Seite 1 von 1

10 Fragen, die ein Christ beantworten muss

Verfasst: Sonntag 21. Oktober 2012, 12:46
von Heinrich5
Wenn du ein gebildeter Christ bist, würde ich heute gern mit dir über eine wichtige und interessante Frage sprechen. Hast du je daran gedacht, deine Denkwerkzeuge zu nutzen, um über deinen Glauben nachzudenken? Dein Leben und deine Karriere hängen von deiner Fähigkeit ab, aufgeklärt zu denken und zu handeln. Lass uns einmal deine Fähigkeiten zu kritischem Denken an zehn einfachen Fragen über deine Religion ausprobieren. Die Antworten werden dir gefallen.
Die Antworten findet man hier:
http://www.youtube.com/watch?v=NG3dZFTl ... ature=fvwp

Re: 10 Fragen, die ein Christ beantworten muss

Verfasst: Sonntag 21. Oktober 2012, 13:18
von Christel
Ich habe es mir angesehen.

Die Fragen beinhalten Unterstellungen, die Begründungen, die ein Christ angeblich finden muss, sind ebenfalls Unterstellungen. Wahr erscheint es nur innerhalb der vorgegebenen Logik. Mit der Realität hat das nichts zu tun.

Übrigens, jemand der an Wahnvorstellungen leidet, der sieht und hört Dinge tatsächlich. Derjenige, sieht z.B. tatsächlich in Lampen kleine Männchen sitzen, die auf ihn schießen. Es ist ganz schlimm nicht unterscheiden zu können, was real und was nicht real ist. Es ist schlimm für den Einzelnen, nicht für die Spezies.

Re: 10 Fragen, die ein Christ beantworten muss

Verfasst: Sonntag 21. Oktober 2012, 16:31
von Heinrich5
Zitat Christel:
Es ist ganz schlimm nicht unterscheiden zu können, was real und was nicht real ist.
Da stimme ich dir voll zu.

Re: 10 Fragen, die ein Christ beantworten muss

Verfasst: Dienstag 23. Oktober 2012, 19:44
von niels
Zitat Christel:
Es ist ganz schlimm nicht unterscheiden zu können, was real und was nicht real ist.
Da stimme ich dir voll zu.
Wie "gut", das es Religiöse gibt, die diese "Fähigkeit" von sich de facto behaupten - denn kein Mensch mit Ratio / Verstand würde das konsequent tun wollen.

Achja, "Christ" ist jeder, der sich als solcher behauptet. Z.B. wäre mein Hund ein" Christ" wenn er behauptete, er glaubte daran das seine Eltern ein gewisser "Christus" und "Frau Holle" seien und er ihm im Traum diverse Moralismen aufgetragen hätte. Den Rest malt sich jeder Religiöse ja jeder selber aus. "Christ" sein bedeutet ja letztlich nicht mehr als nach jemandes Handlungsprinzipien/-maximen zu handeln, der "Christ" vs "Christus" heißt / hieß (und davon gibt's ja heute noch viele - allein ich kenn zwei Griechen mit dem Namen).