Christliche Tiergräber?

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Heinrich5

Christliche Tiergräber?

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Religiöser Wahn auf dem Tierfriedhof
Die Verwirrung Religiöser geht jetzt schon soweit das auf christlichen Hundegräbern Engel aufgestellt werden. Anhänger des Buddhismus stellen kleine Buddhas auf und zu Allerheiligen werden Kerzen auf christlichen Hunde –und Katzengräbern angezündet. Die Wahnvorstellungen gehen offenbar soweit, dass man annimmt, dass die Lieblinge im Himmel angekommen sind.
http://www.derwesten.de/staedte/duisbur ... 39021.html
Christel
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Re: Christliche Tiergräber?

Ungelesener Beitrag von Christel »

Christliche Tiergräber?

Nein!
Im Artikel steht eindeutig:
Auf dem Tierfriedhof in Neudorf begraben sowohl Christen als auch Muslime und Buddhisten ihre Haustiere. Das Aufstellen religiöser Symbole ist daher laut Satzung verboten und wird nicht geduldet. Doch viele Besitzer wissen nichts davon und dekorieren die Gräber ihrer Lieblinge mit Engelsfiguren.
Wenn jemand einen Engel aufstellt kann er Christ sein, muss es aber nicht.

Ich würde es nicht tun, würde aber Tierliebhaber, die es tun nie so verunglimpfen, wie Du es tust. Indem Du schreibst „Religiöser Wahn auf dem Tierfriedhof“. Im Artikel selbst ist diese Aussage nicht zu finden.
Dort steht:
Tierliebe
Friedhofsvorstand verbannt Engel von Tiergräbern in Duisburg

29.08.2012 | 18:34 Uhr
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Heinrich5

Re: Christliche Tiergräber?

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Meinem dritten Nachbarn (von rechts) ist vor 6 Monaten sein Schäferhund gestorben. Er hat sein Grab in seinem angrenzenden Garten gefunden. Das Grab ziert ein Holzkreuz und ist von Blumen eingefasst. Neulich sah ich seine Frau und Tochter vor dem Grab in "andächtiger Haltung" stehen.
Christel
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Re: Christliche Tiergräber?

Ungelesener Beitrag von Christel »

Sie lieben halt ihren Hund.

Übrigens, für Niels sind Menschen auch nur Tiere. Er hat hier vehement die Christen kritisiert, weil sie sich den Tieren überlegen fühlen.
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niels
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Re: Christliche Tiergräber?

Ungelesener Beitrag von niels »

@Christel:
Natürlich sind Menschen auch Tiere vs Lebewesen, wie alle anderen auch?

Bisher hat jedenfalls niemand, der behauptet hat, der Mensch habe eine biologisch oder wie auch immer wissenschaftlich begründete Behauptung, der Mensch stünde evolutionär oder wie auch immer über den Tieren dies aus wissenschaftliche Weise bis heute halten können.

Nur noch Religiöse wie zB Christen behaupten, das es einen Schöpfer gäbe, der den Menschen als "sein Ebenbild" (die anderen natürlich nicht) geschaffen hätte - demnach muß "Gott" ein Primat sein - oder das der Mensch "die Krone der Schöpfung" sei.

Das funktioniert nur, wenn man sich an willkürliche oder nach aktuellem Wissensstand unvollständige Argumente klammert (oder hat hier jemand welche, für die das nicht zutrifft).

Natürlich ist der "Mensch" das "Maß der Dinge", wenn man den Menschen als Maßstab benutzt - aber auch nicht mehr...


Wenn ich die Menschheit so betrachte, so kann ich nur lachen, wenn eine solche offenkundige Schwarzarbeiterschöpfung (zu der auch ich mich natürlich zähle) als "Gottes Ebenbild" darstellt. Das ist - soweit ich erkenne - kaum mehr als selbstgefällige, blinde Anmaßung.
Christel
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Re: Christliche Tiergräber?

Ungelesener Beitrag von Christel »

Niels, demnach ist nichts dagegen einzuwenden, wenn Tierfreunde ihre Tiere, so wie Menschen begraben. Engelchen… auf das Grab stellen… – Man muss es selbst nicht tun, man kann es aber tolerieren, oder?

Heinrich bezeichnet das jedoch als „Religiöser Wahn auf dem Tierfriedhof“.
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Heinrich5

Re: Christliche Tiergräber?

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Wahn kommt von "wähnen". Hier treten Religiöse auf, welche ihre verstorbenen Haustiere im Himmel "wähnen". Davon abgesehen ist für mich die Vorstellung über eine Hölle oder einen Himmel auch eine Wahnvorstellung.
Meinetwegen können sich diese religiösen Tierfreunde vor das christliche Kreuz auf ihrem Hundegrab noch Bildchen von der heiligen Maria und vom heiligen Josef aufstellen. Tolerieren kann man das alles.
Liborius
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Re: Christliche Tiergräber?

