vom Kritiker zum religiösen Todfeind
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vom Kritiker zum religiösen Todfeind
...nur ein mal mehr (in dieser Woche) melden sich die Anhänger ihrer "friedvollen Religion" zu Wort:
http://www.n-tv.de/politik/Angriffe-auf ... 94286.html
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Re: vom Kritiker zum religiösen Todfeind
Das sind schon erschreckende Bilder. Fanatisierte Muslime auf dem Bildungsstand von Kameltreibern des 16. Jahrhunderts wüten gegen die europäische und amerikanische Zivilisation.
Schwer verständlich für uns Europäer ist auch der Bruderkrieg der Muslime in Syrien. Grausamkeiten und Verbrechen auf beiden Seiten. Die angeblich friedliche Religion des Islams ist eben nicht friedlich. Das Christentum auch nicht, aber an die heutige Zeit doch angepasster, zumindest in Europa.
Schwer verständlich für uns Europäer ist auch der Bruderkrieg der Muslime in Syrien. Grausamkeiten und Verbrechen auf beiden Seiten. Die angeblich friedliche Religion des Islams ist eben nicht friedlich. Das Christentum auch nicht, aber an die heutige Zeit doch angepasster, zumindest in Europa.
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Re: vom Kritiker zum religiösen Todfeind
...umso bedenklicher finde ich den "Schulterschluß", den inzwischen mehr und mehr Christen mit den Terroristen einnehmen, wenngleich man sich von der "Form" der Gewalt bisher noch "distanziert" - aber auch, das der Film nicht gerade neu im Netz zu finden ist und die Haßwelle der Muslime erst losging, als der US amerikanische christliche "Islamkritiker" und Priester den Film als eine Art "Doku über den Islam" empfahl.
Diese "Schulterschlüsse" sind ja inzwischen auch immer häufiger anzutreffen, insbesondere dort, wo es um althergebrachte, heißgeliebte Privilegien geht, ohne die "Weltreligion" künftig schwierig werden könnte, weil man sich - wie jeder andere Ideologe auch - an die Regeln zu halten häte, wie sie für jede Ueberzeugung gelten.
Das ist man auch bereit einmal - "ganz christlich" - die "in Schutz" zu nehmen, denen man sonst praktisch Todfeind zu sein impliziert.
Jetzt, wo der "kalte Krieg" vorbei ist, werden die Religionen eine "Renaissance" erleben - was das bedeutet, kann sich jeder ausmalen, der die Geschichte kennt...
Diese "Schulterschlüsse" sind ja inzwischen auch immer häufiger anzutreffen, insbesondere dort, wo es um althergebrachte, heißgeliebte Privilegien geht, ohne die "Weltreligion" künftig schwierig werden könnte, weil man sich - wie jeder andere Ideologe auch - an die Regeln zu halten häte, wie sie für jede Ueberzeugung gelten.
Das ist man auch bereit einmal - "ganz christlich" - die "in Schutz" zu nehmen, denen man sonst praktisch Todfeind zu sein impliziert.
Jetzt, wo der "kalte Krieg" vorbei ist, werden die Religionen eine "Renaissance" erleben - was das bedeutet, kann sich jeder ausmalen, der die Geschichte kennt...
Re: vom Kritiker zum religiösen Todfeind
Der Regisseur ist ein unglaublicher Idiot
Es könnte sich dabei um einen fundamentalistischen Kopten (Christen) handeln.
http://www.fr-online.de/politik/anti-is ... 41656.html
Wie heißt es doch so schön im Alten Testament, Hosea, Kapitel 8, Vers 7: „Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Ihre Saat soll nicht aufgehen; was dennoch aufwächst, bringt kein Mehl; und wenn es etwas bringen würde, sollen Fremde es verschlingen.“
Es könnte sich dabei um einen fundamentalistischen Kopten (Christen) handeln.
http://www.fr-online.de/politik/anti-is ... 41656.html
Wie heißt es doch so schön im Alten Testament, Hosea, Kapitel 8, Vers 7: „Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Ihre Saat soll nicht aufgehen; was dennoch aufwächst, bringt kein Mehl; und wenn es etwas bringen würde, sollen Fremde es verschlingen.“
Re: vom Kritiker zum religiösen Todfeind
Ein friedliebender christlicher Pastor dreht ein Video welches etwa 20 Menschen das Leben gekostet hat.
