besonders herauszuheben ist z.B. auch:
"Die Ehe ist der Ort, wo sexuelle Bedürfnisse ausgelebt werden können. Einige Rabbinen sprechen auch Frauen solche Bedürfnisse zu, anderen zufolge sind sie dagegen immun!"
Na wie gut, das es Theolügen gibt, die sich mit sowas befassen, sonst hätten wir am Ende noch das "geglaubt", was uns der Verstand eröffnet oder die Wissenschaft lehrt: wüssten wir bis heute womöglich nicht, das eine Frau nicht nur optisch "wie" ein Mann aussieht, sondern auch nicht minder eigenständig, intelligent oder bewusst ist / sein kann, den Nachwuchs gebärt, und nicht solche großen Erkenntnisse wie, das z.B. der Mann "der Schöpfer" der Frau ist, der sie zum Menschen macht.
Köstlich! Wem hat man denn derart archaisch in den Eiweißrechner gekackt? ß)