Ungelesener Beitrag von Liborius »

Heinrich5 hat geschrieben:Wahn kommt von "wähnen". Hier treten Religiöse auf, welche ihre verstorbenen Haustiere im Himmel "wähnen". Davon abgesehen ist für mich die Vorstellung über eine Hölle oder einen Himmel auch eine Wahnvorstellung.
Meinetwegen können sich diese religiösen Tierfreunde vor das christliche Kreuz auf ihrem Hundegrab noch Bildchen von der heiligen Maria und vom heiligen Josef aufstellen. Tolerieren kann man das alles.
Es hat mich nun doch interessiert wie ein Atheist würdevoll mit einem verstorbenen Tier, der ein jahrelanger Begleiter war, umgeht.
Nach den Ausführungen von Heinrich und Niels wäre doch das Tier ein lebloser Kadaver, also weg mit dem in die Mülltonne.
Das scheint aber nur bei den Eichsfelder Atheisten so zu sein, denn auch im atheistischen Thüringen oder in anderen neuen Bundesländer geht man anders mit dem verstorbenen Begleiter um.
http://www.tierbestattung-im-rosengarte ... ringen.php

Ich folgere jetzt für mich, der neue Atheist vom Schlage eines Heinrich5 besitzt zumindest einem verstorbenen Tier gegenüber weder Mitgefühl noch Trauer.
Christel
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Re: Christliche Tiergräber?

Ungelesener Beitrag von Christel »

Hallo Liborius, dachte ich mir‘s doch, zwischen christlichen… und atheistischen Tierliebhabern bestehen keine großen Unterschiede. Ich gehe davon aus, auch Menschen, die nicht an Gott glauben, setzen zuweilen ein kleines Engelchen auf ein Tiergrab. -> Das ist Liebe!

Wie der neue Atheist Heinrich den Unterschied zwischen Mensch und Tier betrachtet weiß ich nicht. Sein großes Vorbild MSS sieht diesen wahrscheinlich so:
Somit müssen wir annehmen, dass es zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren keine prinzipiellen, sondern nur graduelle Unterschiede in Bezug auf Bewusstsein und Leidensfähigkeit gibt. Ethisch bedeutet dies, dass wir die Interessen nichtmenschlicher Lebewesen stärker berücksichtigen müssen, als dies gemeinhin geschieht. http://www.16vor.de/index.php/2011/03/0 ... chaden-an/
Also ähnlich wie Niels, kein wirklicher Unterschied:
niels hat geschrieben:Bisher hat jedenfalls niemand, der behauptet hat, der Mensch habe eine biologisch oder wie auch immer wissenschaftlich begründete Behauptung, der Mensch stünde evolutionär oder wie auch immer über den Tieren dies aus wissenschaftliche Weise bis heute halten können.
Wenn es also nach dieser Ansicht keinen wirklichen Unterschied zwischen Mensch und Tier gibt und dennoch eine liebevolle Tierbestattung als Wahn bezeichnet wird…

-> Außderdem, Heinrich und Niels (+ MSS) höchstwahrscheinlich keine Vegetarier sind…
Wie wird dann der neue Humanismus aussehen? Wieso eigentlich „Humanismus“, wenn die Unterschiede zwischen Mensch und Tier so gering sind?
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Heinrich5

Re: Christliche Tiergräber?

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Zitat Liborius:
Es hat mich nun doch interessiert wie ein Atheist würdevoll mit einem verstorbenen Tier, der ein jahrelanger Begleiter war, umgeht.
Nach den Ausführungen von Heinrich und Niels wäre doch das Tier ein lebloser Kadaver, also weg mit dem in die Mülltonne.
Das scheint aber nur bei den Eichsfelder Atheisten so zu sein, denn auch im atheistischen Thüringen oder in anderen neuen Bundesländer geht man anders mit dem verstorbenen Begleiter um.
@ Liborius:
Dümmer kann man schon gar nicht mehr argumentieren. Auch bei Eichsfelder Atheisten kommt kein Hund oder Katze in die Mülltonne. In meinem Garten sind schon zwei Hunde begraben. Wir haben jetzt noch zwei Hunde im Haus und die werden später auch nicht in der Mülltonne landen.
Bei mir würden aber keine christlichen Symbole auf das Hundegrab kommen.
Selbst auf der von Dir eingestellten Seite:
http://www.tierbestattung-im-rosengarte ... ringen.php
sehe ich keine Verwendung von Engelchen und Kreuzen. Es ist auch nicht ersichtlich wo es sich hier um „atheistische“ Tierbestattungen handelt. Für Dich ist es aber bezeichnend das wieder einmal einfach zu behaupten.
Wie heißt es in Deinem zwar Asbach-Uraltem aber immer noch so genanntem "Neuen" Testament : Selig die arm sind im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich.
Christel
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Re: Christliche Tiergräber?