http://www.fr-online.de/politik/koran-v ... 95690.html
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Re: vom Kritiker zum religiösen Todfeind
Nein, es könnte sich um einen Atheoten handeln!Heinrich5 hat geschrieben:Der Regisseur ist ein unglaublicher Idiot
Es könnte sich dabei um einen fundamentalistischen Kopten (Christen) handeln.
http://www.fr-online.de/politik/anti-is ... 41656.html
Wie heißt es doch so schön im Alten Testament, Hosea, Kapitel 8, Vers 7: „Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Ihre Saat soll nicht aufgehen; was dennoch aufwächst, bringt kein Mehl; und wenn es etwas bringen würde, sollen Fremde es verschlingen.“
Bisjetzt scheint nur der Nachweis erbracht, dass der Angriff auf das US-Konsulat durch al-Kaida organisiert und ausgeführt worden ist. Auch die Vorkommnisse in Ägypten, Tunesien und Jemen zeigen eine von langer Hand geplante Sache der al-Kaida.
http://www.nzz.ch/aktuell/international ... 1.17602238
Ich nehme sogar an, da der Zusammenhang zwischen diesem anti-islam-film und der Planung der Anschläge nicht zufällig sein kann, dass auch hier die al-kaida die Finger im Spiel hat. Das Gerücht der Regisseur sei ein koptischer Christ lässt natürlich die Atheoten 'hallejuja' rufen, die Schwachmaten der deutschen Presse wie Spiegel, Welt etc. vergessen dabei völlig das mit so einem Gerücht viele Hundert Kopten in Ägypten ans Messer geliefert werden könnten.
So etwas nennt man psychologische Kriegsführung und nur Schmachmaten lassen sich manipulieren.
Re: vom Kritiker zum religiösen Todfeind
Zitat Liborius:
Was wir gerade erleben, ist ein Krieg der Religioten. Auf der einen Seite eine radikale christlich-jüdische Bewegung, die bewusst provoziert, um die andere Seite als schlecht darzustellen. Und auf der anderen Seite gewaltbereite Salafisten, die sich provozieren lassen bzw. provozieren lassen wollen.
Beide Seiten glauben im Namen des einzig wahren Glaubens zu handeln. Ich sage: Jeder, der seine Religion als die einzig wahre Religion betrachtet, ist ein Idiot!
für Menschen, die Vernunft über die Religion stellen, sind die aktuellen Vorgänge schwer begreifbar.
Einen einzelnen Verrückten bezeichnet man als Geisteskrank. Tausende Verrückte nennt man Religioten.
Wenn Dir die Argumente ausgehen, fängst Du an Schwachsinn zu faseln und schreckst auch vor Lügen nicht zurück. Der Zweck heiligt bei Euch eben die Mittel. Bisher hat noch kein Atheist einen anderen Menschen erschlagen nur weil dieser seine atheistische Weltanschauung nicht teilen wollte. Bei Religioten ist dies aber seit Jahrhunderten an der Tagesordnung. "Du wirst dran glauben oder du wirst dran glauben müssen".Nein, es könnte sich um einen Atheoten handeln!
Was wir gerade erleben, ist ein Krieg der Religioten. Auf der einen Seite eine radikale christlich-jüdische Bewegung, die bewusst provoziert, um die andere Seite als schlecht darzustellen. Und auf der anderen Seite gewaltbereite Salafisten, die sich provozieren lassen bzw. provozieren lassen wollen.
Beide Seiten glauben im Namen des einzig wahren Glaubens zu handeln. Ich sage: Jeder, der seine Religion als die einzig wahre Religion betrachtet, ist ein Idiot!
für Menschen, die Vernunft über die Religion stellen, sind die aktuellen Vorgänge schwer begreifbar.
Einen einzelnen Verrückten bezeichnet man als Geisteskrank. Tausende Verrückte nennt man Religioten.
Re: vom Kritiker zum religiösen Todfeind
Der mutmassliche Macher des islamfeindlichen Films steht in den USA derweil unter Polizeischutz. Das Haus von Nakoula Basseley Nakoula im Ort Cerritos südlich von Los Angeles stand am Donnerstag unter Bewachung der Polizei.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/nah ... y/19492097
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis geklärt ist, welchem Religiotentum er angehört.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/nah ... y/19492097
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis geklärt ist, welchem Religiotentum er angehört.
