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Würden Sie Ihrem Gott Ihr Kind opfern?

Verfasst: Samstag 22. Dezember 2012, 15:21
von niels

Re: Würden Sie Ihrem Gott Ihr Kind opfern?

Verfasst: Samstag 22. Dezember 2012, 17:48
von Heinrich5
Ein sehr aufschlussreicher Artikel

Wie sagte doch Rabbi Worch?

Rabbi Worch: „Ich bin ein Täter. Ich missbrauche Kinder, weil ich in einem Bund mit Gott bin. Und letzten Endes gehört Gott meine Moral. Ihm gehört mein Körper. Und ihm gehört meine Vergangenheit und meine Zukunft, und das ist die Bedeutung dieses Bundes; dass ich zugestimmt habe, die Schmerzen und die Rechte und das Trauma meines Kindes zu ignorieren, um in diesen Bund einzutreten“.

Und dann wundern sich diese Religioten, wenn freigeistige Menschen Religion für eine zwanghafte Verhaltensstörung halten. Religioten leiden schlicht unter Gotteswahn
Es sind bedauernswerte Geschöpfe die einem Massenwahn aufgesessen sind und nicht über die intellektuellen Fähigkeiten und den festen Willen verfügen, dies zu erkennen.
Da die Wurzeln dieses Gotteswahns bereits in die kindlichen Gehirne indoktriniert wurden, ist es allerdings sehr schwer, eine wirksame Gegentherapie einzuleiten, zumal der Patient unter seinem Irrsinn in der Regel nicht leidet und daher nicht bereit ist, die Irrationalität seines Glaubens einzusehen.

Religiotie ist aber nicht unheilbar: viewtopic.php?f=10&t=2399

Re: Würden Sie Ihrem Gott Ihr Kind opfern?

Verfasst: Donnerstag 27. Dezember 2012, 14:59
von niels
Religion ist keine "Verhaltensstörung" sondern eine tiefsitzende, idR bereits frühkindlich ankonditionierte Psychose mit ansteckendem Charakter - vergleichbar mit Computer-/Netzwerkviren.