Der Islamismus will nicht seine Anhänger befreien, er will die Welt versklaven. Und wenn die "Titanic" nun ihrerseits ein Mohammed-Cover drucken will, dann versucht sie nur, mit einem Streichholz einen dunklen Tunnel auszuleuchten.
http://m.welt.de/article.do?id=debatte% ... t&cid&pg=0
Islamismus in den Fußspuren von Stalinismus und Nazis
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Re: Islamismus in den Fußspuren von Stalinismus und Nazis
Was sagt der Eichsfelder Katholik Manfred Grund zum Thema?
...............Es gibt auch in Deutschland Forderungen nach einem Verbot dieses Schmäh-Videos, man könne so etwas den Muslimen nicht zumuten, es würden ihre religiösen Gefühle verletzt. Im Kern ist es die Debatte, wo Presse- und Meinungsfreiheit enden, weil Religionen und religiöse Symbole verächtlich gemacht werden.
Eine Debatte, die engagierte Christen in Deutschland mit eigenen Erfahrungen erweitern können. So muss erinnert werden an ein gotteslästerliches Theaterwerk „Corpus Christi“ aus dem Jahr 2000. Es verletzte und beleidigte grob und mutwillig Millionen Christen weltweit und deren Glaubensinhalte. Doch alle Strafanzeigen dagegen wurden abgelehnt. Es muss erinnert werden an die Verunglimpfung des Kreuzes-Symbols auf deutschen Theaterbühnen und in Karikaturen. Wahlweise wird ein Schwein oder ein Frosch daran genagelt, oder die Pop-Sängerin Madonna lässt sich an selbiges binden. Respekt vor christlichen Glaubenssymbolen oder Glaubensinhalten? Fehlanzeige. Vor kurzem wurde in einer deutschen Satirezeitschrift der Heilige Vater zum wiederholten Male ungebührlich abgebildet. Kein Katholik kam deswegen auf die Idee, Redaktionsbüros oder Botschaften zu stürmen und der Papst hat auch nicht die Schweizer Garde mobilisiert.
Ayaan Hirsi Ali, die bekannte Islamkritikerin fordert im Interview mit der „Welt“: „Der Westen sollte endlich aufhören mit der moralischen Relativierung und damit beginnen, seine Werte zu verteidigen.“ Der Westen, wohlgemerkt sind wir. Weiter schreibt sie: „Es ist eine unangenehme Situationen, der sich beide Kulturen gegenüber stehen. Es gibt gewisse Werte, die sich nicht im Rahmen eines Kompromisses verhandeln lassen.“
Damit aus dem Miteinander der Religionen kein Kampf der Un-Kulturen wird.
http://www.manfredgrund.de/2012/09/21/toleranz/
...............Es gibt auch in Deutschland Forderungen nach einem Verbot dieses Schmäh-Videos, man könne so etwas den Muslimen nicht zumuten, es würden ihre religiösen Gefühle verletzt. Im Kern ist es die Debatte, wo Presse- und Meinungsfreiheit enden, weil Religionen und religiöse Symbole verächtlich gemacht werden.
Eine Debatte, die engagierte Christen in Deutschland mit eigenen Erfahrungen erweitern können. So muss erinnert werden an ein gotteslästerliches Theaterwerk „Corpus Christi“ aus dem Jahr 2000. Es verletzte und beleidigte grob und mutwillig Millionen Christen weltweit und deren Glaubensinhalte. Doch alle Strafanzeigen dagegen wurden abgelehnt. Es muss erinnert werden an die Verunglimpfung des Kreuzes-Symbols auf deutschen Theaterbühnen und in Karikaturen. Wahlweise wird ein Schwein oder ein Frosch daran genagelt, oder die Pop-Sängerin Madonna lässt sich an selbiges binden. Respekt vor christlichen Glaubenssymbolen oder Glaubensinhalten? Fehlanzeige. Vor kurzem wurde in einer deutschen Satirezeitschrift der Heilige Vater zum wiederholten Male ungebührlich abgebildet. Kein Katholik kam deswegen auf die Idee, Redaktionsbüros oder Botschaften zu stürmen und der Papst hat auch nicht die Schweizer Garde mobilisiert.
Ayaan Hirsi Ali, die bekannte Islamkritikerin fordert im Interview mit der „Welt“: „Der Westen sollte endlich aufhören mit der moralischen Relativierung und damit beginnen, seine Werte zu verteidigen.“ Der Westen, wohlgemerkt sind wir. Weiter schreibt sie: „Es ist eine unangenehme Situationen, der sich beide Kulturen gegenüber stehen. Es gibt gewisse Werte, die sich nicht im Rahmen eines Kompromisses verhandeln lassen.“
Damit aus dem Miteinander der Religionen kein Kampf der Un-Kulturen wird.
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Re: Islamismus in den Fußspuren von Stalinismus und Nazis
Hmmm,
Welches "Miteinander der Religionen" meint er da? Seit wann sind zB Muslime mit Christen oder Christen mit Hinduisten mehr "miteinander" als zB Nichtreligiöse mit Religiösen?
Wenn sich binnen Religionen "Unkulturen" entwickeln, dann ist das Sache dieser Unkultur, ggf noch der betr. Religion.