Re: vom Kritiker zum religiösen Todfeind
Ein Staat, welcher sich seit Jahren nicht selbst ernähren kann und der trotzdem Jahr um Jahr um eine Million Menschen wächst.Die in Ägypten regierende Muslimbruderschaft rief zu Protesten nach den Freitagsgebeten auf. Gleiches taten die Behörden im Iran und im Gazastreifen.
Es lebe der arabische Frühling, die mohamedanische Interpretation der direkten Demokratie.
Re: vom Kritiker zum religiösen Todfeind
http://www.welt.de/kultur/article109217 ... rennt.htmlSo manches mag sich ändern. Der heutige Mob ist mit Handys bewaffnet und bezieht seine Desinformation aus dem Internet. Aber das Grundsätzliche ändert sich nicht. Wer die Freiheit und die Zivilisation bringt, erntet den Hass. Denn diese Leute können keine Handys herstellen, und sie wissen das. Sie wissen nicht, wie das Internet funktioniert, und sie ahnen das. Sie sehnen sich nach der bequemen "ägyptischen Nacht" der geistigen Knechtschaft und wissen doch, dass sie nicht wiederkommt.
Re: vom Kritiker zum religiösen Todfeind
Vielleicht sollte der Westen (Amerika, Deutschland…) mal anfangen zu denken.
Die Muslime halten den Westen für arrogant, oberflächlich und menschenverachtend.
Sie haben damit nicht ganz Unrecht. – Oder begegnen wir ihnen etwa mit Respekt und auf Augenhöhe?
Die Muslime halten den Westen für arrogant, oberflächlich und menschenverachtend.
Sie haben damit nicht ganz Unrecht. – Oder begegnen wir ihnen etwa mit Respekt und auf Augenhöhe?
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: vom Kritiker zum religiösen Todfeind
Zitat Niels:
Inzwischen erhärtet sich übrigens mein Eindruck, das der inzwischen bei im Kleinkindalter Beschnittenen der über Monate dauernde, erhöhte Cortisol-Spiegel (ein Stresshormon) ein Zeichen für den dadurch lebenslang veränderten Gemütszustand vieler Gläubiger ist, welches ihre außerordentliche Empfindlichkeit gegenüber allem Anderen erklären könnte, während man selbst täglich und ohne Kritik kräftig selbst gegen alles austeilt, was nicht ins eigene Glaubensschema passt.
http://www.stadtmorgen.de/politik/deuts ... 35729.html…….Diese Einschätzung teilt ebenfalls Prof. Dr. Matthias Franz, stellv. Direktor des Klinischen Instituts für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Düsseldorf: „Dieser äußerst schmerzhafte und irreversible Eingriff geht mit bedeutsamen körperlichen, sexuellen und psychischen Schädigungsrisiken einher, über die viele Eltern vor der Beschneidung ihres Sohnes nicht aufgeklärt werden. Es sind Todesfälle beschrieben und nicht selten resultieren lebenslang körperliche Probleme, Ängste oder Einschränkungen der sexuellen Erlebnisfähigkeit. Diese Risiken werden auch heute noch bagatellisiert und klein geredet.”
Das erklärt dann wohl auch den psychotischen Gemütszustand, in welchem sich jetzt die Beschnittenen in muselmanischen Ländern nach Veröffentlichung des Anti-Mohammed-Videos befinden.
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Re: vom Kritiker zum religiösen Todfeind
@Christel: Wenn ich etwas präzisieren darf (ich war ja schon häufiger im mittleren Osten wie "muslimischen Ländern"): Die betreffenden Muslime, diedem Westen die wirtschaftlichen wie sozialen Probleme zuschieben, tun dies insbesondere der "christlichen Kultur" bzw den Christen" zuschieben.
Und wenn man sich so manch arrogante Anmaßung aus dem weißen Haus anhört, dann könnte man dem sogar zustimmen - zB das die USA das "Land unter Gott" bzw "Gottes Sonne" sei und das man Krieg im kulturellen Selbstverständnis der Ueberlegenheit des Christentums führen müsse, als eine Art "Weltpolizei", die - da in Gottes Auftrag oder ihm zumindest besonders nahe - spielen müsse.