Ungelesener Beitrag von Christel »

Heinrich5 hat geschrieben:Wir haben jetzt noch zwei Hunde im Haus und die werden später auch nicht in der Mülltonne landen.
Weil das in Thüringen nicht erlaubt ist. Du hast ja noch diese Alternative:
http://www.tierkoerperbeseitigung-thueringen.de/

Heinrich, weißt Du, weshalb ich nicht an den neuen Atheismus und auch nicht an einen „evolutionären Humanismus“ glaube?
Weil deren Vertreter, so wie Du, sich anderen Menschen so schrecklich überlegen fühlen. Es kommt mir so vor als stehen diese Menschen auf einem selbstgebauten Podest von dem aus sie auf ihre Mitmenschen herabblicken. Von oben herab werden diese als dumm, hörig, einen Wahn erliegend… wahrgenommen. - Du bist hier selbst das beste Beispiel dafür.

Damit unterscheiden sich die „neuen Atheisten“ nicht von anderen (fundamentalistischen) „Bessermenschen“.

Der Prediger ( Kohelet) würde dazu sagen:
"Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun:
Es gibt nichts Neues unter der Sonne."
(Koh 1,9)
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Heinrich5

Re: Christliche Tiergräber?

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

@ Christel.
Vielen Dank für Deinen eingestellten Link:
http://www.16vor.de/index.php/2011/03/0 ... chaden-an/
Aber warum zitierst Du Schmidt-Salomon nicht gleich im Original?
Schmidt-Salomon:
Realistischerweise sollten wir davon ausgehen, dass sich hinter dem Auf und Ab der Evolution kein göttlicher Heilsplan verbirgt, sondern nur das blinde Walten von Zufall und Notwendigkeit. Wenn der Mensch tatsächlich von Anfang an von Gott als “Krone der Schöpfung” geplant gewesen wäre, wie der Papst meint, so müsste man sich doch fragen, warum “Gott” zum Erreichen dieses Ziels einen so verrückten Weg eingeschlagen hat: Warum, bitteschön, erschuf er zunächst a.) eine unglaubliche Vielfalt an Dinosauriern, die über Jahrmillionen die Erde beherrschten, dann b.) einen Riesen-Asteroiden, den er vor 65 Millionen Jahren auf der Erde einschlagen ließ, damit c.) die Dinosaurier wieder aussterben, um so d.) einigen rattengroßen Säugetieren Platz zu machen, aus denen sich e.) einige Millionen Jahre später die aufrecht gehende Affenart Homo sapiens entwickeln konnte? Ein Gott, der sich so seltsam verhalten würde, würde eher einem intergalaktischen Mister Bean gleichen als einem allmächtigen, allwissenden, allgütigen Wesen. Kein Unternehmen dieser Welt würde einen Designer mit einer solch verheerenden Kosten-Nutzen-Bilanz einstellen.
..............Die christliche Vorstellung eines allgütigen, allmächtigen, allwissenden Gottes passt beispielsweise nicht zu dem, was wir in der Natur sehen. Denken Sie nur an all die Tiere, die im Verlauf der Evolution gefressen wurden, die kläglich verhungerten, verdursteten, erstickten, ertranken, verbrannten, innerlich verfaulten! Das Leid der Lebewesen schreit seit Jahrmillionen zum Himmel, ohne dass wir jemals irgendwelche göttliche Maßnahmen zur Linderung dieses Elends haben feststellen können.
Heinrich5

Re: Christliche Tiergräber?

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Zitat Christel:
Der Prediger ( Kohelet) würde dazu sagen:
"Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun:
Es gibt nichts Neues unter der Sonne." (Koh 1,9)
Meinst Du damit die katholischen Kreuzzüge des Mittelalters, die katholischen Hexen- und Ketzerverbrennungen, und als Wiederholung den Kreuzzug heutiger christlicher amerikanischer Präsidenten gegen das "Böse" in islamischen Ländern?
Nina_Mueller
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Re: Christliche Tiergräber?

Ungelesener Beitrag von Nina_Mueller »

Also ich liebe meine Tiere und für mich sind es Familienmitglieder. Aus meiner Sicht hat man die Verantwortung auch den letten Schritt gemeinsam zu gehen. Deswegen habe ich mich als meine Katze starb für die ROSENGARTEN Tierbestattung entschieden (www.rosengarten-tierbestattung.de)

Wir wurden emphatisch und liebevoll betreut.
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Atheisius
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Re: Christliche Tiergräber?

Ungelesener Beitrag von Atheisius »

Hallo Nina_Mueller,
Deinen Link kann man nicht öffnen. So ist es besser: https://www.rosengarten-tierbestattung.de/

Ich habe am Haus einen Garten und bestatte meine Haustiere (Hunde und Katzen) dort. Rechts und links in dieser Gartenecke haben ich und meine Frau zwei Fliederbäumchen gepflanzt.
Rosengarten-Tierbestattung ist ein auf Gewinn orientiertes Unternehmen und ich sehe nicht ein, das solche Unternehmen auch noch am Tod unserer Lieben Geld verdienen. Außerdem ist eine Grabstelle in unmittelbarer Nähe, wo sich unsere Hunde und Katzen getummelt haben, mir lieber als eine hundert Kilometer entfernte und teure Bestattung. Dann geht es immer sehr schnell: Aus den Augen - aus dem Sinn.
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
Claire Goll (1891 – 1977)
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