Ich erinnere mich noch gut an zB Montagsdemos in wie Debatten nach der DDR-Wende, wo gerade die, die heute wieder Maulkörbe wollen selbst mit "Schmähungen" und Karrikaturen von Marx, Stalin, Erich & Co umherliefen, erinnere mich gut an karrikative Filme, in denen Hitler, Stalin oder andere Großideologen lächerlich gemacht wie verspottet wurden - warum aber wollen gerade DIE heute Maulkörbe gegen Kritiker ihrer eigenen Ideologien, die selbst doch auch kaum zimperlich mit anderen umgingen und auch heute noch gehen? Man schaue sich doch bloß mal die plumpe bis perfide Propaganda der kircheneigenen oder -nahen Medien an - da kann einem Andersdenkenden auch schlecht werdeen - dennoch ist dies kein Grund für ein Verbot (solange eben nicht verleumdet bzw bestimmte Personen beleidigt werden).
Das Beleidigen von Ideologien unter Strafe zu stellen, ist Abschaffung der Meinungsfreiheit.
Es zeigt halt, das man im Eichsfeld weder aus der Nazizeit noch der DDR Diktatur ernsthaft etwas gelernt hat - ich erinnere mich noch gut an eben die selben Argumente durch meine katholischen eichsfelder Mitmenschen, mit der sie ihr Unverständnis gegenüber meiner Kritik am SED Regime kund taten, mit zustimmendem Nicken des Dorfparteisekretärs. "Kritik ja, aber provozieren Nein" - das Kritik immer eine Provokation darstellt, hat man mal eben übersehen...
Aber die Eichsfelder galten bekanntlich schon immer als "unpolitische" Menschen, die sich mit jeder Diktatur zu arrangieren wussten, die ihre Tempel nicht niederbrannte...
Welches "Miteinander der Religionen" meint er da? Seit wann sind zB Muslime mit Christen oder Christen mit Hinduisten mehr "miteinander" als zB Nichtreligiöse mit Religiösen?
Wenn sich binnen Religionen "Unkulturen" entwickeln, dann ist das Sache dieser Unkultur, ggf noch der betr. Religion.
Ich erinnere mich noch gut an zB Montagsdemos in wie Debatten nach der DDR-Wende, wo gerade die, die heute wieder Maulkörbe wollen selbst mit "Schmähungen" und Karrikaturen von Marx, Stalin, Erich & Co umherliefen, erinnere mich gut an karrikative Filme, in denen Hitler, Stalin oder andere Großideologen lächerlich gemacht wie verspottet wurden - warum aber wollen gerade DIE heute Maulkörbe gegen Kritiker ihrer eigenen Ideologien, die selbst doch auch kaum zimperlich mit anderen umgingen und auch heute noch gehen? Man schaue sich doch bloß mal die plumpe bis perfide Propaganda der kircheneigenen oder -nahen Medien an - da kann einem Andersdenkenden auch schlecht werdeen - dennoch ist dies kein Grund für ein Verbot (solange eben nicht verleumdet bzw bestimmte Personen beleidigt werden).
Das Beleidigen von Ideologien unter Strafe zu stellen, ist Abschaffung der Meinungsfreiheit.
Es zeigt halt, das man im Eichsfeld weder aus der Nazizeit noch der DDR Diktatur ernsthaft etwas gelernt hat - ich erinnere mich noch gut an eben die selben Argumente durch meine katholischen eichsfelder Mitmenschen, mit der sie ihr Unverständnis gegenüber meiner Kritik am SED Regime kund taten, mit zustimmendem Nicken des Dorfparteisekretärs. "Kritik ja, aber provozieren Nein" - das Kritik immer eine Provokation darstellt, hat man mal eben übersehen...
Aber die Eichsfelder galten bekanntlich schon immer als "unpolitische" Menschen, die sich mit jeder Diktatur zu arrangieren wussten, die ihre Tempel nicht niederbrannte...
Re: Islamismus in den Fußspuren von Stalinismus und Nazis
Stimmt, ein Miteinander der Religionen hat es bisher nicht gegeben. Maximal (mit zeitweisen Unterbrechungen) ein relativ friedliches Nebeneinander.
Aber für Manfred Grund ist es schon erstaunlich, dass er in dieser Sache sich dafür ausspricht, vor dem muslimischen Mob nicht einzuknicken wie es derzeit die meisten Politiker (einschließlich Obama) tun.
Es gibt noch viel zu wenig Zeitungen die sich in der Beziehung stark machen und mit kritischen Karikaturen an die Öffentlichkeit gehen. Jetzt erst recht sollte man eigentlich meinen. Das wäre ein friedlicher Gegendruck gegen den wahnsinnigen Mob.
Aber für Manfred Grund ist es schon erstaunlich, dass er in dieser Sache sich dafür ausspricht, vor dem muslimischen Mob nicht einzuknicken wie es derzeit die meisten Politiker (einschließlich Obama) tun.
Es gibt noch viel zu wenig Zeitungen die sich in der Beziehung stark machen und mit kritischen Karikaturen an die Öffentlichkeit gehen. Jetzt erst recht sollte man eigentlich meinen. Das wäre ein friedlicher Gegendruck gegen den wahnsinnigen Mob.
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