Allerdings muss man dazu sagen, das diese Mär vornehmlich aus religiotischen Kreisen dort kommt und gepflegt wird, während halbwegs Gebildete eine andere Sichtweise pflegen bzw erkannt haben, das die Diktaturen - begünstigt durch ein überholtes, sippenaffines Gesellschaftssystem auf religiöser Basis - für den Zustand dort nicht minder verantwortlich sind, als die SED samt Russen für die DDR und eben nicht der böse, imperialistische Westen. Das haben vornehmlich parteireligiöse SEDler und Mitläufer geglaubt...
Aber Du kannst ja gern mal hinziehen, wenn Dir die "religiöse Konsequenz" der Menschen dort so sehr gefällt. Kann nur sein, das Du grad mal an den falschen Messias glaubst, weshalb man Dich mal eben (wenn Du Glück hast) weglocht oder (wenn Du Pech hast) gleich an Ort und Stelle lyncht...
Und wenn man sich so manch arrogante Anmaßung aus dem weißen Haus anhört, dann könnte man dem sogar zustimmen - zB das die USA das "Land unter Gott" bzw "Gottes Sonne" sei und das man Krieg im kulturellen Selbstverständnis der Ueberlegenheit des Christentums führen müsse, als eine Art "Weltpolizei", die - da in Gottes Auftrag oder ihm zumindest besonders nahe - spielen müsse.
Allerdings muss man dazu sagen, das diese Mär vornehmlich aus religiotischen Kreisen dort kommt und gepflegt wird, während halbwegs Gebildete eine andere Sichtweise pflegen bzw erkannt haben, das die Diktaturen - begünstigt durch ein überholtes, sippenaffines Gesellschaftssystem auf religiöser Basis - für den Zustand dort nicht minder verantwortlich sind, als die SED samt Russen für die DDR und eben nicht der böse, imperialistische Westen. Das haben vornehmlich parteireligiöse SEDler und Mitläufer geglaubt...
Aber Du kannst ja gern mal hinziehen, wenn Dir die "religiöse Konsequenz" der Menschen dort so sehr gefällt. Kann nur sein, das Du grad mal an den falschen Messias glaubst, weshalb man Dich mal eben (wenn Du Glück hast) weglocht oder (wenn Du Pech hast) gleich an Ort und Stelle lyncht...
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Re: vom Kritiker zum religiösen Todfeind
@Liborius: Ich denke nicht, das der Streifen von einem Atheisten stammt (auch wenn das gut möglich ist), denn ein Atheist hätte sich unwahrscheinlich auf eine bestimmte Religion beschränkt / fokussiert, wie das im Film der Fall ist, sondern auch christliche oder religiöse Ideen an sich in Frage gestellt.
Zumindest unter Historikern ohne religiösen Hintergrund ist kaum umstritten, das die historische Person Mohammeds wenig mit der von seinen Anbetern dargestellten, behaupteten Person zu tun hat - so wie Stalin oder Ulbricht mehr und anders waren, als dies einseitig von ihren Verehrern dargestellt wird. Einige der als "unerhört" bezeichneten Darstellungen - zB über die Gewalttätigkeiten Mohammeds - swaren mir jedenfalls nicht wirklich neu (wenn auch wie in Karrikaturen üblich überspitzt dargestellt), was wohl auch der Grund dafür ist, das alle die, die den Film für "abscheulich" oder "verachtend" behaupten bis dato keine einzige inhaltliche Debatte angefangen haben - denn im Film steckt womöglich mehr Wahrheit, als den meisten lieb sein dürfte.
Zumindest unter Historikern ohne religiösen Hintergrund ist kaum umstritten, das die historische Person Mohammeds wenig mit der von seinen Anbetern dargestellten, behaupteten Person zu tun hat - so wie Stalin oder Ulbricht mehr und anders waren, als dies einseitig von ihren Verehrern dargestellt wird. Einige der als "unerhört" bezeichneten Darstellungen - zB über die Gewalttätigkeiten Mohammeds - swaren mir jedenfalls nicht wirklich neu (wenn auch wie in Karrikaturen üblich überspitzt dargestellt), was wohl auch der Grund dafür ist, das alle die, die den Film für "abscheulich" oder "verachtend" behaupten bis dato keine einzige inhaltliche Debatte angefangen haben - denn im Film steckt womöglich mehr Wahrheit, als den meisten lieb sein dürfte.
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