Geistliche Verwüstung und Leere
Verfasst: Donnerstag 11. Oktober 2012, 17:47
Um der heutigen geistlichen Verwüstung und Leere zu begegnen hat Ratzinger seine Schafe zur Neuevangelisierung aufgerufen. Dazu eröffnete er das „Jahr des Glaubens“
Damit der innere Antrieb zur neuen Evangelisierung jetzt nicht in Verwirrung ende, sollten die Dokumente jenes Konzils „konkrete und präzise“ Grundlage sein.
Die katholische Reformbewegung „Wir sind Kirche“ forderte unterdessen in Rom, das „Jahr des Glaubens“ müsse auch ein „Jahr des Dialogs werden“. Die Anstöße des Konzils müssten „endlich verwirklicht werden“.
Der Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner sagte dieser Tage in Rom, die Neuevangelisierung müsse zunächst eine „Selbstevangelisierung“ sein.
Was unter der „heutigen geistlichen Verwüstung und Leere“ zu verstehen ist, erklärte der Erzbischof von Washington, Kardinal Donald Wuerl: „….. die Auswirkungen der wachsenden Säkularisierung wirkten wie ein „Tsunami“, der traditionelle Werte wie Ehe, Familie und Gemeinwohl wegfege. Mangelnde Unterweisung in der christlichen Lehre habe in der ersten Welt zum „dramatischen Rückgang der Glaubenspraxis der Getauften“ geführt.
http://www.faz.net/aktuell/politik/vati ... 22100.html
Als ob es diese traditionellen Werte wie Ehe, Familie und Gemeinwohl nicht auch bei Nichtreligiösen gäben würde.
Bleibt zu hoffen, dass mit dieser neuen Evangelisierungswelle nicht auch noch Nichtreligiöse belästigt werden sondern eine „Selbstevangelisierung“ bleibt.
Damit der innere Antrieb zur neuen Evangelisierung jetzt nicht in Verwirrung ende, sollten die Dokumente jenes Konzils „konkrete und präzise“ Grundlage sein.
Die katholische Reformbewegung „Wir sind Kirche“ forderte unterdessen in Rom, das „Jahr des Glaubens“ müsse auch ein „Jahr des Dialogs werden“. Die Anstöße des Konzils müssten „endlich verwirklicht werden“.
Der Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner sagte dieser Tage in Rom, die Neuevangelisierung müsse zunächst eine „Selbstevangelisierung“ sein.
Was unter der „heutigen geistlichen Verwüstung und Leere“ zu verstehen ist, erklärte der Erzbischof von Washington, Kardinal Donald Wuerl: „….. die Auswirkungen der wachsenden Säkularisierung wirkten wie ein „Tsunami“, der traditionelle Werte wie Ehe, Familie und Gemeinwohl wegfege. Mangelnde Unterweisung in der christlichen Lehre habe in der ersten Welt zum „dramatischen Rückgang der Glaubenspraxis der Getauften“ geführt.
http://www.faz.net/aktuell/politik/vati ... 22100.html
Als ob es diese traditionellen Werte wie Ehe, Familie und Gemeinwohl nicht auch bei Nichtreligiösen gäben würde.
Bleibt zu hoffen, dass mit dieser neuen Evangelisierungswelle nicht auch noch Nichtreligiöse belästigt werden sondern eine „Selbstevangelisierung“ bleibt.